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Post by anmerkung on May 29, 2021 8:28:54 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/herles-faellt-auf/fff-und-die-gruenen/FFF und die GrünenFFF – Fridays for Future. Das Kürzel steht ganz sicher nicht für frisch, fröhlich, frei, eher für fanatisch, fordernd und … es fallen einem noch andere Wörter mit f ein. Zum Beispiel faschistoid. Übertrieben? Die faschistoide Gesinnung der Bewegung lässt sich belegen. Zu den Kennzeichen faschistoider Systeme zählt Personenkult. Die Greta-Thunberg-Bewunderung ist ein klassischer Fall. Sicheres Anzeichen dafür, dass es sich um eine totalitäre Ideologie handelt: Es geht den FFF-Anführern längst nicht mehr nur um die eine Sache, die Erderwärmung. Denn sie wollen in Wahrheit nicht das Klima ändern, sondern den Menschen. Dabei ist ihnen alles recht: Ein Virus ebenso wie eine Intifada. Das Klima ist nur das beste Mittel, mit dem sie Menschen verängstigen, enteignen und entmündigen wollen. Ziel aber ist der dressierte Mensch. Faschistoid ist auch die zunehmende Verschachtelung mit dem Staat. Der Wille zur Macht ergreift die Bewegung und ordnet ihm alles unter. Deshalb werden Bürgerrechte, auf die man sich ursprünglich berufen hat, ignoriert. Auch Antisemitismus ist ein sicherer Lackmustest für faschistoides Denken. Während Neubauer Maaßen die Nähe zu antisemitischem Gedankengut unterstellt, verrät Thunberg feste israelfeindliche und antisemitische Überzeugungen, warf Israel via Link zur Israel-Boykotteurin Naomi Klein gar „Kriegsverbrechen“ vor. Das alles wäre nun nicht weiter der Rede wert, wäre FFF nicht zunehmend mit der Partei der Grünen verbündet. Nicht nur, dass FFF-Neubauer über die Grünen eine politische Karriere betreibt. Es sind die Grünen, die sich zunehmend als parlamentarischen Arm der Bündelung verstehen. Die Grünen sind für solches Gedankengut höchst empfänglich. Nur ist es streng verboten, so auch nur zu denken. Faschistoid gilt als ausschließlich rechts. Aber es gibt kein reaktionäreres, vorgestrigeres, den Bürger nachhaltiger entmündigenderes Programm als das der Grünen.
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Post by Admin on Jun 7, 2021 16:25:31 GMT 1
Niemand auf der ganzen Welt ist den deutschen Vorreitern gefolgt Wie ich darauf komme? Erstens: Politiker haben kein Problem, ihre Ansichten um 180° zu ändern, wenn es ihnen opportun und nützlich für die Macht erscheint. Am 27. Mai 1998 sagte Merkel als damalige Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit dem deutschen Bundestag: „Meine Damen und Herren, ich habe immer deutlich gemacht und werde dies auch weiter deutlich machen, dass ich die friedliche Nutzung der Kernenergie für verantwortbar halte – gerade und insbesondere in Deutschland.“ Ein gutes Jahrzehnt später, nach dem Tsunami mit dem folgenden Reaktorunglück in Fukushima und den bevorstehenden Wahlen in Baden Württemberg änderte sie bekanntlich ihre Meinung und legte per Telefonanruf ach Kernkraftwerke sofort still, um danach den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie zu zementieren. Merkel nutzte für die Begründung ihrer Atom-Wende eine von ihr handverlesene Ethikkommission, in der allerhand Volk vertreten war, nur keine Fachleute. Jetzt will es keiner gewesen sein. Leider sind inzwischen fast alle Kernkraftwerke Deutschlands abgeschaltet und nach 2022 ist Schluss. Zweitens: Es lässt sich immer weniger kaschieren, dass die Energiewende krachend gescheitert ist. Niemand auf der ganzen Welt ist den deutschen Vorreitern gefolgt, nicht einmal die Japaner. Deutschland als energetisches Beispiel, wie man es nicht machen soll. Die Kosten dieser Fehlentscheidung explodieren immer weiter, kein Ende in Sicht. Die Energieversorgung verkommt zum Glücksspiel, keiner der medial gehypten dummsinnigen Energiewenderettungsringe funktioniert. (hier) (hier) (hier) und der blödsinnigste (hier). Jetzt fabulieren grüne Bundestagsabgeordnete, dass man ja Grundlast gar nicht braucht. „Die Zukunft der Energieversorgung wird angebotsorientiert sein“, sagt Frau Silvia Kotting-Uhl im hohen Hause des Bundestags – und der ganze Saal bricht nicht in ein homerisches Gelächter aus. Frau Kotting-Uhl ist ihres Zeichens Germanistin und Kunstgeschichtlerin, was sie zur Vorsitzenden des wichtigen Umweltausschusses qualifiziert. www.achgut.com/artikel/warum_die_gruenen_fuer_den_dual_fluid_reaktor_sein_werden
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Post by anmerkung on Jun 7, 2021 17:25:10 GMT 1
113 rbbtext Mo 07.06.21 18:24:07 rbb24 Politik/Gesellschaft
Bundesverdienstkreuz für Klimaforscher Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber ist mit einem Bundesverdientskreuz ausgezeichnet worden. Er ist einer von sechs Bürgern und Bürgerinnen, die Bundespräsident Steinmeier am Montag für ihren Einsatz im Klima- und Umweltschutz gewürdigt hat. Der Physiker Schellnhuber hat 1992 das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung gegründet und war bis 2018 dessen Direktor. Schellnhuber wirbt als Berater in zahlreichen nationalen, europäischen und internationalen Gremien bereits seit mehr als 25 Jahren für den Klimaschutz.
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Post by anmerkung on Jun 10, 2021 15:49:14 GMT 1
www.achgut.com/artikel/i_dont_want_you_to_panic_i_want_you_to_thinkMacht hat über Vernunft gesiegt, wenn die für eigenen Interesse hilfreichen Konstrukte als Realität verkauft werden. Einigen sich Experten im Umgang mit Hypothesen auf einen Konsens, dann einigen sie sich auf eine Lüge. Die Ästhetik der reinen Logik und seine Erkenntnisse als Ethos der Wissenschaft werden korrumpiert. Und genau das erleben wir heute. Das Buch bietet als Gegenmittel eine rationale Risikoanalyse zur Erderwärmung, in der Wahrscheinlichkeiten und Tragweiten als Parameter abschätzt werden, verkörpert durch die drei Schwestern Apoka, Fatima und Optima. Der Autor entlarvt im weiteren die politischen Milchmädchen und ihre Rechnungen bei Photovoltaik, Windkraftanlagen, Wasserkraft und E-Mobilität als Botschaften aus Absurdistan. Diese Aussagen bilden den dritten Teil des Buches, in dem der Autor die politischen Konsequenzen und Wege aus der deutschen Schuld-und-Sühne-Haltung formuliert, analysiert und schließlich subsumiert auf das, was sie sind: Holzwege. Während ein bezopfter Schwedenteenie aus den Schweizer Bergen in die Welt verkündet: „I want you to panic!“, appelliert Hans Hofmann-Reinecke, inspiriert von Immanuel Kants „Sapere aude – traue dich zu denken!“, mit seinem Buch eindringlich an uns: „I WANT YOU TO THINK!“ ----- Rezension zu Grün und dumm von Hofmann-Reinecke
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Post by anmerkung on Jun 11, 2021 7:26:25 GMT 1
www.welt.de/kultur/plus231661241/Michael-Shellenberger-Atomenergie-ist-bei-weitem-die-gruenste.htmlMICHAEL SHELLENBERGER „Atomenergie ist bei weitem die grünste“Für Klimaaktivisten ist Michael Shellenberger ein Verräter. Der Energieexperte und Ökorebell hält den Kampf gegen die Erderwärmung für eine Ersatzreligion. Ein Gespräch über die eigentlichen Probleme, sinnvolle Alternativen und den Klimakolonialismus der Industrienationen. Michael Shellenberger: Der Alarmismus ist aus drei Gründen schädlich: Er verursacht Ängste und Depressionen, vor allem bei jungen Menschen. Er sorgt dafür, dass Atomkraftwerke in den entwickelten Ländern abgeschaltet werden – was klimatisch gesehen völliger Unsinn ist. Und er dient als Rechtfertigung dafür, die Entwicklung in ärmeren Ländern zu bremsen.
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Post by Admin on Jun 11, 2021 7:40:12 GMT 1
Atomenergie mit neuen, absolut sicheren Reaktoren ist die energie der Zukunft, zumal der deutsche Atommüll den Brennstoff für 350 Jahre stellt.
Kein Witz! Danach strahlt das nur noch wie Natur-Uran.
In 10 Jahren werden die Klimaspinner neue AKW fordern.
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Post by Admin on Jun 12, 2021 4:59:47 GMT 1
Kaum läuft’s für den Armin mal etwas besser, weil die grünlackierte Verbotspartei (no fish, no fleisch, no fun) auch dem letzten Wählerdummy klarmacht, dass er sich mit der Wahl der Verbieteriche ins eigene Fleisch schneidet, kommt von irgendwo ein Brinkhaus daher und schneidet gleich mal die Hoffnungstriebe ab. Mit den Schwarzen, so der CDU-Fraktionsvorsitzende, wären die Wähler nämlich genauso angeschmiert wie mit den Grünen. Die Spritpreise werden auch unter einem Laschet deutlich steigen. Ihr könnt ja Elektroautos kaufen, ruft Brinkhaus seinen Wählern zu. www.spaet-nachrichten.de/2021/06/was-die-regierung-unter-wissenschafts-diskurs-versteht/
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Post by Admin on Jun 16, 2021 6:56:12 GMT 1
Wie, es geht gar nicht um die Klimakrise? Hadmut 15.6.2021 22:21 Erläuterungen. Ein Leser verweist auf ein Videoschnipselchen von einem Auftritt Luisa Neubauers, in dem sie sagt, es sei bei der Klimakrise noch nie um eine Krise um das Klima gegangen. Es sei schon immer „um uns“, um die Menschen, um die Gesellschaft gegangen. Er meint außerdem, das Video lasse sich nicht bei Twitter hochladen, die würden das verweigern. Warum auch immer. Naja, dazu muss man diesen ganzen kommunistisch-geisteswissenschaftlich-poststrukturalistischen Kontext kennen, die Gruppenwahnsinn, der von Figuren wie Habermas angezettelt wurde. Die Leute kennen keine Wahrheit, keine Ehrlicht, keine Realität, nicht richtig und nicht falsch. Es geht immer nur um „Diskurse“, die die Realität erschafften, und deren „Wirkmächtigkeit“, um deren einschlägige Faselbegriffe aufzugreifen. Es geht überhaupt nicht mehr darum, ob etwas stimmt. Es geht nur noch darum, was von dem, was man sagen kann, die größte Wirkung zugunsten einzelner Interessen hat. Und das wird dann behauptet. Völlig ohne jeden Wahrheitsbezug. Sowas findet man auch in den Geisteswissenschaften, besonders den Gender Studies, als „feministische Theorie“. Die haben auch keinerlei wissenschaftliche Grundlage, keinerlei Wahrheitsbezug. Es geht allein darum, welches Gejammer, welche Beschuldigungen man anstimmen muss, um die größtmögliche Wirkung zu erreichen. Vergewaltigung, Belästigung und sowas alles. Es wirkt. Also sagt man es. Dasselbe Prinzip liegt den Nazi-Vorwürfen zugrunde. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob sie zutreffend sind. Es geht allein darum, dass sie große Wirkung haben, um jemanden aus dem Weg zu schaffen. Und es sieht sehr danach aus, als ob auch die Klimamasche nur eine solche Masche ist, um durchzusetzen, wie man „leben will“. Ohne jede Rücksicht darauf, wie andere leben wollen. streamable.com/alyte5
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Post by anmerkung on Jun 18, 2021 9:03:40 GMT 1
Das Versagen des WissenschaftsjournalismusVON PETER HELLER Die Naturwissenschaften sind Methoden der skeptischen Analyse und gerade deshalb keine Lieferanten valider Untergangsprognosen. Eine Berichterstattung, die sie zu letzterem missbraucht, ist daher weder Journalismus noch wissenschaftlich. Es gibt keine „Klimakrise”. In Wahrheit verbessern sich die Lebensumstände der Menschen auf diesem Planeten mit jedem Tag. Ob Einkommen oder Produktivität, ob Bildung oder Gesundheit, ob Kindersterblichkeit oder Lebenserwartung, in jedem dieser Parameter zeigt sich eine positive Entwicklung seit Jahrzehnten, völlig unabhängig von klimatischen Veränderungen. Und das gilt mit ungebremster Dynamik in allen Weltregionen. Die Probleme, die lokal auftretende Wetterextreme mit sich bringen, sind heute nicht größer als vor hundert oder mehr Jahren. Vielmehr sinken die Risiken durch Naturkatastrophen nachweisbar. Mit technischen Fortschritten und steigendem Wohlstand gehen nun einmal robustere Infrastrukturen, resilientere Versorgungsprozesse und leistungsfähigere Notfallsysteme einher. Entkleidet man die aktuelle Berichterstattung über die Naturwissenschaften von dem missionarischen Sendungseifer und der selbstdarstellerischen Attitüde vieler Präsentatoren, verbleibt deren Fokussierung auf die Erläuterung von Vorstellungswelten unter Ausnutzung moderner tricktechnischer Optionen. Da fliegen dann viele bunte Kugeln durchs Bild, stoßen aneinander, verschmelzen oder trennen sich und vermitteln ein Bild des Kosmos als chaotisches Murmelspiel. Auf die notwendige Einordnung wird zugunsten der Unterhaltsamkeit verzichtet. In Wahrheit hat kein Forscher auf diesem Planeten auch nur irgendeine Ahnung davon, ob Elektronen, Photonen, Quarks und all die anderen als Grundbausteine des Kosmos angesehenen Partikel wirklich existieren und falls ja, was sie denn nun genau sind. Schon das Standardmodell der Teilchenphysik ist eben, wie sein Name schon sagt, nur ein Modell. Und wo man im alltäglichen Sprachgebrauch unter einem „Modell“ in der Regel ein möglichst exaktes und detailgetreues Abbild der Wirklichkeit versteht, stellen naturwissenschaftliche Modelle das genaue Gegenteil dar. Nämlich abstrahierende Reduzierungen von Strukturen und Vorgängen auf ihre wesentlichen Aspekte ohne Verzierungen und irrelevantes Beiwerk. Ganz so, wie man aus noppenbesetzten Plastikklemmbausteinen ein Haus bauen kann, das wesentliche Charakteristika eines realen Gebäudes wiederspiegelt, diesem aber trotzdem in nahezu allen Eigenschaften nicht entspricht, gestatten sechs Quarks, sechs Leptonen und fünf Bosonen die Konstruktion eines fiktiven Universums, das wichtige Aspekte der Realität lediglich illustriert, ohne ihr gleichzukommen. So ist eine Welt, in der weitere Kohlendioxid-Emissionen zu Klimaveränderungen führen, die unsere Zivilisation überhaupt nicht betreffen, keinesfalls auszuschließen. Schon in den vergangenen hundertfünfzig Jahren hat sich die Erwärmung der bodennahen Luftschichten um etwa ein Grad im globalen Mittel angesichts technischer, ökonomischer und sozialer Umwälzungen als unerheblich erwiesen. Was durchaus auch in der Zukunft gelten könnte, da sich die Menschheit in der Gestaltung und Kontrolle ihrer Lebensgrundlagen immer weiter von der Wildnis emanzipiert. Wer dennoch auf einer ausschließlichen Orientierung an Katastrophenszenarien beharrt, folgt nicht der Wissenschaft, sondern nur seinen Ängsten. Da haben die Beteigeuze-Amöben schlechte Karten, lässt sich die Mahnung vor diesen doch allzu leicht als unbegründeter, lediglich furchtgetriebener Stuss entlarven. Bei Gesundheits-, Umwelt- und Klimathemen aber verhilft ein ideologisierter Wissenschaftsjournalismus so manchem Firlefanz zu einer wirkungsvollen Tarnung. www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/das-versagen-des-wissenschaftsjournalismus/
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Post by anmerkung on Jun 19, 2021 8:05:08 GMT 1
www.achgut.com/artikel/wie_die_oekomoderne_die_gruenen_mit_ihrer_atom_angst_alt_aussehen_laesstWarum die Grünen mit ihrer Atom-Angst langsam alt aussehenVon Christoph Lemmer. Brand stellt in Whole Earth Discipline trocken fest, dass die Menschheit seit ihrem Erscheinen den Planeten „terraformed“ habe. Die Erde sei nicht mehr dieselbe wie vor 10.000 Jahren. Der Mensch sei mit dem Terraforming gut gefahren und werde künftig nur dann gut weiterfahren, wenn er es fortsetze – in diesem Fall: das Klima ausbalanciere. Das, so Brand, müssten nun endlich auch die Grünen (gemeint: Grüne weltweit) einsehen: Zum Unglück für die Atmosphäre haben Umweltaktivisten dazu beigetragen, die karbonfreie Atomkraft in den 1970er und 1980er Jahren in den USA und Europa (außer Frankreich) zu stoppen. Grüne verantworten damit Gigatonnen an CO2 in der Atmosphäre. Ich war einer von denen und ich entschuldige mich. Ob Angela Merkel, Markus Söder, Annalena Baerbock, Robert Habeck, Svenja Schulze, Luisa Neubauer und all die anderen, die es immer noch nicht verstehen wollen, zu dieser Einsicht fähig sind? Christoph Lemmer, geboren 1961 in West-Berlin, arbeitet seit 1980 als Journalist für Printmedien und Hörfunk. Für die dpa war er der Hauptberichterstatter vom NSU-Prozess. Für Antenne Bayern produzierte er u.a. Podcasts über den Anschlag am Olympia-Einkaufszentrum und den Fall Peggy (Deutscher Radiopreis).
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Post by anmerkung on Jun 19, 2021 15:39:58 GMT 1
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Post by Admin on Jun 19, 2021 16:50:10 GMT 1
Klar doch, schliesslich sind sie beim Propaganda-Staatsfernsehen
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Post by anmerkung on Jun 19, 2021 17:32:03 GMT 1
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Post by Admin on Jun 21, 2021 17:57:42 GMT 1
Mit dem Klimawandel wird man sich, allein schon aufgrund seiner Allmählichkeit, arrangieren können – mit seinen sogenannten Bekämpfern niemals. Lieber in einem tropischen Europa leben als in einer Welt, die von den Schwabs, Baerbocks und Neubauers kontrolliert wird (und in der es, by the way, genau so heiß wäre). www.klonovsky.de/2021/06/20-juni-2021/
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Post by Admin on Jun 23, 2021 5:51:15 GMT 1
Hadmut 22.6.2021 20:28 Boah. Das ist der Hammer. Merkel hat eingeräumt, dass das mit der Stromplanung vielleicht nicht passt, weil das Bundeswirtschaftsministerium unterstellt, dass der Strombedarf bis 2030 konstant bleibt, Merkel als promovierte Physikerin inzwischen doch auf die Idee gekommen ist, dass man vielleicht doch mehr Strom bräuchte, wenn man hier den ganzen Verkehr auf elektrisch umstellt. Jetzt meint sie, man müsste doch mal wissen, wieviele Strom man dafür braucht. Das ist doch mal eine tolle Idee. Kern- und Kohlekraft abgeschafft, alles auf e-Verkehr umgestellen und dann auf die Idee kommen, dass der Strombedarf vielleicht doch nicht konstant bleibt. Sowas kann man sich nicht ausdenken. www.danisch.de/blog/2021/06/22/merkels-elektrische-erleuchtungen/
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