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Post by Deleted on Aug 2, 2016 21:09:43 GMT 1
aktueller Blogbeitrag mit Zschäpe Foto Sie ist aufgedunsen. Starke Medikamente, vielleicht Psychopillen. Mir fiel ihr aktuelles gekünsteltes Lachen schon auf. Zombihaft, fast wie eine Greisin die Augen. Die haben sie sauber fertiggemacht.
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Post by schaf15 on Aug 5, 2016 18:27:39 GMT 1
Blog Schlaue Fragen II - Es gibt Fotos aus Stuttgart von 2003 in den Akten, Uwes mit Fahrrädern vor migrantischen Kneipen und Geschäften: In Stuttgart war ich noch nie. Aber auch in meinem Einzugsgebiet lassen sich in den Städten kaum Fotos machen, ohne dass migrantische Kneipen und Geschäfte drauf wären. Vietnamesen-Geschäfte, China-Restaurant, Italienische Eisdiele, Döner-Grill. Mein Spitzenreiter für gelungene Integration ist der "Glück-auf-Döner" in Zwickau ;-)
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Post by nsulm on Aug 5, 2016 20:30:12 GMT 1
Blog Schlaue Fragen II - Es gibt Fotos aus Stuttgart von 2003 ... Mein Spitzenreiter für gelungene Integration ist der " Glück-auf-Döner" in Zwickau ;-) Dolly( schaf15 ;- ), was für ein Glück, dass wir nicht in den Highlands grasen (Nicht Südamerika. Sondern eher "Es kann nur Einen geben"- mä(h)sig). Im Blog habe ich beinahe den gleichen Text liegen lassen^^. Habe mir zwischendurch auch die Frage gestellt, ob ich das nicht besser hier gepostet hätte. Habe mich dann aber sehr fröhlich dabei gefühlt, das Thema des Beitrags zu ergänzen. Denn bei der Beweiskraft möchte man doch nur noch schreien. "Grasel" hat das schon recht clever eingefädelt (oder soll ich "Borchert" sagen? - würde zwar Beides nicht stimmen, außer der Richtungsangabe und Stufenhöhe; ). Beste Grüße Meckaaarrsulm
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Post by mogadisch on Aug 8, 2016 22:27:37 GMT 1
Zu MH 17 ist der Blog von Gabriele Wolff lesenswert. Sie weist sehr schön nach, dass eigentlich alle Seiten lügen. Für mich übrigens ein Indiz, daß die meisten gar nicht wissen, was wirklich passiert ist aber Angst haben, daß die eigene Seite doch schuld sein könnte. Nur wenige wissen, was tatsächlich gespielt wurde, verteidigen aber ihr Lager mit allen Mitteln. Beobachte ich auch beim NSU so. Deppen, die ihren Job machen ohne ihren Auftrag zu hinterfragen. Parteisoldaten.
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Post by schaf15 on Aug 12, 2016 18:26:50 GMT 1
19. Am 21.1.2016 (S. 26) erklären Sie (BZ]: „Wenn wir uns in der Wohnung befanden und es an der Tür klingelte, so war es stets ich, die zur Tür gehen und nachschauen musste, wer geklingelt hatte. Für den Extremfall, dass nämlich die Polizei vor der Tür steht, hätten die beiden sich auf der Stelle erschossen.“ - Die Polizei stand im Frühjahr 2011 quasi vor der Tür, als es die Einbruchserie in Weißenborn gab und man die Anwohner mit verstärkter Polizeipräsenz beruhigte! Jahrelang waren die Ermittlungen ins Leere gelaufen (kein Bezug zu "Terror von Rechts" bei Dömo und Kiwe), Bankräuber (Schlapphutbande) verurteilt, gültige Papiere lagen vor. Spuren (ordnerweise Abrechnungen, Mietverträge, Womo-Belege, Mordwaffen) hätte man selbst vernichten oder verstecken können. Woraus begründete sich die Angst vor der Polizei?
Warum mussten Sie an die Tür, obwohl Überwachungskameras existierten? - Wurden dadurch Sie und Ihr Besuch/Kontaktpersonen überwacht? Von wem?
22. Zur DVD erklären Sie weiter: „Uwe Mundlos wollte, dass alle Beweise im Zusammenhang mit ihren Taten vernichtet werden ... - bei Bränden in Glauchau? Der Teil der Abmachung wurde erfüllt. Wie nannten sich die letzten Mieter der 2 Glauchauer Brandwohnungen?
...und der einzige Beweis Ihres Tuns die DVD sei“ (S. 34) - stimmt. Sie "taten" eigene Überlegungen anstellen, dass die Morde (in der unglaublichen offiziellen Version auch Kiwe) in einem Zusammenhang stehen. Könnten von Höllenengeln oder Banditen einen Tipp bekommen haben, wie in OK-Kreisen mit Verrätern abgerechnet wird. Mal angenommen, die TAT der Uwes bestand in der Observierung von potentiellen neuen Händlern oder in der Überwachung bestehender Händlerringe (gestreckte Ware, Unterschlagung), dann macht das PP-Video Sinn: Verirrte Schafe erhielten eine verständliche Botschaft, was passieren würde, wenn sie vom vorgeschriebenen (Verkaufs-)Weg abwichen.
Ich halte Ihnen vor, dass es für den Einsatz der DVD als Beweismittel ausreichend gewesen wäre, ein Exemplar an eine Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft zu senden. - Eben nicht, da der "Beweis" völlig fehlgedeutet wird, wie man jetzt sieht. Beweis wofür: Opfer verhöhnen? Dealer erpressen?
Wie sollte nach Meinung von Mundlos aus dem Inhalt der CD auf konkrete Täter geschlossen werden? - Der Wolf im Pantherpelz ? (indem man sich die Ermittlungstafel zu den Opfern und deren Vorleben genauer anschaut)
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Post by Deleted on Aug 16, 2016 9:17:38 GMT 1
Zum aktuellen Beitrag, Aufbewahrungspflicht der Schmauchproben sei auf 5 Jahre begrenzt.
Bin mir ziemlich sicher, dass das nicht stimmt. Der Innenausschuss hatte unter Bosbach noch ein Lösch- und Vernichtungsmoratorium bezüglich des NSU angeregt, aber nach meiner Erinnerung gab es schon 2012 eine klare Weisung des Innenministers, keinerlei Asservate und Proben im Zusammenhang mit dem NSU zu vernichten. Ich hab das irgendwo gelesen, ich guck, dass ich das finde.
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Post by anmerkung on Aug 16, 2016 9:23:49 GMT 1
Der Doppelmord an den Uwes gehört nicht zum NSU. Das war eine geselbstmordete Selbstenttarnung. So in der Art jedenfalls.
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Post by mogadisch on Aug 29, 2016 21:13:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 29, 2016 21:18:12 GMT 1
eigentlich nicht, bis jetzt ist der noch drin
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Post by mogadisch on Aug 29, 2016 23:22:46 GMT 1
Danke. Habe es überlesen. Sorry.
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Post by nsulm on Aug 30, 2016 3:02:43 GMT 1
Auch dafür ist der Thread gedacht:
Richtig fetter Beitrag bezüglich der damaligen Berichterstattung. Weisungsgebundene STA und Medien... , dazu noch Überzeugungstäter, die selbst dann gewinnen, wenn sie der Lüge den Weg geebnet haben... .
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Post by mogadisch on Sept 1, 2016 7:45:06 GMT 1
Eine Frage zum Edelrost gerade im Blog:
Diese auf der Pressekonferenz präsentierte Waffe war ja schon als Dönermordwaffe bestätigt. Aber bei dem Ding ist sicher noch keine Nummer wiederhergestellt worden, noch war diese Waffe in dem Zustand schon beschossen worden. Offenbar haben die BKAler Röntgenaugen.
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Post by schaf15 on Sept 1, 2016 21:50:41 GMT 1
Das Wohnmobil war am 14. Oktober 2011 gemietet worden, es hätte eigentlich am 3. November zurückgegeben werden sollen. Unter dem Namen des Mitangeklagten Holger G. alias Böhnhardt aber war der Mietvertrag verlängert worden. - Aber 3.11.? Rückgabe? Kommt nicht hin. ... Das Wohnmobil wurde am 3.11. in Eisenach gesehen heißt nicht, daß es selbigen Tages auch wieder abgegeben werden sollte. Ursprünglich war der 1.11. ins Auge gefaßt, da zu diesem Tag auch die steuerliche Abmeldung der fahrbaren Wohnung wirksam wurde. (Mglw durfte das Kfz am 01.11. noch bewegt werden, Kulanz, da in Sachsen am 31.10. Feiertag ist und der Verleiher ggf nicht für Rücknahme sein Geschäft öffnet.)
> Fahrzeuganmietungen_Teil_2 S. 284 Knust: er wollte ursprünglich für 14 Tage, beginnend ab dem 25.10.2011 [bis 07.11.11], ein Wohnrmobil mieten. Als Frau Arnold dann den Mietvertrag aufsetzte, korrigierte er die Zahl der Tage auf 11 zurück, das heißt, er mietete dann das Fahrzeug lediglich bis zum 04.11.2011, also bis zum heutigen Tag, 12:00 Uhr. [was nicht ganz stimmt, denn am 14.10.11 erfolgte die Anzahlung für Vertrag 21.10.-01.11.11! Später (nach Dachsturz oder weil HG erst am 22.10.11 aus Holland zurückkehrte) vereinbarte man die Abholung für den 25.10.11 ("Kamerad" Marc-Oliver M. "bestätigt" HG's Alibi für 25.10. als Prozesszuschauer "Besseres Hannover", Knust erkennt HG jedoch als Abholer)] An dieser Stelle möchte ich noch angeben, dass wir gestern [03.11.11] von dieser Person angerufen worden sind und Herr Gerlach meiner Schwester... mitteilte, dass er den Mietvertrag um 1 Woche verlängern möchte [bis 11.11.11]. Das ist zwar nicht üblich, aber es wurde ihm zugesagt. bzw. Ein Tag vor Rücknahme [03.11.11] sei ein Anruf gekommen, dass um zwei Tage verlängert werden solle [bis 05.11.11]. > m.E. kann das zutreffen: Die Uwe-Mörder (oder -in-Obhut-Nehmer) könnten mit dem 015142606886er Handy die Nr. des in den Papieren gefundenen Vermieters Knust angerufen haben, damit er nicht vorzeitig eine polizeiliche Suche nach dem nicht zurückgegebenen Fahrzeug veranlasst. Eine Zuordnung dieser Nr. ist mir aus den Ermittlungen nicht bekannt. Es reichte offenbar das Dementi der Schwester Knust: geschäftliches Telefonat! Außerdem wurde der neue Rückgabetermin nicht auf dem Vertrag vom 21. 25.10.-01. 04.11. vermerkt. ------------------------------------------ Am 04.11.11 13.52 Uhr war die 1. Vernehmung Knust beendet, dh. die Pol hatte Name+Adresse von HG / Knust hatte Kenntnis von Brand+2 Leichen und konnte über Adresse Festnetz HG ermitteln und Angehörige (bzw. Trio-Umfeld, falls bekannt) informieren. DSP war vor 18.11 Uhr von der Arbeit [heim]gekommen, um "weiter zum Konzert" zu gehen... ----------------------- In ihrer schriftlichen Erklärung vom Dezember vorigen Jahres sprach Zschäpe davon, die beiden Uwes seien am 4. November „überfällig“ gewesen, hätten also schon längst zu ihr in die Zwickauer Frühlingsstraße zurückgekehrt sein müssen. - Einverstanden mit dem ersten Teil der Aussage, auch wenn das strittig sein könnte, denn wer überfällig war, das wurde der Öffentlichkeit bisher nicht bekannt gegeben. Es ist eine begründbare These. Die Spekulation über die Rückkehr hingegen ist völlig aus der Welt. Zschäpe war seit 2.11. auf der Flucht, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Zwickau, denn für diese Behauptung gibt es nicht einen einzigen harten Beleg. Gar keinen, um an dieser Stelle exakt zu sein.
> Rochade mit 4 Königen: 30./31.10. Ankunft Womo in F26 (NancyM), 31.10. 14Uhr Womo fährt durch Weißenborn (Jürgen Müller), 01.11. Bananenkauf Zwickau/ BZ Taxi Po2 > Pölbitz, 02.11. Streit 2Männer+Frau nahe Womo in Planitz (DominikR), ...Rucksackkauf Gotha/Womosichtungen in THÜ, 03.11. Womo in F26+THÜ/ tel. Verlängerung... > 04.11. Internetsuche Verkehrsunfälle rückwirkend bis 31.10., obwohl ein Womo bis 03.11. an der F26 gesehen wurde? > am 4. November „überfällig“ - weil sie für den 03.11. erwartet wurden? Meinetwegen in der F26, von wo aus sie "Umzugshelfern und BZ" Bescheid geben wollten, dass sie mit einem Fahrzeug zurückgekehrt sind und das Whg-Ausräumen beginnen kann > oder erhielt BZ die vage Mitteilung, die Uwes wären einem "Unfall" zum Opfer gefallen - also nicht Verkehrsunfall, sondern "Arbeitsunfall" im weitesten Sinne, und das am 03.11. oder vorher (tränenreicher Abschied am 01.11.) oder zumindest am 04.11. weit vor 12 Uhr [rückfällig = Rückfall erlitten] ;-) Uwes seien am 4. November „überfällig“ gewesen = begingen/erlitten Überfall !!! ;-)
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Post by schaf15 on Sept 1, 2016 22:12:56 GMT 1
Eine Frage zum Edelrost gerade im Blog: Diese auf der Pressekonferenz präsentierte Waffe war ja schon als Dönermordwaffe bestätigt. Aber bei dem Ding ist sicher noch keine Nummer wiederhergestellt worden, noch war diese Waffe in dem Zustand schon beschossen worden. Offenbar haben die BKAler Röntgenaugen. Wofür ist die Nr. überhaupt relevant? Cs hat doch eindeutig Wolle beschuldigt und das "längere Ding" wiedererkannt ;-) Könnte man nicht den SD auf alle Ceskas dieser Serie aufschrauben, und alle wären gleichlang?
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Post by anmerkung on Sept 2, 2016 8:18:51 GMT 1
Könnte man nicht den SD auf alle Ceskas dieser Serie aufschrauben, und alle wären gleichlang? Schon drauf reingefallen, denn es ist unbekannt, ob es eine Serie war, und angenommen wenn ja, wer alles dazu gehört. Man hat es seitens des BKA zwar so dargestellt, so muß es aber überhaupt ncit sein, denn wie immer fehlen die Belege für diese Behauptung. Die Pistole hat drei Teile. Für den Schalldämpfer ist der Lauf entscheidend. Der muß verlängert sein, damit der Knalli entweder aufgeschraubt oder per Bajonettverschluß angeflanscht werden kann. Hätten wir schon drei Typen von Lauf, die in Frage kämen. Für eine Serie ist zwingend der Nachweis zu führen, daß 1987, 85 oder August 1989 in der CSSR 100, 1.000 oder 10.000 Ceska für Spezialverwendung in einem Rutsch mit verlängertem Lauf Typ A oder Typ B produziert wurden, die dann in den Verkehr gebracht wurden. Die sehr schlampige Begutachtung durch das BKA läßt außen vor, daß im Darknet des Waffenhandels der Umbau jedweder Waffe kaum Probleme bereitet. Der modulare Aufbau der Systeme läßt wegen der engen Fertigungstoleranzen fast beliebige Tauschorgien binnen der drei Teile Griffstück (mit Schalen), Lauf und Verschuß zu. Was sozusagen jede Schlosserbude kann, das kann das BKA mit seinen zahlreichen Serviceeinrichtungen erst recht. Der Sache dienen.
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