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Post by Admin on Jan 4, 2017 7:32:05 GMT 1
Vereinigte Staaten Trump weist Republikaner zurecht Gleich zu Beginn der Parlamentssaison hat Donald Trump ein Machtwort gesprochen – und die Partei reagiert. Nach einem Tweet des künftigen Präsidenten hat seine Partei ihre Meinung zur Korruptionsaufsicht geändert. 04.01.2017 www.faz.net/aktuell/politik/ausland/vereinigte-staaten-trump-weist-republikaner-zurecht-14603886.htmlTrump hatte die Parlamentarier seiner Partei zuvor auf Twitter gerügt. „Bei all dem, was der Kongress zu tun hat - müssen sie wirklich die unabhängige Ethikaufsicht zu ihrer höchsten Priorität machen?“, schrieb er. „Konzentriert Euch lieber auf die Steuerreform, Gesundheitspolitik und so viele andere Dinge von deutlich größerer Bedeutung.“ Auch von den oppositionellen Demokraten hagelte es Kritik.
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Post by Admin on Jan 4, 2017 8:49:41 GMT 1
alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/01/ford-storniert-bau-der-mexiko-fabrik.htmlDie Ankündigung von Ford ist nur die Neueste in einer Reihe von Erfolgen im Industriesektor, bevor Trump am 20. Januar ins Amt eingeschworen wird. Anfang Dezember hat der Klimagerätehersteller Carrier zugestimmt, mit seinem Werk in Indiana zu bleiben, nachdem Vizepräsident Mike Spence wochenlang mit der Geschäftsleitung verhandelt hat. Das hat 700 Arbeitsplätze gerettet, die nach Mexiko gehen sollten. Während des Dezember verkündete der Handy-Netz-Provider Sprint und die Internet-Firma OneWeb, sie würden tausende Arbeitsstellen in den USA neu schaffen. Beide Unternehmen gehören dem SoftBank-Gründer Masayoshi Son, der vorher sich mit Trump getroffen hatte. Die Investition in die Fabrik in Flat Rock soll 700 neue Stellen schaffen, laut Fields. Das Geld wird aus dem 1,6 Milliarden Dollar Budget genommen, welches für Mexiko vorgesehen war. Es sollen neue Montagelinien für selbstfahrende Elektrofahrzeuge und zusätzlich für die Modelle Mustang und Lincoln Continental eröffnet werden, laut einer Pressemitteilung der Firma. Die Globalisten und die Wall Street sind "not amused", denn Trump dreht damit ihre langjährige Strategie des Outsourcing um, der Vernichtung von Arbeitsplätzen und Verarmung der Arbeiterklasse im Westen, zum Profit der Aktionäre. Wir sehen die Rückkehr der Philosophie von Henry Ford, der seinen Arbeitern so viel bezahlt hat, das doppelte wie seine Konkurrenten, damit sie die Produkte kaufen können, die sie herstellen.
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Post by Admin on Jan 5, 2017 9:49:44 GMT 1
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Post by Admin on Jan 7, 2017 7:59:28 GMT 1
Nach den Wahlen in Amerika Obama besorgt über Reaktion auf Hackerangriff Amerikas scheidender Präsident Obama warnt davor, Russlands Staatschef Putin eher Glauben zu schenken als den amerikanischen Geheimdiensten. Die machen Moskau für die Hackerangriffe auf die Demokraten verantwortlich. In ihrem Bericht fällt auch ein deutscher Name: Gerhard Schröder. 07.01.2017 www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nach-den-wahlen-in-amerika-obama-besorgt-ueber-reaktion-auf-hackerangriff-14608496.htmlPutin hat nach Überzeugung der amerikanischen Geheimdienste eine Kampagne angeordnet, um den Ausgang der Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Dieses Fazit ziehen CIA, FBI und NSA in einem Bericht, der am Freitag in Auszügen veröffentlicht wurde und zuvor in seiner vollen Fassung an Präsident Barack Obama sowie kurz darauf dessen Nachfolger Donald Trump gegangen war. Russland habe das Ziel verfolgt, das Vertrauen der Öffentlichkeit in den demokratischen Prozess der Vereinigten Staaten zu untergraben, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Chancen auf einen Wahlsieg zu schmälern, heißt es darin. Der Kreml habe zudem eine „deutliche Präferenz“ für den Republikaner Trump entwickelt. Die Aktionen Moskaus seien dabei so gestaltet, dass sie jederzeit dementiert werden können. Gute Erfahrungen mit Schröder Dem Bericht zufolge ging Putin davon aus, mit Trump leichter eine Allianz gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) schmieden zu können. Außerdem habe er gute Erfahrungen mit westlichen Staatsmännern gemacht, die seine Geschäftsinteressen teilten. Die Geheimdienste nannten an dieser Stelle den deutschen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und den früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi als Beispiele. Die Geheimdienste machen Moskau für Hackerattacken auf Computer des Parteivorstands der Demokraten und des Stabs von Clinton verantwortlich, bei denen E-Mails kopiert wurden. Die von der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichten Dokumente offenbarten interne Machtkämpfe unter Clintons Mitarbeitern. Unter anderem wurde deutlich, dass Clintons parteiinterner Kontrahent Bernie Sanders im Vorwahl-Prozess klar benachteiligt worden war. Der nationale Geheimdienstdirektor James Clapper ließ schon am Donnerstag durchblicken, dass er Putin persönlich für den Urheber der Angriffe hält. Der Kreml wies die Vorwürfe zurück. Wikileaks-Gründer Julian Assange bestreitet ebenfalls eine Beteiligung staatlicher russischer Stellen. Der künftige amerikanische Präsident Trump zweifelte die Erkenntnisse der Geheimdienste in den vergangenen Tagen wiederholt an und sprach von einer „politischen Hexenjagd“. Das Trump-Lager macht geltend, die noch amtierende Obama-Regierung wolle den Republikaner diskreditieren und seine Wahl als illegitim erscheinen lassen. In dem Geheimdienstbericht heißt es, Russlands Kampagne habe sich auf die Kombination verschiedener Strategien gestützt: verdeckte Geheimdienstoperationen, offene Bemühungen russischer Regierungsstellen und Staatsmedien, Eingriffe von Außenstehenden sowie bezahlte Nutzer der sozialen Netzwerke. Trump: Keine Auswirkungen auf Ergebnisse Trump betonte am Freitag, er glaube nicht, dass die Angriffe Auswirkungen auf das Ergebnis der Abstimmung hatten. Er hatte sich zuvor mit Clapper, CIA-Direktor John Brennan und FBI-Chef James Comey getroffen. Trump ließ offen, ob er die Einschätzung der Dienste teilt. Er erklärte, dass es auch Angriffe auf den Parteivorstand der Republikaner gegeben habe. Diese seien jedoch nicht erfolgreich gewesen. „Krasse Nachlässigkeit des Demokratischen Nationalkomitees ließ Hacking zu“, twitterte Trump dazu in der Nacht auf Samstag. „Das Republikanische Nationalkomitee hatte eine starke Abwehr!“ ---- viel heisse luft
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Post by Admin on Jan 7, 2017 8:02:03 GMT 1
Russenpropaganda
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Post by Admin on Jan 7, 2017 8:08:37 GMT 1
www.nytimes.com/2017/01/06/us/politics/donald-trump-wall-hack-russia.htmlWASHINGTON — President Vladimir V. Putin of Russia directed a vast cyberattack aimed at denying Hillary Clinton the presidency and installing Donald J. Trump in the Oval Office, the nation’s top intelligence agencies said in an extraordinary report they delivered on Friday to Mr. Trump. das hier ist recht gut:
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Post by Admin on Jan 7, 2017 8:22:30 GMT 1
sieht so aus, als ob Trump gar nix zu den beweisen anzumerken hat.
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Post by Admin on Jan 7, 2017 8:24:11 GMT 1
das ist nicht "die CIA hat keine Beweise gegen die Russen"...
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Post by anmerkung on Jan 7, 2017 21:01:27 GMT 1
Donald J. Trump Verifizierter Account @realdonaldtrump Having a good relationship with Russia is a good thing, not a bad thing. Only "stupid" people, or fools, would think that it is bad! hxxps://twitter.com/realDonaldTrump/status/817748207694467072 Trullary
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Post by Admin on Jan 8, 2017 3:15:36 GMT 1
Er äußerte sich, einen Tag nachdem ihn Geheimdienstchefs detailliert hinter verschlossenen Türen über ihre Einschätzung der Cyberangriffe auf den US-Wahlkampf unterrichtet hatten. Zuvor hatte sich Trump wiederholt äußerst skeptisch über die Hacker-Vorwürfe geäußert. Nach der Unterrichtung am Freitag ließ er nicht erkennen, ob er seine Haltung geändert hat. Stattdessen beschuldigte er die Demokraten erneut, die Vorwürfe hochzuspielen, um ihre Wahlniederlage zu beschönigen. www.n-tv.de/politik/Trump-will-gute-Beziehung-zu-Moskau-pflegen-article19497426.html
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Post by Admin on Jan 8, 2017 8:46:12 GMT 1
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Post by Admin on Jan 9, 2017 11:43:30 GMT 1
Präsidentschaftswahl Amerikas Geheimdienste munkeln Haben russische Hacker die amerikanische Präsidentschaftswahl manipuliert? Die Belege, die die Geheimdienste jetzt vorlegen, sind mickrig. 09.01.2017 www.faz.net/aktuell/feuilleton/praesidentschaftswahl-amerikas-geheimdienste-munkeln-14610080-p2.htmlNicht nur Trump dürfte Konkreteres aus den Geheimdienstkreisen erwartet haben als vage Einschätzungen. Man könnte das Russen-Hickhack zwischen den mächtigen Diensten und dem bald mächtigsten Mann der Welt als ein weiteres Kapitel der alltäglichen politischen Seifenoper betrachten, an die man sich mit einem Präsidenten Trump wohl gewöhnen muss. Allerdings bleibt einem jedes Lachen im Halse stecken, wenn man die Folgen bedenkt. Denn im November, als der Streit um die Russen-Einmischung hochkochte, machte NBC News mit einer exklusiven Geschichte auf: Hacker der amerikanischen Geheimdienste hätten demnach schon zum Gegenschlag ausgeholt und die Computer der russischen Stromversorger und Telekommunikationsanbieter sowie im Kreml selbst unterminiert – quasi vorbeugend. Man könne jederzeit zuschlagen und dort geheime „Cyber-Waffen“ zum Einsatz bringen. Das gehe aus Top-Secret-Papieren hervor, die den Journalisten vorgelegen hätten. Es bleibt zu hoffen, dass es soweit nicht kommt. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass die Vereinigten Staaten in der Vergangenheit kaum Hemmungen hatten, in die Souveränität anderer Staaten offen und weniger offen einzugreifen. Das hat man mit den Russen wohl gemeinsam.
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Post by anmerkung on Jan 9, 2017 12:13:51 GMT 1
Die Seifenoper ist aber eine von Obama. Trump hat in dem Land bisher außer Knete nichts weiter zu sagen. Die sind sowas von sprottenblöd bei der FAZ. Wann melden die eigentlich Insolvenz an? Ach, ich lese gerade, den Mist hat die CCC-Kurz verbockt. Dann nehme ich alles zurück. Diese Art Blödheit ist beim CCC systemimmanent.
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Post by Admin on Jan 10, 2017 7:53:59 GMT 1
Was an seinen Aussagen neu ist, Julian Assange beschuldigt das Obama-Regime, sie vernichten ihre ganzen Dokumente und Auszeichnungen. Als Antwort auf die Frage, was würde er sich von Obama in den letzten Tagen seiner Amtszeit wünschen, antwortet Assange, sicherstellen, die Akten werden nicht zerstört. "Wir sind informiert worden, die Vernichtung der Akten finden jetzt in verschiedenen Abteilungen der Obama-Administration statt." Solche Informationen sind Teil unserer Geschichte und gehören rechtlich und philosophisch der amerikanischen Bevölkerung und auch der Welt. "Die Zerstörung sollte formell als Verbrechen geahndet werden", sagte er. "Deshalb haben wir eine Belohnung von 30'000 Dollar für Informationen ausgesetzt, über wer solche historischen Auszeichnungen vernichtet." alles-schallundrauch.blogspot.com/2017/01/live-wikileaksassange-pressekonferenz.htmldas ist doch schon immer so gewesen. als bush jun. drankam, haben sie die W von den tastaturen gekratzt, die Clinton-Leute im weissen haus.
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Post by Admin on Jan 12, 2017 7:48:03 GMT 1
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