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Post by Admin on Nov 9, 2017 2:31:56 GMT 1
Was hat der Schreyer denn fuer Illisionen gehabt, wes Geistes Kind die nachdenkseiten sind?
edit: er hat sie immer noch, der arme.
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Post by Admin on Nov 9, 2017 3:13:30 GMT 1
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Post by Admin on Nov 9, 2017 3:19:01 GMT 1
das ist wie bei Adolf selig.
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Post by Admin on Nov 9, 2017 14:20:11 GMT 1
Was hat der Schreyer denn fuer Illisionen gehabt, wes Geistes Kind die nachdenkseiten sind? edit: er hat sie immer noch, der arme. 9. November 2017 um 8:50 Uhr | Verantwortlich: Albrecht Müller Nachtrag zu „Kontaktverlust oder wenn unbequeme Bücher verschwinden“ Veröffentlicht in: Aufbau Gegenöffentlichkeit Es war ein Fehler, den eingestellten Text Paul Schreyers herauszunehmen. Das bedauern wir. Wir hätten es bei der Einfügung eines Kommentars belassen sollen. In diesem Sinne haben wir das jetzt korrigiert. Der Text von Schreyer ist wieder eingestellt und kommentiert. www.nachdenkseiten.de/?p=40980--- ob das aerger gab?
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Post by Admin on Nov 9, 2017 14:24:54 GMT 1
Erstaunt hat uns die Heftigkeit der Reaktion sowohl auf den Artikel von Schreyer als auch auf die Entscheidung, ihn vorübergehend herauszunehmen. Sofort wird der Vorwurf „Zensur“ erhoben. Könnte man damit nicht etwas vorsichtiger umgehen?
Das fängt schon bei der Tonlage des Artikels selbst an: Ist es ein Zensurversuch, wenn eine Buchhandlung ein Buch weiter vertreibt, aber die Präsentation auf der Basis der Spiegel-Bestsellerliste nicht mitmacht?
Ist es eine Zensur, wenn die Redaktion der NachDenkSeiten meint, dass unsere Leserinnen und Leser eine ein bisschen umfassendere Information über einen Autor verdienen und deshalb nachträglich die Veröffentlichung eines Artikels korrigiert? Dann könnte man auch sagen, es sei eine Zensur gewesen, dass Autor Schreyer über den Autor Thorsten Schulte ungenügend unterrichtet hat.
Es wäre gut, die Urteile, die Vorurteile und Verurteilungen würden etwas tiefer gehängt. Im konkreten Fall bedauern wir unsere zu schnelle Entscheidung und korrigieren diese mit der Wiederveröffentlichung.
In jedem Fall auf diesem Wege auch noch ein Dankeschön für die vielen E-Mails.
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ich mag diese linksdenkseiten einfach nicht. bigotte Kacke vom SPD-Mueller, ekliger versuch der gesundbeterei.
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Post by Deleted on Nov 9, 2017 22:00:38 GMT 1
Ich würde mich aufregen, aber es ist es nicht wert. Die Nachdenkseiten verdienen nur eine Zensur: Nichtbeachtung. Begleitetes Sterben ist das, olle Kamellen, oder direkt bezahlter Linksfilz. Der Albrecht Müller hat die SPD-Kampagne von 1832 gemacht, schön und gut, aber Hammer und Sichel Meißel sind heute abgelöst.
Die Mauer muß rein in die Köpfe. Ohne mich.
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Post by Admin on Nov 10, 2017 3:19:56 GMT 1
insbesondere mogadisch und hintermbusch sind linksdenkseitler, und zart besaitet ebenfalls. bio sicher sowieso. lass uns gnaedig sein
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Post by Deleted on Nov 11, 2017 16:59:04 GMT 1
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Post by vonstein on Nov 11, 2017 22:27:53 GMT 1
Guter Text der GdP Oberbayern Süd. Leider mittlerweile politisch-korrekt umgeschrieben. Naja, zum Glück gibt es die Edithistory und nach einiger Zeit ...
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Post by fragezeichen2 on Nov 12, 2017 9:58:29 GMT 1
FACEBOOK & CO. Jamaika-Einigung beim Anti-Hass-Gesetz
Jamaika nimmt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ins Visier. Eine Abschaffung steht nicht zur Debatte. In einem Sondierungspapier ist von „weiterentwickeln“ die Rede, in einem anderen von „grundlegend überarbeiten“. BerlinDie Jamaika-Unterhändler für die Themenbereiche Innen, Sicherheit und Rechtsstaat haben sich im Grundsatz darauf verständigt, am umstrittenen Gesetz zum härteren Vorgehen gegen Hass und Hetze im Internet festzuhalten. In Details soll es jedoch Änderungen geben. „Wir wollen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) durch eine Neuregelung weiterentwickeln“, heißt es in einem entsprechenden Papier der Verhandlungsgruppe. Das Dokument liegt dem Handelsblatt vor. Wie die Änderungen, die sich CDU, CSU, FDP und Grüne vorstellen, genau aussehen sollen, ist noch offen. „Im Netz müssen die Persönlichkeitsrechte wie die Meinungsfreiheit geschützt werden“, heißt es dazu in dem Papier. Die Jamaika-Partner unterstreichen zugleich die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung. „Der Staat muss ein deutliches Zeichen gegen Hass und Hetze im Netz setzen. Dies gilt auch für die sozialen Netzwerke.“ FDP-Christian Lindner erklärte am Samstag auf Facebook: "Das NetzDG muss natürlich zurück in die Montagehalle." Plattformen wie Facebook müssten sich an Regeln halten. Aber: "Diese Zensurbürokratie, die mit dem NetzDG von Heiko Maas verbunden ist, werden wir nicht weiter fortsetzen können. Das werden wir uns nicht zu eigen machen." Linder widersprach zugleich der Behauptung, die FDP würde das Gesetz unterstützen. "Es gibt nur irgendwelche durchgestochenen Sondierungspapiere." Auf Twitter bekräftigte Lindner am Samstagabend: "Die @fdp lehnt das #NetzDG weiter ab und könnte nur einer Regierung angehören, die es abschafft bzw. in seinem Charakter grundlegend ändert." FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann ergänzte ebenfalls auf Twitter: „Weiterentwickeln“ sei ein falscher Stand. „Grundlegend überarbeiten steht im Papier“ , betonte er und fügte hinzu: "Und das ist Diplomatensprech für „hau weg“!" Buschmann machte in einem weiteren Tweet deutlich: "Wir haben klargemacht: Meinungsfreiheit her! Abwälzung von Rechtsdurchsetzung auf Private weg!" Der Chef der Jungen Liberalen, Konstantin Kuhle, hatte sich am Freitag für eine Rücknahme des NetzDG ausgesprochen. Man brauche nicht immer wieder neue Gesetze, die zur Einschränkung der persönlichen Freiheiten führen. „Ich könnte mir vorstellen, dass man das Netzwerkdurchsetzungsgesetz abschafft, das gerade von der Großen Koalition eingeführt worden ist“, sagte der Bundestagsabgeordnete den „Stuttgarter Nachrichten“. Der Staatssekretär im Bundesjustizministerium, Gerd Billen, begrüßte indes die sich anbahnende Jamaika-Einigung. „Gut: Dann bleibt das Gesetz“, schrieb Billen auf Twitter. „Und: Nichts ist so gut, als dass man es nicht durch kluge Vorschläge weiterentwickeln kann.“ app.handelsblatt.com/politik/deutschland/facebook-und-co-jamaika-einigung-beim-anti-hass-gesetz/20570576.html
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Post by anmerkung on Nov 12, 2017 10:09:35 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/lindner-kubicki-und-fdp-ade/Lindner, Kubicki und FDP adeDie FDP will einen Jamaika-Vertrag unterschreiben, ohne ein sofortiges Ende des Maas'schen Zensur-Gesetzes überhaupt erst zu versuchen oder gar zur Koalitionsbedingung zu machen. Künftig möge sie nie wieder von Freiheit und Recht sprechen. Maas ... verordnete die Verfolgung und Ächtung von Andersdenkenden. Und alle in diesem Kabinett von Merkel angefangen ließen es geschehen, dass gleiches Recht für alle in dieser Republik zur hohlen Phrase verkam. Fehlt nur noch, dass demnächst ein FDP-Mitglied das Maas’sche Erbe im Justizministerium verwaltet. Die FDP will einen Jamaika-Vertrag unterschreiben, ohne ein sofortiges Ende des Maas’schen Zensur-Gesetzes überhaupt erst zu versuchen, ohne die sofortige Außerkraftsetzung des NetzDG und alles dessen, was sonst noch zur Zerstörung des Rechts getan wurde, überhaupt in Erwägung zu ziehen. Gar zur Koalitionsbedingung zu machen. Wer das tut, ist zu noch mehr politischen Verbrechen gegen den Geist des Liberalismus fähig. Künftig mögen Lindner & Kubicki & FDP die Worte Freiheit und Recht nie wieder in den Mund nehmen. ----- Lindner und Kubicki sind auch nur Opportunisten der Macht. Was gilt schon ein jahrelanges ideales Leben, wenn man das gegen ein oder zwei Jahre Macht eintauschen kann?
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Post by Admin on Nov 16, 2017 4:36:16 GMT 1
www.welt.de/debatte/article170658556/Ich-bin-jetzt-auch-eine-islamfeindliche-Hetzerin-Danke.htmlEs braucht nicht viel in diesem Land, um sich solche Titel einzufangen. Aktuell hat mich Facebook für sieben Tage gesperrt, weil meine Meinung zu einer neuen Puppe des Spielwarenherstellers Mattel offenbar nicht konform läuft mit den Gemeinschaftsstandards der Social-Media-Plattform. Leider brach ich nicht in Begeisterungsstürme aus angesichts einer neuen Barbie-Puppe, die mit Hidschab bekleidet einen ganz neuen Markt für den internationalen Spielwarenhersteller erschließen soll und dabei mit freundlichem Gesicht die Zwangsverschleierung und Unterdrückung von Frauen in islamischen Ländern weltweit in die Kinderzimmer kleiner Mädchen bringt. --- Hagen grell gesperrt bei yt, Birgit Kelle bei FB, die zensoren geben gas...
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Post by Admin on Nov 16, 2017 4:36:47 GMT 1
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Post by Admin on Nov 16, 2017 4:38:13 GMT 1
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Post by vonstein on Nov 16, 2017 10:36:35 GMT 1
Ein empfehlenswertes Video. Der Mann mit ersichtlich arabischem Migrationshintergrund artikuliert den schrecklichen Weg Deutschlands in Zensur und Diktatur auf präzise Weise. Das muss jeden Willkommensklatscher massiv beschämen.
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