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Post by anmerkung on Mar 27, 2018 8:07:48 GMT 1
obdachlose Nazis, was es nicht alles gibt ----- www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/276953Evakuierung nach Chemikalienfund in WohnunterkunftSCHWEINFURT. Am Montagmorgen wurden in einer Wohnunterkunft verschiedene Chemikalien aufgefunden. Da eine Gefährdung der Anwohner nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden in der Folge das betroffene Anwesen sowie mehrere benachbarte Gebäude vorsorglich evakuiert und der örtliche Verkehr umgeleitet. Die Chemikalien wurden gegen 10.00 Uhr in der Obdachlosenunterkunft in der Euerbacher Straße in Schweinfurt aufgefunden. Da die Stoffe nach derzeitiger Einschätzung eine gewisse Gefährlichkeit aufweisen könnten, wurden die Unterkunft sowie zwei benachbarte Gebäude evakuiert. Der Verkehr wird für die Dauer des Einsatzes von der B303 im Nahbereich umgeleitet. Zu einer Einschätzung hinsichtlich der Gefährlichkeit der aufgefundenen Chemikalien sind Spezialisten des Landeskriminalamts vor Ort. Neben der Polizei sind auch die örtlichen Feuerwehren und der Rettungsdienst im Rahmen der Räumung, Absperrung und Betreuung von Personen eingesetzt. Die Ermittlungen hinsichtlich der Herkunft und der Bestimmung der Stoffe laufen auf Hochtouren. In diesem Zusammenhang kam es auch zu Überprüfungen von Personen und deren mitgeführter Gegenstände.
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Post by anmerkung on Mar 27, 2018 19:06:43 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article174952611/Kandel-Knallkoerper-auf-Beamte-Polizei-macht-Antifa-schwere-Vorwuerfe.htmlPolizei in Kandel macht Antifa schwere VorwürfeBei der Demonstration am Samstag in Kandel wurden nicht drei, sondern acht Polizisten durch Knallkörper verletzt. Die Böller kamen laut Polizei aus der Gruppe der Antifa. Die Ermittler werten derzeit noch Videoaufzeichnungen aus. Dadurch könnte die Zahl der derzeit 14 Anzeigen (unter anderem wegen Körperverletzung) noch steigen. „Wir waren am Einsatztag ein stückweit überrascht von der Aggressivität, die von der Antifa ausgegangen ist“, sagte Abschnittsleiter Peter Landau von der Bereitschaftspolizei.
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Post by Admin on Mar 28, 2018 1:56:57 GMT 1
Malu hat doch die Antifa Terroristen freundlichst begruesst... der Staat gegen seine Buerger. Drecksbande.
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Post by fragezeichen2 on Mar 28, 2018 16:46:49 GMT 1
Wuppertal: Neue Polizeistation verwüstet – Antifa-Bekennerschreiben aufgetaucht – Polizei sucht stinkende Personen
Sie hatten in einer im Bau befindlichen Polizeistation randaliert und Chemikalien verschüttet. Nun sucht die Polizei Zeugen, denen stinkende Personen aufgefallen waren. Kürzlich tauchte zudem ein Bekennerschreiben der Antifa auf. Man warnte: "Welcome to Hell! Erwartet uns!" An der Schloßbleiche im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld soll eine neue Polizeiwache eingerichtet werden. Am Dienstag letzter Woche, 20. März, wurde der Neubau zwischen 22.30 Uhr und Mitternacht von einer Gruppe unbekannter Täter heimgesucht, das Mobiliar demoliert und eine aggressive chemische Flüssigkeit verschüttet, die auf die Haut stark ätzend wirkt und deren Gase Augen und Atemwege reizen. Bekennerbrief: Welcome to Hell Vor einigen Tagen wurde auf der linksextremen Seite „Indymedia“ ein Bekennerbrief veröffentlicht. Darin heißt es: Wir haben unsere Wut in zerstörter Einrichtung und in flüssiger Form da gelassen. Wir hoffen, die Polizei Wuppertal hat viel Spaß mit dem Zeug! Die neue Einrichtung ist jedenfalls erst einmal zerstört.“ (Antifa) Dies alles hätte die Polizei sich durch ihr Verhalten verdient. Zudem wurde mitgeteilt, dass auf der Tür der geplanten neuen Wache ein Schriftzug angebracht wurde: „Welcome to hell“. Zudem bemerkte die Gruppe, dass man seit Ende Januar mit rund „100 Grafitti in Nord- und Südstadt“ auf „fiese Schikanen der Wuppertaler Polizei“ geantwortet habe. Unheilige Allianz: Antifa und Kurdengruppen?
Wir lassen uns unsere Lebensräume nicht nehmen, sondern nehmen der Polizei ihre. (…) Allerdings haben wir beschlossen, es nicht mehr bei ein paar zerstochenen Reifen zu belassen. (…) All cops are targets! (…) Auch unsere Freund*innen in Afrin haben wir nicht vergessen, wir versprechen euch, sie alle werden dafür bezahlen! Die SPD, die CDU, Rhein Metall und all die anderen Schergen!“ Außerdem erklärte man, dass man weiterhin Seite an Seite kämpfen und die gefallenen Geschwister nicht vergessen werde. Wir haben unsere Ohnmacht überwunden, schließt euch zusammen & organisiert euch! Welcome to Hell! Erwartet uns!“ Zeugenaufruf der Polizei
Die Polizei spricht nun Zeugen an, die etwas bemerkt haben, vor allem einen auffälligen üblen Gestank, der möglicherweise von den linken Randalierern ausgegangen sein könnte: Weil die unbekannten Täter Buttersäure in der Baustelle verteilten, ist davon auszugehen, dass sich die übelriechende Substanz auch an den Verursachern und ihrer Kleidung befand.“ (Polizeibericht) Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 0202 / 284 – 0 und fragt, wer Verdächtiges gesehen oder Personen oder abgelegte Kleidungsstücke bemerkt hat, die nach Erbrochenem stanken. Laut dem „Kölner Express“ sei das Chaos riesig. Als die Bauarbeiter am nächsten Tag die Baustelle betraten, klagten mehrere von ihnen über Unwohlsein und mussten behandelt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet, da die Farbschmierereien an den Wänden bereits von Anfang an einen politischen Hintergrund vermuten ließen. www.epochtimes.de/politik/deutschland/wuppertal-neue-polizeistation-verwuestet-antifa-bekennerschreiben-aufgetaucht-polizei-sucht-stinkende-personen-a2387052.html
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Post by fragezeichen2 on Mar 28, 2018 17:12:06 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Mar 28, 2018 17:21:25 GMT 1
Brandanschlag auf Autos der LVZ-Post – Bekennerschreiben im Netz
In der Nacht zum Mittwoch sind im Leipziger Zentrum-Süd drei Kleintransporter, die von einem Logistik-Unternehmen im Auftrag der LVZ-Post genutzt wurden, durch mutmaßliche Brandstiftung zerstört worden. Leipzig. In der Nacht zum Mittwoch ist auf mehrere Fahrzeuge der LVZ-Post ein Brandanschlag verübt worden. Die Kleintransporter des Logistik-Unternehmens Zeitungsbote, das im Auftrag der LVZ-Post arbeitet und entsprechende Beschilderung in den Autos verwendet, waren in der Lampestraße geparkt. „Eine Fahrerin, die um 0.30 Uhr die erste Tour machen sollte, hat die brennenden Fahrzeuge gesehen und uns gleich angerufen“, sagte eine Sprecherin von Zeitungsbote gegenüber LVZ.de. Kurze Zeit vorher waren bereits die Behörden von einem 60-jährigen Autofahrer informiert worden, so Polizeisprecherin Maria Braunsdorf. Die herbeigeeilte Feuerwehr konnte die Brände zwar löschen, zwei der Kleintransporter erlitten jedoch Totalschaden. Das dritte Auto wurde durch die Flammen schwer beschädigt. Hinter einem Rad fand die Polizei eine deponierte, mit Flüssigkeit gefüllte Plastikflasche. "Diese allerdings hatte sich nicht entzündet", so Braunsdorf. Ein weiterer Pkw, der ebenfalls zum Logistik-Unternehmen gehört und offenbar auch im Visier der Brandstifter war, entzündete sich ebenfalls nicht. Bekennerschreiben im Netz veröffentlicht
Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen wegen Brandstiftung auf. Die Fahrzeuge wurden zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt und in eine Halle geschleppt. Der Schaden beläuft sich auf rund 55.000 Euro. Am Mittwochvormittag wurde auf indymedia.org anonym ein Bekennerschreiben zu der Tat veröffentlicht. Auf dem von Autonomen und Linksextremisten genutzten Onlineportal stellten die Verfasser den Brandanschlag in Zusammenhang mit einer Attacke auf die Ditib-Moschee im Januar 2018 und die folgende Berichterstattung der Leipziger Volkszeitung zur Fahndung der Polizei nach einem Tatverdächtigen. "Die erneute Zusammenarbeit der LVZ mit den Bullen bei der Fahndung nach Genoss*innen ist Grund für diese Tat", schreiben die Verfasser zum Anschlag auf die Post-Transporter und unterstellen der LVZ, dass das Foto "im Auftrag der Bullen im Auftrag des Diktators Erdogan" veröffentlicht worden sei. LVZ-Chefredakteur Jan Emendörfer nannte die im Bekennerschreiben erhobenen Vorwürfe „absurd“. „Die LVZ versteht sich als unabhängig und überparteilich und veröffentlicht keine Texte oder Bilder im 'Auftrag der Bullen'", sagte Emendörfer. Regelmäßig würden online auf LVZ.de sowie auch in der LVZ-Printausgabe Fahndungsfotos der Polizei im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Kriminelle veröffentlicht. Die politische Orientierung der Personen, nach denen gefahndet wird, spiele dabei keine Rolle. „Es ist einfach grober Unsinn, dass sich die LVZ – wie behauptet - an ‚Menschenjagd‘ beteiligt. Den Bekennerschreibern ist offensichtlich jegliches Verständnis für den demokratischen Rechtsstaat abhandengekommen. Der feige Brandanschlag auf die Autos der LVZ-Post ist durch nichts zu rechtfertigen“, so Emendörfer weiter. ... www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Brandanschlag-auf-Kleintransporter-der-LVZ-Post-im-Leipziger-Suedende.indymedia.org/node/19371
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Post by Admin on Mar 29, 2018 0:22:49 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 7:40:57 GMT 1
Oha, gehts da um die stinkende Antifa?
Erstaunlich, wie lange KKP die Füße still halten kann. Sie twittert nach wie vor nur katzenähnliche Scheiße.
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Post by anmerkung on Mar 29, 2018 20:52:30 GMT 1
Bekennerschreiben mit Bekenntnis ----- de.indymedia.org/node/19450von: Rachekommando Barbara Kistler am: 29.03.2018 - 19:42Wir, das „Rachekommando Barbara Kistler“, sind in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, den 28.03., los gezogen faschistische Strukturen anzugreifen und unsere Verbundenheit mit den Kämpfenden in den kurdischen Gebieten auszudrücken. Als Ziel unseres Angriffs haben wir eine Filiale der Möbelkette Istikbal, Tochterunternehmen der Boydak Holding, ausgewählt. Vor der Filiale an der Sonnenallee in Berlin Neukölln haben wir einen Brandsatz abgelegt, der zwei Lastwagen der Firma völlig verbrannte und einen weiteren beschädigte, wobei auch die Fassade des Lagers kaputt ging. ... Wir werden nicht schweigen und unsere Hände abwartend zusammen falten. Es ist notwendig, hier und jetzt, dem Faschismus die Stirn zu bieten. ... Was den Krieg in den von Syrien und Türkei beanspruchten kurdischen Gebieten von anderen heißen Kriegen unterscheidet: Normalerweise bieten die Kriege der Gegenwart keine Möglichkeit sich mit einer der Konfliktparteien zu solidarisieren. Alle kriegsführenden Mächte verfolgen Ziele, die nicht die unseren sind. Der von der YPG / YPJ und weiteren Gruppen gelieferte Kampf gegen die Despoten der Region zwingt uns jedoch zur Teilnahme. Denn bei aller Kritik an der PKK und den von ihr inspirierten gesellschaftlichen und militärischen Strukturen – unsere Revolution, die anarchistische, ist nicht weiter entwickelt. Im Gegenteil haben wir weniger Befreiung erreicht als diese Linie es unter den dortigen Verhältnissen geschafft hat. Wer jetzt keinen Bezug zu diesem Kampf verspürt, wird es niemals spüren. ----- Trittbrettfahrer, die die Gunst der Stunde nutzen, ihre Gewaltphantasien auszuleben. Kranke Hirne. Also beide Hirnzellen, die die haben. Die eine brauchen sie ja zum Fressen. Die zweite ist auch kaputt. www.google.de/search?q=%22Barbara+Kistler%22&oq=%22Barbara+Kistler%22Erstaunlich, daß es nur einen englischen und russischen Eintrag zu der Frau gibt. en.wikipedia.org/wiki/Barbara_KistlerDer Artikel „Barbara Kistler“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).
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Post by anmerkung on Mar 31, 2018 13:50:28 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/03/31/eine-psychotherapeutin-ueber-social-justice-warriors/Mir wird gerade eine Einschätzung einer staatlich geprüften Psychotherapeutin über „Social Justice Warriors” zugetragen: [Die] Psychotherapeutin meint, diese SJWs sind gar nicht empathisch und fürsorglich, sondern deren angeblicher Einsatz für Minderheiten sei bloß eine sehr wirksame Methode, aus einem sozial geringen Status heraus Macht über andere auszuüben, und zwar sowohl über die sogenannten Beschützten, als auch über alle anderen. Ansonsten wären sie unreife infantile sexuell verklemmte vertrotzte Narzisten, nichts weiter. Ich würde dem nach meinen Beobachtungen der letzten 6 Jahre hinzufügen, dass sie das nicht nur aus einem sozial geringen Status, sondern auch aus einer intellektuell eigentlich aussichtslosen, insolventen und nicht wettbewerbsfähigen Lage heraus tun.
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Post by Admin on Mar 31, 2018 14:50:02 GMT 1
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Post by Admin on Apr 1, 2018 7:20:44 GMT 1
Eine weitere linke Opfergeschichte ereignete sich letzten Freitag, als die allseits beliebte Jutta Ditfurth angeblich im ICE von Frankfurt nach Freiburg von einem Unbekannten von hinten mit einer Eisenstange auf den Kopf geschlagen wurde. Beweise dafür, ob es sich dabei um einen "Rechtsextremen" gehandelt hat oder daß die Tat politisch motiviert war, gibt es einstweilen nicht. Die Berichterstattung insinuiert es zumindest (die Bild-Zeitung zweifelt inzwischen). Obwohl der Angriff, sofern er sich wirklich so abgespielt hat, feige und verwerflich ist, ist meine Skepsis in diesem Fall noch größer und mein Mitleid noch geringer. Ditfurth, eine bedingungslose Unterstützerin der Antifa, ist ein geradezu pathologisch anmutendes Musterbeispiel für jene Art von fanatischer, moralischer Selbstgerechtigkeit, die in kommunistischen Ländern dazu geführt hat, daß Millionen Menschen guten Gewissens ermordet wurden. Ihr würde ich jede nur erdenkliche Lüge zutrauen. Dazu paßt auch, daß sie eine glühende Bewunderin von Ulrike Meinhof ist und generell dem Terror der RAF äußerst verständnisvoll gegenübersteht. Bezeichnend ist das Bild, das Ditfurth für ihr Twitter-Profil gewählt hat: Eine Zeichnung, die eine zornige Frau zeigt, die einem Cartoon-Nazi derb eins in die sadistische Hackfresse verpaßt. Blut spritzt aus ihren aufgeschlitzen Armen. Das Bild ist einem Comic über Mala Zimetbaum entnommen, die einen SS-Aufseher geohrfeigt haben soll, als er die in Auschwitz zum Tode Verurteilte am Freitod hindern wollte. Der Comic gestaltet diese Szene als aufwühlende, explosive Rachephantasie, zeigt die Gewaltanwendung eines Opfers gegenüber einem Täter, die jedermann nachvollziehen und gutheißen kann. Ditfurth ist bekanntlich von "Nazis" auf eine Weise besessen, die immer wieder bizarre Blüten treibt. Auschwitz und das Dritte Reich sind ihrer Welt immer gleich um die Ecke, können sich jederzeit wiederholen, und sie selbst ist die heroische Widerstandskämpferin im unermüdlichen Einsatz gegen das Böse und den noch fruchtbaren faschistischen Schoß (sie arbeitet gerade an einem Buch mit dem Titel "Haltung und Widerstand"). Ohne mit der Wimper zu zucken, ist sie zu Kommentaren wie diesem imstande: Das rassistische Zwangsröntgen von Flüchtlingen folgt der Zwangssterilisation im NS-FaschismusWarum sie das Bild aus dem Zimetbaum-Comic als Header gewählt hat, ist unschwer zu erraten. Angesichts des Eisenstangenanschlags (wurde sie gemannichlt?) entbehrt es nicht einer erheblichen Ironie. Ditfurth sieht sich vermutlich selbst in der Rolle eines NS-Opfers oder einer Rächerin der NS-Opfer, die davon träumt, "Nazis" (mindestens) eine aufs Maul zu hauen. "Nazis" sind für Linksextreme ihres Schlages überall, "Nazis" sind AfD, identitäre "Hipster", oder die "rassistischen" Demonstranten von Kandel. Für Ditfurth ist schon die Junge Freiheit "rechtsradikal", und sie macht mit feiner Witterung selbst in Dunya Halali, Liane Bednarz oder Leo/Zorn/Steinbeis gefährliche Rechtsabweichler aus. Mit anderen Worten: Der Comic-Nazi ihres Twitter-Headers steht symbolisch für alles, was irgendwie rechts ist, und darum nur schnurstracks nach Auschwitz führen kann, weshalb, vide RAF, auch Gewalt und überhaupt jedes Mittel gerechtfertigt sind. Im Kosmos der linken Ideologie sind "Täter" und "Opfer" fixe Größen, beinahe schon metaphysische Entitäten. "Deutsche Täter sind keine Opfer", lautet ein alter Antifa-Spruch. "Linke" sind in diesem Koordinatensystem immer Opfer oder Opferanwälte, "Rechte" immer Täter, egal, was sie tun, sagen oder erleiden. Im Falle Ditfurth kann man tatsächlich sagen, was den Rechten routinemäßig unterstellt wird - daß ihr der unbekannte Täter, so es ihn jemals gegeben hat, letztendlich einen Gefallen getan und ihren Opferbonus und ihr wahnhaftes Weltbild gestärkt hat. sezession.de/58384/stilisiert-sich-jutta-ditfurth-zum-opfer/3
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Post by anmerkung on Apr 1, 2018 8:47:11 GMT 1
mit Fotos einiger Polizisten und Zivis wenn der Staat das durchgehen läßt, dann weiß ich auch nciht mehr weiter ----- de.indymedia.org/node/19451R94 - Unser Hass gegen eure Repression Mit 350 Bullen wurden heute früh zwei unserer Freunde und Mitbewohner verhaftet. Auf der Straße wurde eine weitere Person brutal zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen, aber nach der Personalienfeststellung wieder frei gelassen. Gegen 8:30 Uhr erfolgte der erste Zugriff in der Zellestraße. Bei dieser Festnahme wurde der Person der Hausschlüssel abgezogen, mit dem gegen 09:00 Uhr die Eingangstür der R94 aufgemacht wurde. Im Anschluss durchsuchte ein martialisches Aufgebot die Wohnung des Betroffenen. Vermummte Bullen stürmten mehrere Kinderzimmer, rissen die dort Schlafenden aus ihren Betten und versuchten diese zu erniedrigen. ... Wir wissen noch nicht, welche Misshandlungen unsere Freunde nun in Haft über sich ergehen lassen müssen. Was wir allerdings wissen ist, dass jeder Schlag gegen sie auch ein Schlag gegen uns ist und es in unser aller Verantwortung liegt, diese entsprechend zu beantworten. -- Sehen doch recht fesch aus. Von: Einig*E Neuköllner*Innen Aktivisten*Innen am: 31.03. - 12:52 Zu schade, daß immer die Kerle mit dem geilsten Body bei den Bullen sind.:------D -- Unser Hass gegen eure Repression Von: Heiliger Anonymus am: 01.04. - 08:02 An den Autor „Rigaer94“: Haben Sie das Jammern auf der Akademimimi gelernt? Sie sollten mal zum Arzt gehen - anscheinend liegt bei Ihnen ein akuter Fall von multipler Mimose vor. Und das ist noch nicht mal Ihr größtes Problem! Ihr Beitrag ist eine Offenbarung an intellektueller Insolvenz. Jedes Mal wenn ich denke, dass die Messlatte für Dummheit und Niveaulosigkeit nicht tiefer liegen kann, kommt jemand wie Sie und marschiert da locker aufrecht unter durch! ----- Der letzte hat den Danisch gelesen. Intellektuelle Insolvenz brachte er gestern ins Spiel. nsu-leaks.freeforums.net/post/69923/threadDas sind einfach nur verkrachte Existenzen, kriminelles Gesindel, das mit links so viel zu tun hat, wie KKP mit Antifaschismus.
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Post by anmerkung on Apr 1, 2018 8:49:01 GMT 1
Ende der Durchsage. Die sagen gleich an, daß man mit ihnen nicht reden braucht. Zwecklos. ----- de.indymedia.org/node/19486„Unsere Ideen sind nicht verhandelbar“ – Gerichtstermin für Räumungsklage gegen Erdgeschoss der Rigaer 94
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Post by Admin on Apr 3, 2018 2:35:36 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/nach-grosseinsatz-linksextreme-attackieren-polizei-mit-pflastersteinen/BERLIN. Nach dem Großeinsatz der Berliner Polizei am vergangenen Donnerstag in der Rigaer Straße sind Linksextreme in der Nacht zu Ostermontag mit dutzenden Pflastersteinen auf Polizeifahrzeuge losgegangen. Bei einem Routineeinsatz kurz nach Mitternacht wurden an der Kreuzung Rigaer Straße und Liebigstraße zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei mit rund 30 Pflastersteinen beworfen worden, teilte die Polizei am Montag mit. Die Angreifer seien unerkannt entkommen. Der Staatsschutz ermittle.
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