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Post by Admin on Nov 16, 2016 10:39:57 GMT 1
Veröffentlicht am 15.11.2016
Da behauptet Trump doch glatt im Fernseher Irak, Libyen, Syrien waren ein Fehler – hätten USA + NATO nicht demokatiebringend diese Länder befriedet, wären wir heute in einer besseren Lage und hätten eine sichere Welt. Weiterhin will der Verrückte sogar mit Putin sprechen.
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Post by Admin on Nov 16, 2016 10:49:59 GMT 1
Vielen gilt die zukünftige First Lady der Vereinigten Staaten als Antithese zur noch aktuellen „FLOTUS“ [First Lady of the United States] Michelle Obama. Hier die gebildete, hochbegabte Michelle, dort das ehemalige Nacktmodel aus Slowenien. deutsch.rt.com/international/43217-melania-trump-usa-first-lady/Putin duerfte kaum gefallen, was sein linkspartei-tv da so ablaesst
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Post by anmerkung on Nov 16, 2016 12:30:03 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 16, 2016 20:45:38 GMT 1
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Post by fragezeichen on Nov 16, 2016 22:54:57 GMT 1
Auch einer dieser Rechtspopulisten:
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jjb
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Post by jjb on Nov 17, 2016 3:46:49 GMT 1
wenn er nur 10% seiner versprechen umsetzen kann, ist er ein held für amerika und den weltfrieden.
nach dem zusammenbruch des Kommunismus vor 30 Jahren war die Welt hoffnungsfroh, daß ewiger Frieden und Freiheit nun herrschen könnten. Eine Generation später macht sich die Ernüchterung breit: alle Staaten sind bankrott durch ein betrügerisches Geldsystem, die halbe Welt liegt in Chaos und Trümmern, weil westliche Staaten dort "Demokratie und Menschenrechte" verbreiten wollten. Nun, mit den Schürfrechten hat es weitaus besser geklappt als mit den menschenrechten. Auch mit dem Wohlstand mag es nicht so recht klappen (zumindest für 99% der Leute), die Reallöhne stagnieren seit Jahren, wohingegen Gebühren und Abgaben jedes Jahr neue Höchststände feiern. unsere soziale Marktwirtschaft wurde immer weiter ausgehöhlt, man ist nun mehr und mehr Humankapital und Kostenfaktor. Folglich erleben weltweit isolationistische, national gesinnte Bewegungen eine Renaissance, von Trump bis Hofer. Man vermutet, die Utopie eines Herrn Soros, nämlich die Überwindung aller Grenzen, vom eigenen Geschlecht über die Familie bis hin zur Nation habe für 1% großen Nutzen, für die restlichen 99% hingegen wenig bis nichts gebracht. wir erleben vielleicht eine zeitenwende hin zum Guten?
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Post by angler on Nov 17, 2016 17:21:30 GMT 1
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Post by Admin on Nov 18, 2016 3:16:22 GMT 1
Soros, Haiti, Hillary, gar nicht schlecht.
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Post by Admin on Nov 18, 2016 5:11:31 GMT 1
MUST READ! »Breitbart« und Trumps Stratege Stephen Bannon Seiten: 1 2 3 www.sezession.de/56582/breitbart-und-trumps-stratege-stephen-bannon.htmlSeite 3, der Schluss: Was also läßt sich vom Modell Breitbart News lernen und von der politischen Eskalationsspirale, die seinen ehemaligen CEO innerhalb von knapp 13 Wochen auf eine weltgeschichtlich bedeutsame Position katapultiert hat? Die Erfolgsgeschichte ist auf drei zentrale Faktoren zurückzuführen: Aktualität: Das Breitbart-Netzwerk verfügt seit 2014 neben der Zentrale in Los Angeles über Regionalbüros für Texas, Florida, Kalifornien, London/Europa, Kairo/Nahost sowie Jerusalem, die rund um die Uhr jeweils bedeutsame tagesaktuelle Themen aufgreifen und besetzen. Eine weitere europäische Ausdehnung ist geplant; Süddeutsche, Welt, Spiegel etc. warnten bereits panisch vor einem möglichen Breitbart News Germany, das den massenmedialen Meinungskonsens aufbrechen könnte. Zeitgemäßheit: Die Mitarbeiter von Breitbart News bedienen sich virtuos der sozialen Medien, um einerseits im Trend liegende Themen und Geschichten aufzuspüren, andererseits ihre eigenen Inhalte viral zu verbreiten. Zu dieser Netzkompetenz, die die etablierten Nachrichtendienste und Zeitungen fast ausnahmslos missen lassen, trägt massiv bei, daß der Altersdurchschnitt der Redaktionsmitarbeiter verhältnismäßig niedrig ist und anstelle jahrzehntelang geschulter Berufsjournalisten bevorzugt Fachleute gerade aus Medienbereichen angeworben werden. Intransigenz: Bei Breitbart News wird sich nicht entschuldigt, und es werden keine Konzessionen gemacht. Das gilt insbesondere für die Conditio sine qua non der Anti-Establishment-Haltung: Das Netzwerk macht die übliche Liebedienerei der Leitmedien gegenüber der Politik nicht mit (wiewohl die News-Konkurrenz dies während des US-Wahlkampfs behauptete), sondern hat vielmehr den Anspruch, die Politik vor sich herzutreiben. Das galt für Bannon zu seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender genauso wie zuletzt für Raheem Kassam, Chefredakteur von Breitbart News London, der Nigel Farage bis zu dessen Rückzug vom UKIP-Parteivorsitz als oberster Berater diente und im Anschluß vorübergehend selbst für das Amt kandidierte. Die deutsche Medienlandschaft fürchtet das Modell Breitbart News, weil es ihre Abwehrmechanismen unterläuft. Das US-Portal hat alle Anfeindungen überstanden; Bannons neuer Posten bezeugt die Wirksamkeit der Strategie. Die ratlosen Reaktionen auf erste deutsche Spin doctors außerhalb des politisch-medialen Komplexes, wie Michael Klonovsky und Günther Lachmann, zeugt von dem revolutionären Potential eines deutschen Breitbart-Ablegers: Der erstarrte Konsens der veröffentlichten Meinung würde zertrümmert, die politischen Karten neu gemischt. Es gibt keinen Anlaß, dem nicht gespannt entgegenzusehen.
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Post by Admin on Nov 18, 2016 5:41:52 GMT 1
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Post by Admin on Nov 18, 2016 8:41:02 GMT 1
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Post by Admin on Nov 18, 2016 8:50:09 GMT 1
US ex-intelligence chief on ISIS rise: It was 'a willful Washington decision' Published time: 10 Aug, 2015 13:38 www.rt.com/usa/312050-dia-flynn-islamic-state/ The US didn’t interfere with the rise of anti-government jihadist groups in Syria that finally degenerated into Islamic State, claims the former head of America’s Defense Intelligence Agency, backing a secret 2012 memo predicting their rise. An interview with retired Lieutenant General Michael Flynn, former head of the Defense Intelligence Agency (DIA), given to Al Jazeera’s Mehdi Hasan, confirms earlier suspicions that Washington was monitoring jihadist groups emerging as opposition in Syria. General Flynn dismissed Al Jazeera’s supposition that the US administration “turned a blind eye” to the DIA’s analysis. Flynn believes the US government didn’t listen to his agency on purpose. “I think it was a decision. I think it was a willful decision,” the former DIA chief said.
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Post by Admin on Nov 18, 2016 8:56:02 GMT 1
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Post by Admin on Nov 18, 2016 8:59:25 GMT 1
die frau ist nicht bloed.
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Post by anmerkung on Nov 18, 2016 10:01:00 GMT 1
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