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Post by Admin on Sept 21, 2021 5:28:47 GMT 1
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Post by Admin on Sept 23, 2021 6:21:40 GMT 1
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Post by Admin on Sept 23, 2021 8:36:13 GMT 1
brueckenbauer 23. September 2021 00:24 Ich habe sicher nichts dagegen, dass die CDU ähnlich in sich zusammenfällt wie die Democrazia Cristiana. Auf der anderen Seite ist es längerfristig auch möglich, dass sich die CDU zu einer Koalition mit der AfD bereit findet, ähnlich wie das bei Adenauer und der DP war. Natürlich nur dann, wenn der CDU andere Machtoptionen verbaut sind. Und die Ethnodeutschen als strukturelle Minderheit können von einer Partei überhaupt nur profitieren, wenn diese Partei in einer Regierungskoalition mitarbeitet und dort ihre Interessen einbringt. Man kann natürlich "revolutionärer Attentist" sein und auf den Zusammenbruch des Systems warten, aber zwischenzeitlich muss eine Partei ja auch irgendwas Sinnvolles tun! Hat die SPD auch so gemacht! sezession.de/64754/ueber-hans-georg-maassen-und-seine-fansSimplicius Teutsch 22. September 2021 20:16 Noch ein Satz zur kommenden Bundestagwahl: Die CDU/CSU muss versenkt werden, ganz tief auf den Grund. Alles andere ist zweitrangig. Das ist meine große, strategische Hoffnung für den Wahlabend. *** jepp!!!
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Post by Admin on Sept 24, 2021 10:07:29 GMT 1
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Post by Admin on Sept 24, 2021 11:58:34 GMT 1
Rot-rot-grün "will aus Deutschland ökosozialistisches Disneyland machen"" – Maaßen im Interview
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Die CDU ist nicht zu retten. Da bräuchte es ganz ganz viele Maassens und keine Luschets und Merz-Feiglinge
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Post by Admin on Sept 26, 2021 8:36:16 GMT 1
Was wir gegenwärtig erleben, ist keine Richtungswahl. Es ist eine Wahl, die darüber entscheidet, ob die Bundesrepublik Deutschland noch eine Chance auf freiheitliche Demokratie hat – oder ob der sozialistische Kollektivismus endgültig die Oberhand gewinnt und all das, was über Jahrhunderte in zähem Ringen an Freiheit und Bürgerrecht durchgesetzt wurde, demnächst der Vergangenheit angehört. Das und nichts anderes hätten Union und FDP dem Wahlvolk erklären müssen. Stattdessen zögerliches Geplänkel, um sich keine gefühlte Option zu verbauen – und vor allem, um sich nicht noch mehr dem linksextremistischen Shitstorm aus Medien. NGO und Sponti-Kriminellen auszusetzen. www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/wahlsonntag-manipulation-bis-zum-schluss/
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Post by Admin on Sept 26, 2021 8:52:53 GMT 1
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Post by Admin on Sept 26, 2021 8:59:45 GMT 1
Juergen P. Schneider 56 Minuten her Durch die idiotische Abgrenzung zur AfD hat sich die Union jeden strategischen Spielraum genommen. Wer sich selbst ins Knie schießt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nur noch humpeln kann. Die Warnungen der Union vor rot-rot-grün werden wohl bei vielen Wählern nicht verfangen. Wenn man über Jahre hinweg rot-rot-grüne Politik betrieben hat, so wie die Merkel-CDU, dann kann man schwerlich glaubwürdig vor einer solchen Politik warnen. Selten hat eine politische Partei sich dermaßen dämlich selbst demontiert wie die CDU. Die Demontage der Sozis durch Schröder war durch die Agenda 2010 verursacht, die Deutschland wirtschaftlich massiv auf die Sprünge half. Die Selbstdemontage der CDU hatte für Deutschland jedoch nicht den geringsten positiven Effekt. Ganz im Gegenteil, der Linksrutsch der CDU durch Atomausstieg, Massenzuwanderung kulturfremder Kostgänger und ähnlich desaströse Entscheidungen hat unserem Land massiv geschadet. Mir ist noch kein CDU-Anhänger begegnet, der mir glaubhaft erklären konnte, warum irgendjemand diese Partei noch wählen sollte. Dies ist der wirkliche Grund dafür, dass am heutigen Sonntag vielleicht eine kommunistisch orientierte Koalition in Deutschland an die Macht kommen könnte. www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/wahlsonntag-manipulation-bis-zum-schluss/#comment-1563741
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Post by Admin on Sept 26, 2021 18:20:22 GMT 1
🇩🇪 Bundestagswahl: Zwischenstand im besonders umkämpften Wahlkreis 196 Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen - Sonneberg: ❗️Hans-Georg Maaßen befindet sich hier nach der Auszählung von 112 Wahlbezirken nur auf Platz 3. Es führt Frank Ullrich (SPD) mit 29,7 Prozent vor Jürgen Treutler (AfD) mit 25,2 Prozent vor Hans-Georg Maaßen mit derzeit 24,5 Prozent.
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Post by Admin on Sept 26, 2021 19:34:02 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 28, 2021 7:46:58 GMT 1
Karl-Eduard von Goebbelgruber präsentiert die Wahrheit über die gestrige Wahl...
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Post by Admin on Sept 30, 2021 8:16:30 GMT 1
Carsten Linnemann, Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung (die sich wohl trotz vieler Maßnahmen zur Abschaffung des Mittelstands doch noch nicht aufgelöst hat), hielt allen Verlockungen zum Trotz Armin Laschet die Stange, und er führte zu dessen Verteidigung an, dass der Absturz und die existenzielle Krise der CDU bereits bei der Wahl 2017 und eigentlich schon mit der Merkelschen Flüchtlings“politik“ 2015 eingeleitet wurde – von niemandem weiter kommentiert. www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maischberger-stegner-roth-linnemann/*** stimmt. Haben die Klatschehasen aber nie kapiert.
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Post by Admin on Oct 3, 2021 12:32:45 GMT 1
SSEN – In diesem Wahlkampf, so Arnold Vaatz (CDU), von 1998 bis 2021 Dresdner Bundestagsabgeordneter, habe es an den eigentlich wichtigen Themen gefehlt. Während der Eröffnungsrede bei der „6. sechsten Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz“ kam er schnell „zur Sache“ und ordnete das Wundenlecken der CDU nach der verheerenden Wahlniederlage mit deutlichen Worten ein. Für Vaatz ist klar: „Armin Laschet jetzt die Schuld für die furchtbare Niederlage der Union aufzubürden ist ein Ablenkungsmanöver. Es ist ein billiges Ablenkungsmanöver für jene, die die Fehler vorher gemacht haben.“ In prägnanten Stichpunkten arbeitete er sich vor – ausgehend vom Versagen der EU, dessen negativen Folgen, bis hin zu der verheerenden Wirkung der Lehr- und Forschungsschwerpunkte im deutschen Bildungsbetrieb. Vaatz ist sicher, dass das arrogante Auftreten der EU zu einer Erosion des Zusammenhaltes in der europäischen Gemeinschaft führen werde. Für ihn sei es unbegreiflich, wie die EU gegenüber den osteuropäischen Ländern auftrete, die unter großen Opfern und schweren Verlusten die Demokratie erkämpft haben: „Polen und Ungarn sind keine Demokratielehrlinge!“ Mit Blick auf die maßlose Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigte er die oszilierenden Kräfte zwischen Handelsvolumen und Geldmenge auf, die in einer Inflation enden mussten. Sein Fazit: „Das ist eine Entwertung dessen, was wir erreicht, was wir erarbeitet haben.“ Innerhalb der Union sei er mit dem Thema auf keine Resonanz gestoßen bzw. habe eher negative Reaktionen erfahren. Trotz der großen Folgen für die Gesellschaft kam auch das Thema „Zuwanderung“ im Wahlkampf nicht vor, außer wenn Themen angesprochen wurden, die „im Wahlkampf nicht vorkommen“. Für Vaatz ist klar, dass am Asylrecht nicht zu rütteln sei. Er plädierte dafür, die völlig verwischten Grenzen zwischen Asyl und Einwanderung, politisch wieder klarer zu ziehen und zu definieren. Wichtig für ihn ist dabei, dass der „Hausherr“ die Regeln bestimmt und nicht fremde Interessengruppen ihre Ziele in der Einwanderungs- und Asylpolitik diktieren. Ein bitteres Fazit zog Vaatz mit Blick auf die Bundeswehr, die nicht mehr in der Lage sei, ihre Aufgabe erfolgreich zu erfüllen: die Landesverteidigung. Die politische Demontage der Bundeswehr ging seiner Ansicht nach einher mit der ideologisch getriebenen Zerrüttung des transatlantischen Verhältnisses. Hier wurde die Person Trump dazu benutzt, um den Partner madig zu machen. Folge dies Verhaltens werde eine vollkommene Marginalisierung der EU sein, sie werde sich völlig isolieren und bedeutungslos werden. Ebenso verheerend sei die Energiepolitik. Vaatz konstatiert, dass die Grundversorgung Deutschlands alleine durch regenerative Technik, nicht sicherzustellen sei. Es sei völlig aussichtslos, die CO2-Freisetzung ohne die Nutzung der Kernenergie mindern zu wollen. Andere Länder hätten das lange schon erkannt, nur Deutschland sei da offenbar beratungsresistent. Man habe in Deutschland lange eine Atmosphäre der Angst gegenüber der Kernenergie geschürt. Die Bemühungen der Grünen, Physik als Schulfach abzuschaffen, sei symptomatisch für diese beängstigende Tendenz. Wie man sich in der Union und im politischen Berlin unbeliebt machen kann, erklärten ungehaltene Reaktionen bei der Erwähnung der Entwicklungen im Sozialsystem. Laut Vaatz wissen alle, dass einer zunehmenden Zahl Leistungsempfängern eine rapide abnehmende Zahl Einzahler in die Sozialkassen gegenüber stehen. Das kann und soll – politisch gewollt – zunehmend durch Mittel aus dem Steueraufkommen abgefedert werden. Das sei aber erklärtermaßen nicht Ziel dieses Beitragssystems auf Gegenseitigkeit gewesen. Auch zu diesem Problem gab es nur Schweigen im Wahlkampf. Wer aufmerksam den Wahlkampf verfolgt hat, musste feststellen, dass außer bei der FDP das Thema „Landwirtschaft“ nicht vorkam – außer man missbrauchte sie als Feindbild. Auch hier sah Vaatz einen Mangel an Aufmerksamkeit angesichts der Probleme, vor die die bäuerlichen Rohstoff- und Lebensmittelproduzenten seitens der Politik gestellt werden. Ein wirtschaftliches Produzieren werde so unmöglich. Und so setzte es Schlag auf Schlag: Große Infrastrukturprozesse sind von Einspruchsrechte gefährdet wie z. Verbandsklagen, einem Vierteljahrhundert Planungen und Rechtsstreitigkeiten, bis sie endlich gestartet werden können. In der Forschungspolitik schlägt sich eine irrationale Technikfeindlichkeit nieder: Für technische Forschung gibt es kaum noch Fördergelder. Hingegen erhalten ideologisch erwünschte Forschungsfelder reichlich Zuwendungen aus der Politik. Die Absolventen seien im Alltag nicht sinnvoll einzusetzen und landeten auf überflüssigen Strukturposten um in Ruhe weiter beschäftigt zu sein. Als Forschung könne man das nicht bezeichnen, weil Forschung, so Vaatz bitter, ergebnisoffen betrieben werden müsse. Trotz des Bemühens, möglichst „freundlich“ zu formulieren, gelang es Arnold Vaatz nicht, seine schwere Enttäuschung über die Bildungspolitik darzustellen: „Vor 50 Jahren erreichten 15 Prozent der Schüler das Abitur. Heute sind es 50 Prozent. Da die durchschnittliche Intelligenz der Menschen zumindest nicht zugenommen hat, kann man daraus etwas über das Niveau des Abiturs heute ableiten.“ Als Nährboden dieser Entwicklungen markierte Vaatz verschiedene gesellschaftliche Aspekte in Deutschland: Rationales werde im weniger im Diskurs, Religion werde ersetzt durch absolutes „Gutes“ und „Böses“, die Medien wirkten so, wie die Inquisition immer dargestellt werde, Entwicklungszusammenarbeit wird als Ablasshandel genutzt, die politisch korrekte Sprachgängelung geriere sich als moderner Gesslerhut – und all diese Missstände würden befördert von öffentlich rechtlichen Sendeanstalten, die völlig unantastbar ihre politisch schlagseitige Sicht der Welt unters Volk brächten. Solange dieses Problem nicht geändert sei, werde sich an all den oben skizzierten Misständen nichts ändern, so das niederschmetternde Fazit des ehemaligen Bundestagsabgeordneten. Eine beklemmende Schlussfolgerung. the-germanz.de/lehrstunde-von-arnold-vaatz-cdu-zum-versagen-der-deutschen-politik-in-den-vergangenen-jahren/
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Post by vonstein on Oct 7, 2021 14:22:37 GMT 1
Hier ein paar Hintergründe zu unserem aktuellen Präsidenten des Bundesverfassungsgericht
Teil 2
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Post by anmerkung on Oct 9, 2021 11:25:43 GMT 1
www.achgut.com/artikel/lebe_wohl_cduWie viele Bretter muss der Mann vor dem Kopf haben, dass er noch immer nicht merkt: Niemand will etwas von ihm. Wer mit den größeren Hunden, zu denen nun sogar der kleine Lindner-Haufen zählt, pinkeln will, muss auch das Bein heben können. Nach 16 Jahren Merkel aber schaffen es die CDU-Granden nur noch im Sitzen.
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