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Post by Admin on Jun 20, 2018 0:20:29 GMT 1
Hihi. ----- In seltener Einigkeit befragten die meisten Ausschussmitglieder chronologisch und systematisch zu Szczepanskis Werdegang und den damit aufgeworfenen Sachthemen. Mit aufgeschnappten Schlagworten und sachlich falschen Vorhalten versuchte sich auch der AFD-Abgeordnete an der Untersuchung zu beteiligen, was aber den Fluss der Vernehmung störte. Eine systematische Aktenauswertung lässt sich durch internetbasierte Verschwörungsthesen nicht ersetzen. ----- Sag ich doch schon immer.
Ansonsten entgegen der Behauptung, viele Erkenntnisse gewonnen zu haben, exakt Null davon, die den NSU erklären. Nichts. Nado. Schwafler. Und sie vergessen immer zu erwähnen, daß hier Vorgänge beleuchtet werden, die 20 bis 25 Jahre zurückliegen, für das Hier und heute keine Bedeutung haben. ---- Ergänzung: Wichtig! Dieser Artikel ist im Blog der Linksfraktion im Brandenburger Landtag als Sitzungsbericht aus Sicht der LINKEN Fraktion erschienen. Die Texte sind gemeinsam von den Referenten und den Abgeordneten der LINKEN im Ausschuss erarbeitet und sollen natürlich hier nicht vorenthalten werden. Wir haben es mit einer linksgefilterten Veriosn des tages zu tun. Ist wie bei Kaffee. Der eine mag mehr Filtertüte, der andere mehr Goldfilter (sowas hab ich), türkisch, durch Espressomaschine gedrückt, als Mokka hochgekocht usw. usf. Jedes Mal kommt was anderes bei raus. Wir kennen weder die Fragen, noch die Antworten, sondern nur das, was die Linken für berichtenswert halten. Nur der Bundestag ist in dieser Hinsicht vorbildlich. An Wortprotokollen führt kein Weg vorbei.
es geht den linken um die deutungshoheit. im laendle läuft es ähnlich. wortprotokolle sind wichtig.
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Post by anmerkung on Jun 25, 2018 16:05:54 GMT 1
Menzel und Luckow in einem sehr ausführlichen Text nsuua.linksfraktion-brandenburg.de/2018/06/22/28-sitzung-am-15-juni-2018-die-kunst-der-vernehmung/Der NSU als staatliche Verschwörung? Waffen zum Selbstschutz? V-Mann Szczepanski habe ganz allein die Szene aufgehetzt und Waffen feilgeboten? Einen aktiven Neonazi öffentlich als Zeugen zu befragen, ist eine zweischneidige Sache. Er kann mit brisanten Vorhalten konfrontiert werden, die ihn zu eindeutigen Aussagen zwingen – oder er wird mit Gesinnungsfragen zur Darstellung seiner menschenverachtenden Ansichten animiert. Letzteres haben unsere Abgeordneten vermieden, anderen gelang dies leider nicht. Auf die Frage, welche Ideologie er mit seiner Musik verbreiten wolle, antwortete der Zeuge beispielsweise – extra nah ins Mikrofon – : „Nationalsozialismus!“. Menzel – in der rechten Szene bundesweit auch als „Uwocaust“ bekannt – musste in der Sitzung für unflätige und respektlose Äußerungen einige Male vom Ausschussvorsitzenden Holger Rupprecht (SPD) zur Ordnung gerufen werden. Bei der Verwendung rassistischer Begriffe, beispielsweise „Zielscheiben mit Negern drauf“, passierte das leider nicht gleichermaßen konsequent. ----- Die Einleitung ist von Leuten, die sich im Volllatexanzug duschen. Jammerlappen.
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Post by Admin on Jun 26, 2018 5:51:43 GMT 1
von der afd gibt es gar nichts?
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Auf weiteren Vorhalt gab er allgemein zu, Holger Gerlach auf einer Geburtstagsparty kennen gelernt zu haben. Andre Emminger habe ihm erst kürzlich aus der Haft geschrieben, beide Brüder habe er in Salchow auf einem Konzert getroffen. Er würde aber aufgrund seiner eigenen Recherchen an der Existenz des NSU zweifeln. Vor 2011 habe er davon nie etwas erfahren. Er halte es auch nicht für sinnvoll „Blumenhändler und Dönerbesitzer wegzuknallen“, es gäbe sinnvollere Ziele.
uwecaust...
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Post by anmerkung on Jul 2, 2018 17:16:10 GMT 1
nsuwatch_brb von unten nach oben lesen ----- Die Zeugin Hemmersbach hat keine relevanten Erinnerungen über ihre Aktensicht hinaus. Die Obleute wollen sich die Zeit sparen. Zwei Zeugen werden erneut geladen: Sommerpause im Nsu-UA Brb und warten auf tagx
SPD fügt an, dass sie auch 2000 gegen Szczepanski wegen der Droh-Postkarte an Stefan Ludwig (LINKE), heute Brandenburger Justizminister, ermittelte und ein drittes Mal im Zuge des Brandanschlags auf Szczepanskis Auto mit "Piatto" als Staatsanwältin zu tun hatte.
Weiter geht's: Zeugin Martina Helmersbach, tätig im Bundesinnenministerium, war 1995-2001 in der Staatsanwaltschaft Potsdam tätig. Nach ihrer Erinnerung ermittelte sie 1996 gegen Szczepanski wegen Herstellung von Skinzines.
Der Zeuge "Becker" hat wohl einige Minuten ohne die Öffentlichkeit ausgesagt und ist nun gegangen. Wer war er, was tat er, was wusste er? Wir haben keine Ahnung.
Korrektur: Wir sind schon ganz durcheinander ob der ganzen Fakenamen, dass wir uns selbst einen ausgedacht haben! BUTZ PETERS hat übrigens 2001 die Aktenzeichen XY Sendung moderiert, in der der erste Morde des NSU Trios an Enver Şimşek Thema war.
Anscheinend geht die Befragung nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter. Zeuge ist "Reinhard Heinz Becker" mit Rechtsbeistand Peter Butz vom Innenministerium. Wir sind gespannt, ob wir auch noch etwas von ihm hören dürfen.
Spiering wurde unvereidigt entlassen, vor der neuen Zeugenvernehmung wird aber die Nichtöffentlichkeit hergestellt, da die LINKE etwas mit dem Innenministerium klären möchte.
Spiering erinnert sich zwar an Kontexte, aber die relevanten Infos liefert er nicht. Keine Erinnerung daran, dass er im Dezember 1999 von der Polizei zu Szczepanskis Beteiligung an rechtsextremen Magazinen befragt wurde. Szczepanski wurde 6 Tage später aus der Haft entlassen.
Es wussten mindestens vier Mitarbeiter der JVA von dieser monatlichen Schriftgutübergabe: Spiering als Ausführender, Eggebrecht, Schröder und Höflich.
Gordion Meyer-Plath hat nach einem Vorgespräch mit Spiering telefonisch Termine zur Schriftgutübergabe vereinbart. Regelmäßig wurde ein Umfang von etwa einem halbem DinA4-Ordner zwischen Meyer-Plath und Szczepanski ausgetauscht.
Spierings Aussagen zum Weißen Wolf sind etwas verwunderlich. Das Ministerium habe großen Druck ausgeübt, in der JVA habe man immer wieder Ausgaben vom WW gefunden. Aber trotz angeblich großer Suchaktionen konnte die Produktionsstätte nicht gefunden werden.
Spiering berichtet, dass die JVA Mitarbeiter ständig mit der Kontrolle der Inhaftierten aus der rechten Szene befasst waren: ob die Postkontrolle wegen der HNG oder der Skandal um die Produktion des Weißen Wolfs.
Weiter geht es mit O. Spiering, Leiter für Sicherheit und Ordnung in der JVA Brandenburg. Er erinnert sich trotz kaum Vorbereitungsmöglichkeiten an die Haftzeit von Szczepanski.
Zeuge L. hatte den Verdacht, dass Szczepanski Spitzel war. Zu kaltschnäuzig sei er gewesen und zu selbstsicher, berichtet L.
L. berichtet detailliert von den Haftbedingungen. Piatto vermutlich Handy, PC für Abitur & Fortbildung. Er weiß von Bewilligung des Praktikums. Er geht davon aus, dass Fam. Probsts & Szczepanski Arbeitsinhalt Handel von rechter Musik vertuscht haben.
Nach Techniktrouble sind wir nun auch am Twittern. Ihr habt in der Zwischenzeit hoffentlich den Kolleg_innen von @gsa_bb gefolgt. Wir sind mitten in der Sitzung des NSU-PUA. Vernommen wird der Zeuge Herr L., Bereichsleiter im Offenen Vollzug, z.Z. von Piatto.
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Post by anmerkung on Jul 2, 2018 17:20:19 GMT 1
gesprächsaufklärung von unten nach oben lesen ----- Becker und ein weiterer Zeuge wurden wieder abgeladen. Es gibt Bedenken bzgl. möglicher Interessenkonflikte des Anwalts Butz Peters. Zeugen sollen im September wieder geladen werden.
Szczepanski hat letztens im UA ausgesagt, dass "Weißer Wolf" in JVA gedruckt wurde und er den Verfassungsschutz darüber informiert habe.
Spiering: Hatten viel Ärger wg. "Weißem Wolf", Ministerium wollte wissen, ob Zines in JVA gedruckt werden, wir konnten Herstellung aber nicht nachweisen. Haben Gefangenen deswegen auf den Füßen gestanden.
Spiering schildert, wie er und ein Hr. Schröder "Postbote" zwischen V-Mannführer meyerplath und V-Mann Szczepanski (Piatto) spielten. Meyer-Plath übergab Unterlagen im Besucherbereich der JVA, diese wurden ohne Kontrolle an Szczepanski übergeben.
Jetzt folgt der Zeuge Spiering, ehemaliger Leiter Sicherheit und Ordnung der JVA Brandenburg. Er kündigt schon mal an, wenig Erinnerung zu haben.
L. über Szczepanski: Loslösung von der Szene war nicht glaubhaft, Reue wg. der schweren Gewalttat war auch nicht erkennbar. L. kenne andere (echte) Aussteiger, deren Weg sei anders verlaufen.
L. sagt aus, dass Szczepanskis Praktikum bei Fa. Probst in Limbach-Oberfrohna durchaus Thema in der JVA war. Widerspricht damit den Aussagen der anderen JVA-Angestellten.
L. über den Verfassungsschutz: "nicht professionell". V-Mannführer Gordian meyerplath kam kurz nach Szczepanskis Haftende als VS-Dozent in die JVA, informierte Mitarbeiter über Nazi-Musik.
L. berichtet, wie Szczepanski ihm aufgefallen ist: CS' Eignung für den offenen Vollzug wurde widerrufen, CS sagte nur "ick bin sowieso bald wieder da". 6 Wochen später war CS wieder im offenen Vollzug, veranlasst durch den Leiter der Abt. 3 der JVA Brandenburg, Hr. Eggebrecht.
Jetzt geht es weiter mit dem Zeugen L. Er war Bereichsleiter ab '97 im offenen Vollzug der JVA Brandenburg. Er kennt Szczepanski seit dessen erstem Tag in der JVA.
Der Zeuge berichtet aber über Bedrohungen und Verfolgung durch die rechte Szene. Nazis warteten ua. vor seiner Wohnung. Seine Adresse wurde in den HNG-Nachrichten veröffentlicht.
Der Zeuge Z. war Bereichsleiter Sicherheit und Ordnung im Haus 1 der JVA Brandenburg. Er hat kaum Erinnerung an den Häftling Sczcepanski (Piatto).
Jetzt gehts wieder los im NSU-UA Brandenburg. Erster Zeuge ist Herr Z., ein Mitarbeiter der JVA Brandenburg.
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Post by Admin on Jul 3, 2018 0:22:24 GMT 1
Korrektur: Wir sind schon ganz durcheinander ob der ganzen Fakenamen, dass wir uns selbst einen ausgedacht haben! BUTZ PETERS hat übrigens 2001 die Aktenzeichen XY Sendung moderiert, in der der erste Morde des NSU Trios an Enver Şimşek Thema war. Anscheinend geht die Befragung nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter. Zeuge ist "Reinhard Heinz Becker" mit Rechtsbeistand Peter Butz vom Innenministerium. Wir sind gespannt, ob wir auch noch etwas von ihm hören dürfen. tiefer staat, moderator, buchautor, RA diverser LfV, 'Zeugenschützer', allzweckwaffe der dienste...
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Post by Admin on Jul 11, 2018 6:16:41 GMT 1
www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/07/urteil-nsu-prozess-nsu-untersuchungsausschuss-landtag-brandenburg.htmlTatsächlich gelingt es dem Ausschuss immer wieder, die unglaublichen Fehler-Ketten der Behörden zu entwirren, deren Häufung geradezu einlädt, Verschwörungstheorien zu entwickeln. Einige dieser Theorien habe man entkräften können, meint Jan Redmann von der CDU. Prominentestes Beispiel aus Brandenburg ist wohl die These, der Verfassungsschutz hätte mit der sogenannten Nationalen Bewegung Anfang der 2000er Jahre ein eigenes rechtes Netzwerk etabliert. --- witzbold.
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Post by anmerkung on Jul 23, 2018 11:26:52 GMT 1
29. Sitzung am 2. Juli 2018 – Der talentierte Herr Meyer-Plath
In der 29. Sitzung am 2. Juli 2018 kamen durch drei Beamte der JVA Brandenburg an der Havel noch nicht bekannte Details zur unerhörten „Quellenführung“ des dort inhaftierten Carsten Szczepanski ans Licht. Zur Vernehmung zweier Staatsschutzbeamter in Begleitung des Rechtsanwaltes und Ex-Fernsehmoderators Butz Peters kam es auf unsere Initiative hin nicht. Die Vernehmung der ehemaligen Staatsanwältin Hemmersbach verlief enttäuschend.
Der Zeuge Zientek
Er selbst habe im Beruf immer „150 Prozent“ gegeben. ----- Und weg. ----- Kein gutes Haar ließ Lemanski am Brandenburger Verfassungsschutz. Dieser habe aus seiner Sicht völlig unprofessionell agiert. So sei etwa Gordian Meyer-Plath ca. 2001/2002 bei Fortbildungsmaßnahmen für JVA-Bedienstete öffentlich als Referent für die rechte Musikszene aufgetreten, habe aber von diesem Thema kaum Ahnung gehabt. So habe er die JVA-Bediensteten lachhafterweiser über „Zillertaler Türkenjäger“ aufklären wollen, die in Brandenburg jedoch kaum von Bedeutung waren. Die Bands, die bei rechten Gefangenen beliebt gewesen wären – Lemanski nannte „Screwdriver“, „Störkraft“ und „Landser“ – habe Meyer-Plath dagegen offenbar nicht gekannt.
Peinlich fand es der Zeuge, dass Meyer-Plath bis Ende 1998 noch „inkognito“ als V-Mann-Führer in der Haftanstalt gewesen sei. Er habe ihn – wie andere JVA-Bedienstete auch – daher wieder erkannt. Die JVA-Zeugen Eggebrecht, Höflich und Spiering seien über diesen Einsatz mit Sicherheit informiert gewesen, denn sowas sei in deren Arbeitsbereich gefallen. Ein besonderer Besuchsraum wurde gebraucht und „bestimmte Kollegen mussten dazu verdonnert werden, an bestimmter Stelle einfach mal den Mund zu halten“. Auch hielt er es nicht für plausibel, dass ein V-Mann in der JVA ohne Abstimmung mit den Ministerien geführt werden konnte.
Der Zeuge Gordian Meyer-Plath, von Spiering zweifelsfrei per Bildvorlage identifiziert, sei häufig in die JVA gekommen und habe ihm stapelweise Papiere übergeben, die „in einem blauen Stoffbeutel“ über Herrn Schröder, den damaligen Bereichsleiter „Sicherheit und Ordnung“, an Szczepanski überbracht worden seien. Aus der Anstalt heraus kamen Papiere in umgekehrter Abfolge wieder zum Verfassungsschützer zurück. Meyer-Plath habe sich dabei nur im Verwaltungstrakt der JVA aufgehalten, um nicht auf der Besucherliste erfasst zu werden. ...
Der wesentlich jüngere Meyer-Plath hatte in seiner eigenen Vernehmung dazu angegeben, sich an keinerlei Absprachen mit der JVA erinnern zu können.
Nachdem zum wiederholten Male der Rechtswalt Butz Peters als Zeugenbeistand eines ehemaligen Beamten des Innenministeriums erschien, beantragten unsere Abgeordneten Dr. Volkmar Schöneburg und Isabelle Vandre eine Aussprache der Ausschussmitglieder, die nach der Geschäftsordnung zwingend nicht-öffentlich stattfindet. Im Ergebnis wurde die Vernehmung der beiden Zeugen auf eine spätere Sitzung verschoben.
Nach unserer Auffassung kann ein und derselbe Zeugenbeistand nicht gleichzeitig die Interessen von funktionalen Gegenspielern in den Sicherheitsbehörden vertreten. Erst recht nicht, wenn der Beistand darüber hinaus als eine Art „Haus- und Hofanwalt“ diverser bundesdeutscher Behörden erscheint, deren mögliches Versagen der Untersuchungsausschuss aber untersuchen soll. ----- HiHi. Butz Peters als V-Anwalt geoutet. ----- Frau Hemmersbach war von 1994 bis 2001 Staatsanwältin in Potsdam
Sie schien keinerlei Motivation zu haben, an der Aufklärung des NSU-Komplexes mitzuwirken. ----- Das ist typisch linksesoterischer Evangelistenscheiß. Es gibt keine gesetzliche oder beamtenrechtliche Pflicht zur Mitwirkung bei NSU-Aufklärung.
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Post by Admin on Jul 23, 2018 12:01:43 GMT 1
der Tiefe Staat lässt standardwerke zum terror schreiben... Butz Peters schrieb ein RAF-Buch, und war der standardanwalt des LfV Sachsen seit 2013 oder noch länger. wer den wohl zugeordnet/empfohlen hat?
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Post by anmerkung on Jul 23, 2018 12:12:13 GMT 1
die Uwemord-Vertuscher
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Post by Admin on Aug 15, 2018 7:44:10 GMT 1
Der #AfD-Abgeordnete Franz Wiese bewirbt eine Demo militanter #Neonazis für Antisemitin und #Holocaustleugnerin Ursula #Haverbeck. Wiese ist Ko-Obmann im #NSU-Ausschuss des Brandenburger Landtages, soll dort NSU-Verstrickungen aufklären. --- die antifa rotiert
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Post by anmerkung on Aug 20, 2018 9:22:03 GMT 1
hops://twitter.com/NSU_Watch_Brb/status/1031446741168480256
@nsu_Watch_Brb
Sommerpause vorbei: Am Donnerstag, 23. August, geht es weiter im #Brandenburg|er #NSU-Untersuchungsausschuss. Und danach am 30. & 31. August. Themen: Anwerbung & Quellenführung von Neonazi Carsten Szczepanski #Piatto #VS. Der öffentliche Teil startet ca. 9.30 Uhr. Raum: 1.050
----- Dann ist das Thema auch gegessen, wenn die weiter auf Piatto rumkauen. Die wollen und sollen nichts aufklären.
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Post by Admin on Aug 23, 2018 11:10:35 GMT 1
1157 Die Waffe wurde damals laut Menzel von ihm selbst in Berlin für 1000 DM gekauft. Szczepanski hat dem widersprochen. Die Waffe kam wohl aus MV. #nsuua
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Post by Admin on Aug 23, 2018 11:15:42 GMT 1
NSUWatch Brandenburg @nsu_Watch_Brb 24 Min.Vor 24 Minuten Mehr #NSU-UA: 2. Zeuge Peter Petersen, 2000-2006 politische Abteilung der Staatsanwaltschaft. Er ermittelt 2000 u.a. gg. Neonazi Uwe Menzel wg. Waffenbesitz. Menzel & Andere wollten linke Demo angreifen. Laut Petersen: Hartes Vorgehen gg. Naziszene von Polizei & StA. --- Vernehmung des ersten Zeugen Rolf Junge ist beendet. Die Sitzung wird kurz unterbrochen. Geht in wenigen Minuten weiter. #NSU #VS --- piatto hat wenig bis garnichts mit den 10 moprden etc. zu tun.
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Post by Admin on Aug 23, 2018 11:16:26 GMT 1
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