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Post by Admin on Mar 4, 2016 9:49:22 GMT 1
hxxps://twitter.com/SvenPetke/status/705671788353683456 Wenn selbst die CDU Aufklärung fordert, dann könnte es da einen interessanten Ausschuss geben. Reihenweise Vermummte, Reinhard Görlitz, Carsten Szczepanski, und Auftritte von Sven Wunderlich und dem TLfV.
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Post by anmerkung on Mar 4, 2016 13:50:38 GMT 1
In Brandenburg gibt es kein Aufklärungsinteresse an Nix. Die sind heilfroh, nicht in die Problematik involviert zu sein. Bis jetzt. Sie wollen keine Altlasten durch die Medien gewälzt wissen. Alle.
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Post by Admin on Mar 4, 2016 14:52:27 GMT 1
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Post by Admin on Mar 4, 2016 14:52:54 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 4, 2016 21:52:08 GMT 1
Sag ich doch, in Brandenburg will keiner. Da haben alle Leichen im Keller.
hxxps://twitter.com/PetraPauMaHe/status/705855203115929601
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Post by Admin on Mar 5, 2016 12:53:56 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 5, 2016 18:39:43 GMT 1
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Post by Admin on Mar 7, 2016 14:00:45 GMT 1
Die Bundesanwaltschaft sieht sich derzeit nicht zuständig. „Die bisherigen Erkenntnisse belegen nicht, dass es sich bei der Gruppierung um eine terroristische Vereinigung handelt“, sagte ein Sprecher am Sonntag. Neue Erkenntnisse würden aber einbezogen. Die Gruppierung soll einen Brandanschlag auf eine geplante Unterkunft für Flüchtlinge in Nauen verübt haben. Ermittelt wird auch zu einer Reihe anderer Taten, wie Anschläge auf ein Büro der Linke. Zudem gab es Angriffe auf Autos. www.maz-online.de/Brandenburg/Wie-weit-reicht-das-Netzwerk-der-Gewalt___ einen neuen NSU will der GBA nicht?
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Post by Admin on Mar 9, 2016 9:38:00 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 9, 2016 9:47:57 GMT 1
Grundgesetz der Soziologie
Der Anteil der Strohdoofen ist in allen soziologischen Stichproben annähernd gleich groß.
Prof. Meyer, Universität Leipzig, 1952, der es wiederum von seinem Doktorvater, Professor Maier, Universität Leipzig, 1935, hatte, der wiederum seine wissenschaftliche Laufbahn unterm Kaiser begann, bei... Sie wissen schon, Professor Mayer ...
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Post by Admin on Mar 9, 2016 10:02:12 GMT 1
sag das nicht dem Dr. Mayr
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Post by Admin on Mar 13, 2016 10:57:34 GMT 1
Um die brisanten Vermerke hatte es im Münchner NSU-Prozess schon Streit gegeben. Im Juli 2015 sagte der brandenburgische Verfassungsschützer Reiner G., der frühere V-Mann-Führer "Piattos", im NSU-Prozess zwar aus, blieb aber vage. Auf Antrag von Nebenklageanwälten ließ Richter Manfred Götzl Unterlagen, die G. mitführte, beschlagnahmen und zu den Gerichtsakten nehmen. Bis vor Kurzem wehrte sich das Potsdamer Innenministerium entschieden dagegen, die Dokumente in den Prozess einzuführen, da "das Bekanntwerden des Inhalts dieser Akten dem Wohl des Bundes oder eines deutschen Landes Nachteile bereiten würde". Richter Götzl aber hält das Aufklärungsinteresse für wichtiger. Nebenklageanwalt Bliwier will nächste Woche entsprechende Beweisanträge stellen. "Das Brandenburger Innenministerium muss jetzt für volle Aufklärung sorgen", so Bliwier. Der Anwalt will erreichen, dass weitere Beamte als Zeugen vorgeladen werden. "Die Hinterbliebenen haben das Recht zu erfahren, ob staatliche Stellen die Morde des NSU durch ihr Verhalten erst möglich gemacht haben." www.welt.de/politik/deutschland/article153229528/Brandenburg-verhinderte-Festnahme-des-NSU-Trios.html___ der Bundestagsauschuss hat dazu einen Beweisbeschluss gefasst: er will die von Götzl beschlagnahmten Unterlagen haben.
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Post by Admin on Mar 13, 2016 11:02:11 GMT 1
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Post by Admin on Mar 13, 2016 12:08:43 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 13, 2016 22:58:06 GMT 1
www.n-tv.de/politik/Brandenburg-dementiert-Bericht-zu-NSU-article17210031.htmlSonntag, 13. März 2016 "Piatto" alarmiert vergeblich : Brandenburg dementiert Bericht zu NSUDas brandenburgische Innenministerium hat Meldungen zurückgewiesen, wonach die Behörde 1998 die Festnahme der rechtsextremen Terrorzelle NSU verhindert haben soll. Die "Welt am Sonntag" hatte berichtet, ein Informant aus der rechten Szene habe dem Verfassungsschutz in Potsdam mitgeteilt, dass sich die NSU-Mitglieder Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Waffen beschafft hätten. Daraufhin habe das Landeskriminalamt in Thüringen den Aufenthaltsort der Untergetauchten herausfinden wollen. Brandenburg habe aber ein Hilfegesuch aus Thüringen mit dem Hinweis auf Quellenschutz abgelehnt. Ein Ministeriumssprecher in Potsdam betonte im rbb, man habe keine Informationen zurückgehalten. ----- Hätte man alleine mit Logik und Nachdenken drauf kommen können. Aber genau das sind die Fehlstellen deutscher Journalisten und Antifaktisten.
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