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Post by Admin on Oct 31, 2019 7:02:40 GMT 1
die lachen Schland aus. Völlig zurecht.
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Post by fragezeichen2 on Nov 12, 2019 19:08:31 GMT 1
Linkspartei stellt sich gegen Clan-Bekämpfung in Berlin
Die linke Initiative „Kein Generalverdacht“ protestiert gegen die so genannte „Taktik der Nadelstiche“ der Polizei, mit der die Polizei in Berlin den Einfluss krimineller Clans begrenzen will. Zu dem Vorgehen der Polizei gehören regelmäßige Durchsuchungen von Sisha-Bars, die bestimmten Clans zugerechnet werden, aber auch die Kontrolle von Autos. Die linke Initiative sieht darin „Rassismus“ und „pauschale Kriminalisierung von Neuköllnerinnen und Neuköllnern“. Für den 12. November ruft sie zu einem „Flashmob“ an der Karl-Marx-Straße/ Ecke Saltykowstraße gegen „Schikane und Willkür im Rahmen der Shishabar-Razzien“ auf. Die Linkspartei Neukölln unterstützt auf ihrer Webseite die Veranstaltung ausdrücklich. „Kein Generalverdacht“ und Linkspartei wenden sich auch gegen die Medienberichterstattung über arabische Clans. Darin sieht die Initiative nach eigenen Worten „sensationalistischen Berichterstattung“, die „unseren Stadtteil als Gefahrengebiet darstellt“. ... www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linkspartei-stellt-sich-gegen-clan-bekaempfung-in-berlin/
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Post by Admin on Nov 13, 2019 6:39:55 GMT 1
Hannover hat jetzt einen kurdischen OB. o tempora o mores.
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Post by fragezeichen2 on Nov 15, 2019 16:38:50 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 4, 2019 10:37:33 GMT 1
Vermutlich keine RAF-Rentner Zeugenvideo zeigt Kaltblütigkeit von neustem Überfall auf Geldtransporter – nun reagiert der Kanton Waadt
Bei der jüngsten Attacke war ein Fahrzeug der Post betroffen, die sich «erschüttert über die Gewaltbereitschaft» zeigt. Die Waadt will Sofortmassnahmen umsetzen, die weitreichende Folgen für den Alltag der Bürger haben könnten. ... Insgesamt sind seit 2017 ein halbes Dutzend vergleichbare Fälle alleine im Kanton Waadt bekannt – was sich mit dessen Grösse, der Anzahl Autobahnkilometer und vor allem mit der langgestreckten Grenze zu Frankreich erklärt. Für die Ermittler steht fest: Die Verbrecher stammen grösstenteils aus dem Grossraum Lyon. Erst vor Monatsfrist hat die französische Polizei acht Personen, die mutmasslich kurz darauf in Genf einen Transportwagen überfallen wollten, in unmittelbarer Nähe zur Schweizer Grenze verhaftet. Dabei wurden Sprengstoff, Kalaschnikows und weitere Waffen sichergestellt. ... www.nzz.ch/schweiz/geldtransporter-ueberfall-zeugenvideo-aufgetaucht-waadt-reagiert-ld.1525988
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Post by Admin on Dec 4, 2019 20:13:21 GMT 1
hört sich doch sehr nach Nordafrikanern an, Grossraum Lyon, soso, ick hör dir trapsen.
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Post by fragezeichen2 on Dec 8, 2019 15:05:31 GMT 1
Kriminelle Clans versuchen offenbar zunehmend Polizisten einzuschüchtern. Nach Vorfällen in Nordrhein-Westfalen meldet sich nun ein Polizeipräsident aus Niedersachsen zu Wort: Osnabrücks Behördenchef Michael Maßmann sagt, Beamte seien im privaten Umfeld angegangen worden. Osnabrück | Maßmann sagte: „Es gab […] Fälle, bei denen nach Einsätzen entweder einem Kollegen auf dem Weg nach Hause nachgefahren wurde oder man bei einem anderen Kollegen mit einem auffälligen Fahrzeug vor dem Wohnhaus aufgetaucht ist.“ Der Beamte habe die Personen mit Clan-Bezug angesprochen, sie hätten entgegnet, sie wollten „nach dem Rechten sehen“. In einem anderen Fall sei ein Polizist, der sich gemeinsam mit seinem Sohn in einem Fitnesscenter befand, von einem Clanmitglied gefragt worden, ob der Junge sein Sohn sei. „Der Beamte hat seinem Sohn dann gesagt, er solle ihn besser hier nicht ,Papa‘ nennen“, so Maßmann, dessen Polizeidirektion das westliche Niedersachsen abdeckt und von der Grenze zu NRW bis zur Nordsee reicht. www.svz.de/deutschland-welt/politik/Kriminelle-Clans-schuechtern-Polizisten-in-Niedersachsen-ein-id26610517.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 12, 2019 16:22:05 GMT 1
Berlin. Nach dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden führen neue Spuren ins Clan-Milieu der Hauptstadt. Das erfuhr die Berliner Morgenpost aus Polizeikreisen. Aus Berlin habe es mehrere Hinweise gegeben, die nun geprüft würden. Ermittler gehen mittlerweile auch davon aus, dass bei dem Einbruch ein bestimmtes Spezialwerkzeug verwendet wurde. Nach Informationen der Berliner Morgenpost stellten Ermittler der Soko „Epaulette“ aus Dresden eine behördeninterne und bundesweite Abfrage an die Landespolizeien, ob irgendwo Einbrüche bekannt seien, bei denen ein hydraulisches Hebel- und Spreizwerkzeug der Firma Lukas Hydraulik aus Erlangen entwendet wurde oder auch zum Einsatz kam. Für Berliner Ermittler interessant: Das Spezialwerkzeug wurde auch schon bei Einbrüchen bei der Berliner Feuerwehr entwendet. Hinzu kommt: Ein Mitglied der bekannten Berliner Großfamilie R., der selbst auch Beschuldigter im Verfahren um den Einbruch ins Bode-Museum in Berlin ist, wurde erst kürzlich für den Einbruch bei eben jener Spezial-Firma in Bayern verurteilt. weiter: www.morgenpost.de/berlin/article227890409/Gruenes-Gewoelbe-Neue-Spuren-fuehren-ins-Berliner-Clan-Milieu.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 15, 2019 23:43:35 GMT 1
Jesidischer „Ostfriese“ knallte kurdischen „Flörsheimer“ mit Schalldämpfer-Knarre ab
Wiesbaden – Ein von der Bildzeitung als „Ostfriese“ verpackter Jeside durchsiebte am 15. Mai in Flörsheim einen Kurden – Liebhaber seiner Schwiegertochter – und muss sich deshalb vor dem Wiesbadener Landgericht wegen versuchten Mordes verantworten. Die ganze Räuberpistole soll sich nach Presseberichten wegen einer verlorenen Ehre abgespielt haben. „Ostfriese vor Gericht – Fuhr er 450 Kilometer, um einen Flörsheimer zu erschießen?“ textet die Bildzeitung, um im Laufe des Artikels mit der Meldung herauszurücken, dass es sich bei dem vermeintlichen „Ostfriesen“ um einen Jesiden mit türkischer Staatsangehörigkeit handelt, der einen lediglich in Flörsheim lebenden Kurden mit irakischer Staatsbürgerschaft auf offener Straße abknallte. Allerdings geräuschlos. Denn der 55jährige Rayso C. soll für seinen hinterhältigen Mordanschlag, wie unterschiedliche Medien berichten, eine schallgedämpfte Pistole benutzt haben. So wie man das aus Mafia- und James-Bond-Filmen kennt. Und genau wie bei diesen Streifen tauchte dann auch prompt ein Held auf, überwältigte den Schützen und soll ihn laut Bild richtig profimäßig mit Judogriffen fixiert haben, ehe die Polizei ihn schließlich festnahm. ---> www.journalistenwatch.com/2019/12/15/jesidischer-ostfriese-kurdischen/
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Post by fragezeichen2 on Dec 21, 2019 12:46:28 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 21, 2019 15:14:07 GMT 1
Berlin. Die Bundespolizei will zur Terrorabwehr künftig Kriegswaffen einsetzen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazin FOCUS hat die Behörde das sonst von der Bundeswehr genutzte Maschinengewehr MG5 bereits auf erste Fahrzeuge montieren lassen. Die Waffe kann nur Feuerstöße, aber keine Einzelschüsse abzugeben. Damit setzt sich die Bundespolizei laut FOCUS über eine entsprechende Anweisung des Bundesinnenministeriums hinweg. Außerdem ermöglicht das MG5 dem Bericht nach keine präzisen Schüsse: Während das Vorgängermodell G8 auf 100 Meter höchstens zehn Zentimeter vom Ziel abwich, sind es beim G5 40 Zentimeter. Wie FOCUS weiter schreibt, kommen zwei interne Schreiben aus dem Sommer 2019 zu dem Schluss, dass die Waffe „für polizeiliches Schießen nicht geeignet“ ist. Eine Ausschreibung mit klaren Kriterien habe es auch nicht gegeben. Auf Anfrage teilte die Bundespolizei mit, sie halte an dem Waffensystem fest: „Die vorhandene MP5 ist eine bewährte polizeitypische Waffe, die den einsatztaktischen Erfordernissen entspricht.“ Darüber hinaus stattet die Bundespolizei drei neue Boote der sogenannten Potsdam-Klasse mit der Bordkanone Typ Bofors, Kaliber 57 aus. Zu Zeiten des Kalten Krieges habe der Bundesgrenzschutz die Grenze zum hochgerüsteten Warschauer Pakt dagegen noch mit Kanonen des deutlich kleineren Kalibers 40 Millimeter gesichert, schreibt das Nachrichtenmagazin. www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-52-2019-bundespolizei-will-kriegswaffen-einsetzen-gegenteilige-anweisung-des-bundesinnenministeriums-missachtet_id_11484297.html
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Post by Admin on Dec 23, 2019 9:14:44 GMT 1
Nach fünf Jahren endet der bundesweit größte Rockerprozess um den sogenannten "Wettbüro-Mord": Acht von zehn Angeklagten werden zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Einer von ihnen ist Kadir Padir, der Boss der Berliner Hells Angels. SPIEGEL TV erzählt vom Aufstieg und Fall eines Höllenengels. Die Autoren Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise haben über Jahre immer wieder exklusive Einblicke in die Rockerszene bekommen und mit Ermittlern, mutmaßlichen Verrätern und den Anführern der Angels gesprochen.
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Post by Admin on Dec 23, 2019 9:16:22 GMT 1
Sogar die Rockerbanden sind mittlerweile zu arabischen Clans geworden.
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Post by fragezeichen2 on Dec 26, 2019 21:47:02 GMT 1
Mordfall Galizia: Firmengeflecht als Substrat einer grausamen Bluttat?
Saubere Energie, Politik, Macht, Geld und ein kriminelles Netzwerk sollen hinter dem Mordfall Galizia stecken, der die seit 2013 an der Macht befindliche Regierung der sozialistischen Arbeiterpartei unter Ministerpräsident Joseph Muscat aus den Angeln gehoben hat. Ein komplexes internationales Firmengeflecht wird immer wieder medial genannt, wenn es um das Mordkomplott gegen die Journalistin Daphne Curana Galizia vom 18. Oktober 2017 geht. Damals war die engagierte Publizistin von einer heimtückisch gezündeten Autobombe grausam ermordet worden. Electrogas kooperiert mit Tumas-Group bei Gaskraftwerk auf Malta
Bei der Planung, Projektierung und beim Betrieb eines 450 Millionen Euro teuren Gaskraftwerks kooperiert das Energieunternehmen Electrogas seit dem Start 2013 mit der Tumas-Group des schillernden Unternehmers und mutmaßlichen Auftraggebers und Drahtziehers des Mordkomplotts Yorgen Fenech. Neben einem zweiten Unternehmen aus Malta sind auch die staatliche aserbaidschanische Erdgas- und Erdölfirma SOCAR und der deutsche Siemenskonzern beteiligt. Yorgen Fenech war bis zu seiner Verhaftung Ende November einer der Vorstandsdirektoren der Electrogas. weiter: www.unzensuriert.de/content/85983-mordfall-galizia-firmengeflecht-als-substrat-einer-grausamen-bluttat
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jjb
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Post by jjb on Jan 7, 2020 17:30:55 GMT 1
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