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Post by Admin on Nov 7, 2021 9:34:00 GMT 1
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Post by Admin on Nov 7, 2021 10:16:27 GMT 1
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Post by Admin on Nov 11, 2021 20:46:14 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2021 11:19:10 GMT 1
Niemand weiß so genau, was Macron beim Rotwein in Beaune mit Merkel ausgekuschelt haben könnte, zum Beispiel nämlich, dass Kernenergie von der Europäischen Union als „grüne Energiequelle“ eingestuft wird. Ursula von der Leyen hat doch tatsächlich gesagt: „dass die EU neben den Erneuerbaren die Atomenergie als stabile Energiequelle benötige, sowie während des Übergangs zur Klimaneutralität auch Erdgas“. Wer glaubt denn, dass sie so etwas offiziell ohne Absprache mit Ihrer Chefin äußern würde? „Um die Energieunabhängigkeit Frankreichs zu gewährleisten“ Gestern hielt der Französische Präsident wieder einmal eine Ansprache an die Nation. Neben der Coronapolitik ging es auch um ein wesentlich handfesteres Thema, die Kernenergie. Und siehe, plötzlich verstehen die meisten deutschen Journalisten kein Französisch mehr und können daher leider nicht berichten, dass Macron unmissverständlich den Geisterfahrern des deutschen Atomausstiegs den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt hat. Präsident Emmanuel Macron hat am Dienstag, den 9. November, angekündigt, dass Frankreich neue Kernreaktoren bauen wird. Er betonte die Vorteile dieser Energie, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Klimas. „Wir werden zum ersten Mal seit Jahrzehnten den Bau von Kernreaktoren in unserem Land wieder aufnehmen und die Entwicklung erneuerbarer Energien fortsetzen“, sagte er in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Macron betonte, dies solle geschehen, „um die Energieunabhängigkeit Frankreichs zu gewährleisten, die Stromversorgung unseres Landes zu sichern und unsere Ziele, insbesondere die Kohlenstoffneutralität im Jahr 2050, zu erreichen“. Frankreich, das den größten Teil seines Stroms aus Kernenergie bezieht, baut derzeit den Prototyp-Kernreaktor einer neuen Generation, den EPR in Flamanville (EDF), dessen Bau 2007 begann und noch nicht abgeschlossen ist. Nebenher modernisiert Frankreich seine 56 Kernreaktoren mit einem Milliardenprogramm, um sie für eine 20-jährige Laufzeitverlängerung fit zu machen. www.achgut.com/artikel/was_nicht_in_euren_zeitungen_steht_macron_hebt_laechelnd_den_mittelfinger
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Post by Admin on Nov 13, 2021 8:29:46 GMT 1
Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow haben sich Autokonzerne, duzende Staaten und Metropolen auf ein Ende der Verbrennungsmotoren bis 2040 festgelegt. Das festgesetzte Ende des Verbrennermotors würde bedeuten, dass hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen. Insgesamt hängen 613.000 Jobs direkt am Verbrennungsmotor.
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Deindustrialisierungsprogramm, Verarmungsprogramm.
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Post by Admin on Nov 13, 2021 12:39:37 GMT 1
Während sich in Glasgow Regierungen und Nichtregierungsorganisationen treffen und darum streiten, wie viel Geld es zur Rettung der Erde vor der angeblich drohenden Klimakatastrophe braucht, geht es im thüringischen Gera deutlich beschaulicher, dafür aber auch deutlicher sachlicher zu. Auf Ladung des Europäischen Instituts für Klima und Energie, kurz EIKE, treffen sich im dortigen Kultur- und Kongresszentrum die Kritiker des gängigen Klimaalarmismus, jene also, die in Leitmedien als „Klimaleugner“ verunglimpft werden. Die Liste der Redner hat es allerdings in sich: von bekannten Klimaskeptikern wie Dr. Sebastian Lüning und Prof. Fritz Vahrenholt bis hin zu Wissenschaftlern international renommierter Universitäten wie der Princeton University oder des Massachusetts Institute of Technology (MIT) reicht das Spektrum derer, die den einfachen Antworten des grünen Klimamainstreams die komplexen Sachverhalte der Klimaforschung gegenüberstellen.
Die Vorträge zeigt EIKE im Livestream auf seiner Website. Die Junge Freiheit ist mit JF-TV vor Ort und präsentiert übers Wochenende Video-Interviews mit diversen Protagnisten der Veranstaltung.
Den Auftakt macht Michael Limburg, Vize-Präsident von EIKE und bekannt aus der JF-TV-Dokureihe Medienmythen. Im Interview stellt er sich der Kritik, die an EIKE in Leitmedien geäußert wird, und führt aus, wie er sich die Energieversorgung der Zukunft vorstellt. JF-TV Direkt von der 14. EIKE-Konferenz mit Michael Limburg: „Wir sind Lobbyisten der wissenschaftlichen Wahrheit“
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Post by Admin on Nov 13, 2021 20:03:39 GMT 1
In der 84. Folge seiner Videokolumne „Auf den Punkt“ macht sich Joachim Kuhnle Gedanken über Blackouts.
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Post by Admin on Nov 14, 2021 11:09:12 GMT 1
Sicherlich wissen Sie, verehrte Leser, dass es in Afrika heißer ist als etwa in Wuppertal. Wegen der Erderwärmung, verursacht durch die Wuppertaler (und andere). Deshalb haben die westlichen Industrieländer in Glasgow den Hitzeleidern 100 Milliarden zur Temperaturregulierung versprochen (leider kamen bis jetzt nur 80 Milliarden auf freiwilliger Basis zusammen). Viel zu wenig, sagen die Afrikaner. Schon allein, wenn sie jetzt auch Elektroautos fahren sollen und nicht genug Strom haben, und Frankreich keinen Atomstrom gibt, weil den schon die Deutschen kriegen sollen. Also eine Billion sollte es schon sein. Für den Anfang. Außerdem haben doch die Westler selber diese Studien finanziert, in denen ausdrücklich erwähnt wird, dass der Investitionsbedarf für die klimaneutrale Transformation der globalen Wirtschaft bis 2050 im dreistelligen Billionen-Dollar-Bereich liegt. www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-46-da-simmer-dabei-dat-is-prima-viva-coronia/
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Post by Admin on Nov 14, 2021 11:25:21 GMT 1
Es war einer der Höhepunkte auf der 14. EIKE Klima- und Energiekonferenz in Gera: der Vortrag von Fritz Vahrenholt zum Thema Energiewende. Im JF-TV Interview erklärt der ehemalige Hamburger Umweltsenator und Ko-Autor der Bücher "Die kalte Sonne" und "Unerwünschte Wahrheiten", warum er ebendiese Energiewende für verantwortungslos hält - und welche Alternativen es seiner Ansicht nach dazu gäbe.
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Post by Admin on Nov 16, 2021 9:16:38 GMT 1
Ich bin sehr für den Schutz unserer Umwelt. Klare Gewässer, unbelastete Böden und saubere Luft sind die wesentlichen Voraussetzungen für das Leben auf der Erde. Dafür kann jeder von uns viel tun. Jeden Tag. Die Klimaindustrie könnte auf diese Weise aber weder Milliarden verdienen noch mächtige Organisationen etablieren. Sie braucht die Erzählung vom anthropogenen Klimawandel. Sie braucht durchchoreografierte Gipfel und weinende Priester, die sich selbst kasteien, weil sie den Göttern zu wenige Opfer dargebracht haben. Dabei ist das Scheitern von Klimagipfeln der Schlüssel zur Sicherung ihrer Macht. Die „Conference of the Parties“ wird schon deshalb auch weiterhin eine wilde CO2-Party bleiben, bei der zwar alle verkatert nach Hause gehen, aber trotzdem fordern, die Dosis beim nächsten Mal zu erhöhen. www.pi-news.net/2021/11/das-programmierte-scheitern-der-klimaheuchler/
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Post by Admin on Nov 17, 2021 7:59:55 GMT 1
Wie uns eine verfehlte (Klima-)Politik in den Energienotstand treibt reitschuster.de/post/wie-uns-eine-verfehlte-klima-politik-in-den-energienotstand-treibt/"Müssen uns daran gewöhnen, wie in einem Entwicklungsland, dass nicht immer Strom da ist!" Der frühere SPD-Umweltsenator Fritz Vahrenholt warnt vor einer massiven Fehlentwicklung in der deutschen Energiepolitik, die verheerende Folgen hat. Man könne den Klimawandel nicht leugnen, aber man dürfe deswegen „nicht jedem grünen Wahn folgen“, so der Professor im Interview. *** was wird das für ein Spass, wenn dumm-Greta und blöd-Annalena neue AKWs promoten werden.
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Post by Admin on Nov 18, 2021 10:14:20 GMT 1
RT DE (https://kurz.rt.com/J3J7) Angst vor Blackouts: Europäische Gaspreise steigen nach Stopp von Nord Stream 2 wieder an
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ab März vielleicht in Betrieb, ich hoffe auf vorherigen grossen Blackout.
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Post by anmerkung on Nov 18, 2021 11:37:50 GMT 1
Der Blackout kommt gewiß
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Post by Admin on Nov 18, 2021 15:49:35 GMT 1
Ein Viertel aller COP-Länder hat bis heute nicht einmal Selbstverpflichtungen vorgelegt. Jochen Flasbarth, Staatssekretär und eigentliches Gehirn des Umweltministeriums, hatte vor einer Woche beim Erstentwurf des COP26-Papiers noch gefordert, „nachzuschärfen“, um die Verantwortung der Hauptemittenten stärker zu betonen. Am Samstag passierte das genaue Gegenteil. Nicht mehr der Ausstieg aus der Kohlekraft, sondern die „Drosselung“ stand nun in der Endversion. Einen neuen weltweiten Fonds zur Finanzierung von Klimawandelschäden – eine Hauptforderung der Länder des „Globalen Südens“ – wird es nicht geben. www.tichyseinblick.de/meinungen/fuenf-lehren-cop26-weltklimakonferenz-glasgow/
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Post by Admin on Nov 21, 2021 8:05:43 GMT 1
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