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Post by anmerkung on Mar 13, 2018 8:27:05 GMT 1
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Post by Admin on Mar 13, 2018 8:44:51 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 13, 2018 9:04:58 GMT 1
Wenn's die Grauen Wölfe waren, dann waren es sicher rechter Terror.
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Post by angler on Mar 13, 2018 12:17:48 GMT 1
Wenn's die Grauen Wölfe waren, dann waren es sicher rechter Terror. Das impliziert, daß die "Zeit" exakt weiß, wer es denn gewesen ist.
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Post by Admin on Mar 13, 2018 13:02:21 GMT 1
bullshit, graue w. greifen keine ditib moscheen an. das machen kurden und deren linksradikale freunde...
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Post by anmerkung on Mar 13, 2018 13:18:17 GMT 1
Unter falscher Mondsichelfahne würden die das schon machen. Die Antifa malt ja auch die meisten Halenkreuze oder selbstritzt sich solche auf die Stirn.
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Post by taucher on Mar 13, 2018 22:44:57 GMT 1
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Post by Admin on Mar 14, 2018 12:30:59 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 14, 2018 12:57:20 GMT 1
www.tagesspiegel.de/politik/kontakte-zu-linksradikalen-bundesregierung-stoppt-foerderung-fuer-festival-offenes-neukoelln/21069286.htmlBundesregierung stoppt Förderung für Festival "Offenes Neukölln"In einem gemeinsamen Schreiben des Bundesinnen- und des Bundesjustizministeriums vom 28. Februar heißt es, bei der Initiative für das Festival "Offenes Neukölln" gebe es mit Blick auf die IL "verfassungsschutzrelevante Bedenken". Eine Auszahlung von Preisgeldern an diese Gruppe könne deshalb "nicht erfolgen". Zur Begründung erklären die beiden Parlamentarischen Staatssekretäre Günter Krings (Innen, CDU) und Christian Lange (Justiz, SPD), es sei das gemeinsame Interesse der beiden Ministerien, "zu gewährleisten, dass staatliche Förderung und Anerkennung nicht, auch nicht mittelbar, extremistischen Gruppierungen zukommt". Der Brief liegt dem Tagesspiegel vor. Zuvor hatte das Bundesinnenministerium Anfang Februar vergangenen Jahres davor gewarnt, dass es Gruppierungen und Einzelpersonen, die aus Gründen des Staats- und Verfassungsschutzes auffällig geworden seien, immer wieder gelinge, in den Genuss staatlicher Leistungen zu gelangen. Um diese "missbräuchliche Inanspruchnahme" zu verhindern, sollten die Häuser und Geschäftsbereiche der Regierung deshalb "ausgiebig" das Angebot nutzen, das Bundesamt für Verfassungsschutz frühzeitig in die Prüfung einer möglichen Förderung einzubeziehen.
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Post by Admin on Mar 15, 2018 11:08:11 GMT 1
Polizei hebt Sprengstofflager im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt aus. Pikant: Einer der beiden Tatverdächtigen ist sehr aktiv im "Kampf gegen Rechts". saalejournal.de/sprengstofflager-ausgehoben/Polizeibeamte haben am Dienstag wegen des Verdachts einer schweren Sprengstoff-Straftat vier Häuser in Rudolstadt und Uhlstädt-Kirchhasel durchsucht. Sowohl Sprengstoff als auch Chemikalien wurden dabei von der Saalfelder Kriminalpolizei sichergestellt. 20 Kilogramm verschiedener Substanzen, die zur Sprengstoffherstellung tauglich sind, wurden gefunden: Unter anderem Buttersäure, Magnesium- und Schwefelpulver sowie Calciumcarbid. Zudem seien diverse Utensilien sichergestellt worden, mit denen aus den verschiedenen Stoffen Sprengstoff hergestellt werden könnte. Neben einer Schreckschusswaffe sowie Cannabis stießen die Ermittler bei der Durchsuchung auch auf eine Aufzuchtanlage für Cannabis. Zwei 31 und 25 Jahre alten Tatverdächtigen wird vorgeworfen, ein Explosions- oder Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Einer der beiden Tatverdächtigen ist führendes Mitglied im sogenannten „Bündnis Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Zumsaru). Am 13. Dezember 2016 wurde er stellvertretend für Zumsaru in Erfurt von der damaligen Bildungsministerin mit einem Anerkennungspreis beim Thüringer Demokratiepreis geehrt. Aufgeflogen sind die Tatverdächtigen, weil ein Zeuge die Polizei informiert hatte, dass größere Mengen an Düngemitteln beziehungsweise Chemikalien geliefert worden seien. Die Saalfelder Kripo und Spezialisten des Landeskriminalamts arbeiten an dem Fall. Wie ein Sprecher der LPI Saalfeld soeben erklärte, befinden sich beide Tatverdächtige auf freiem Fuß. Die Ermittlungen stünden noch am Anfang.
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Post by fragezeichen2 on Mar 15, 2018 18:57:10 GMT 1
Sprengstoffund bei Mitglied von linkem Bündnis
RUDOLSTADT. Ein Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ in Thüringen steht im Verdacht, ein Sprengstoffverbrechen vorbereitet zu haben. Am Dienstag stieß die Kriminalpolizei Saalfeld bei Durchsuchungen in Rudolstadt und dem Ort Uhlstädt-Kirchhasel nach einem Bericht der Ostthüringer Zeitung auf kiloweise Chemikalien und Sprengstoff. Tatverdächtig sind zwei 31 und 25 Jahre alte Männer. Ihnen wird vorgeworfen, ein Explosions- beziehungsweise Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Darauf stehen bis zu zehn Jahre Haft. Einer der beiden soll in der Vergangenheit als Sprecher des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte“ aufgetreten sein. Ob ein politischer Hintergrund vorliegt, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Gegen Neonazis „und andere Menschenfeind*innen“
Das Bündnis beschreibt sich auf seiner Internetseite als Antwort auf „die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, aber auch Neonazismus“, die man in Ostthüringen festelle. „Wir treten Neonazis und anderen Menschenfeind*innen entschlossen und mit vielfältigen Aktionen entgegen.“ Man stehe ein für „eine gelebte Willkommenskultur“ und unterstütze „die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über menschenverachtende und antidemokratische Einstellungen“. Unterstützt wird das Bündnis unter anderem vom „Antifaschistischen Jugendbündnis Saalfeld“, der Linkspartei und den Grünen. (tb) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/sprengstoffund-bei-mitglied-von-linkem-buendnis1/Sprengstoff- und Strahlungsverbrechen
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Post by anmerkung on Mar 15, 2018 19:18:13 GMT 1
Hilde Soundso @soundso_c Antwort an @zumsaru Linksfaschistische Terrorlumpen seid ihr. Da könnt ihr euch noch so "distanzieren". Ihr seid alle gleich verkommen und gewalttätig. Links eben. Das bezieht sich auf dieses abwiegelnde Geschwurbel. zumsaru.de/2018/03/15/buendnis-zivilcourage-und-menschenrechte-im-landkreis-saalfeld-rudolstadt-zu-chemikalien-fund-nahe-rudolstadt/Wir sind entsetzt über die Lagerung von Materialien, die zur Sprengstoffherstellung geeignet sind. Unabhängig von Zweck und Ziel steht für uns fest, dass es keinen einzigen akzeptablen Grund zur Lagerung dieser Materialien – geschweige denn zum Einsatz von Sprengstoff – gibt. Wir distanzieren uns aufs Schärfste von den nun bekannt gewordenen Aktivitäten. Wir stellen fest, dass das Engagement des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“ in keinerlei Zusammenhang mit Aktivitäten des Tatverdächtigen steht ... Das Bündnis in Saalfeld-Rudolstadt verfügt über keine feste organisatorische Struktur, sondern versteht sich als loses Bündnis, das für alle Interessierten im Landkreis offen ist. ----- Dann hätten wir das auch geklärt, kein fest strukturierter Terrorismus mit großem Unterstützerumfeld, sondern Hobbybomber, die leider auch mal zufällig mit den Antis zu tun hatten. Das ist ein bedauerlicher Einzelfall.
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Post by fragezeichen2 on Mar 16, 2018 6:38:49 GMT 1
Brandner (AfD): „Sprengstofffunde in Thüringen und mögliche Verbindungen zur linken Szene müssen lückenlos aufgeklärt werden!"
Wie die Medien berichten, fand die Thüringer Polizei große Mengen Sprengstoff und Chemikalien bei Durchsuchungen im Landkreis Saalfeld, die zur Vorbereitung eines Anschlags benötigt werden könnten. Einer der zwischenzeitlich festgenommenen Tatverdächtigen soll Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ und in diesem Zusammenhang auch immer wieder öffentlich in Erscheinung getreten sein. Das Bündnis wurde im Jahr 2016 mit einem Anerkennungspreis durch die Thüringer Landesregierung ausgezeichnet. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, Vorsitzender der Landesgruppe Thüringen, zeigt sich besorgt und sieht sich bestätigt ob der aktuellen Entwicklungen und fordert die lückenlose Aufklärung der Geschehnisse auch angesichts einer etwaigen Verbindung der Tatverdächtigen zur Thüringer Landesregierung oder den regierungstragenden Fraktionen. „Ich gehe davon aus, dass die einschlägig bekannte Landtagsabgeordnete König-Preuß, die ihr Wahlkreisbüro in Saalfeld betreibt und intensiv mit und in der linken Szene vernetzt ist, die Tatverdächtigen gut kennt und über Kontakte zu diesem dubiosen Bündnis verfügt. Sie und auch die Staatskanzlei sind aufgefordert, Stellung zu beziehen, Licht ins Dunkel zu bringen und für Aufklärung sorgen. Seit Jahren betreibe ich Aufklärung und warne vor terroristischen Strukturen in der linken Szene, die auch von der Landesregierung und aus seltsamen 'Programmen' üppig finanziell gefördert wird. Ich hoffe, die Landesregierung wird nun endlich wach und schärft ihr Sehvermögen auf dem linken Auge. Es sollte Konsens sein, dass Terror, egal von welcher Seite, in unserer Gesellschaft keinen Platz hat.“ www.brandner-im-bundestag.de/thueringen/brandner-afd-sprengstofffunde-in-thueringen-und-moegliche-verbindungen-zur-linken-szene-muesse.html
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Post by angler on Mar 16, 2018 7:07:16 GMT 1
Hilde Soundso @soundso_c Antwort an @zumsaru Linksfaschistische Terrorlumpen seid ihr. Da könnt ihr euch noch so "distanzieren". Ihr seid alle gleich verkommen und gewalttätig. Links eben. ....zufällig mit den Antis zu tun hatten. Das ist ein bedauerlicher Einzelfall. Vielleicht hängt der Einzelfall mit den Rohrbomben in der Plastiktüte am langen Arm zusammen. 2015? Antifa? Vielleicht ist es gut, daß der Fußpilz jegliche Regel, Moral, Anstand außer Kraft setzt. Gibts hernach keine langen Gesichter.
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Post by anmerkung on Mar 17, 2018 17:16:31 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article174654378/Thueringen-Regierung-von-Bodo-Ramelow-nach-Sprengstofffunden-unter-Druck.htmlSprengstofffunde in der Antifa-Szene – Landesregierung unter Druck
In Rudolstadt haben Polizeibeamte mehr als 100 Kilo Chemikalien sichergestellt. Die Spur führt ins Milieu der Antifa-Szene. Die Thüringer CDU wittert einen Skandal. Jetzt äußern sich die Beschuldigten - exklusiv in der WELT AM SONNTAG. Wenn in der Bundesrepublik bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist, schaltet sich eigentlich sofort der Staatsschutz und das zuständige Landeskriminalamt ein. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme „Gruppe Freital“ aufflog. Doch im rot-rot-grün regierten Freistaat Thüringen ist das offenbar nicht selbstverständlich. Am vergangenen Dienstag stellten Kriminalbeamte der örtlichen Polizeiinspektion in vier Wohnungen mehr als hundert Kilo Chemikalien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sicher. Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die militante Szene des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der in dieser Region verankert ist. Sondern ins Milieu der Antifa-Szene. Einer der beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für sein Engagement gegen Neonazis mit dem Demokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet. Eine linksradikale Terrorzelle in der ostdeutschen Provinz? Bewiesen ist bisher gar nichts, aber die schiere Menge der sichergestellten Utensilien sucht nach Ansicht erfahrener Ermittler seinesgleichen. Dennoch hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen erst am gestrigen Samstag übernommen - offenbar aufgrund wachsenden politischen Drucks. „Schweigen der Regierung ist mehr als befremdlich“ Die CDU-Opposition im Landtag hatte die Tatsache, dass das LKA nicht beteiligt war, massiv kritisiert. „Die bisher vorliegenden Erkenntnisse legen den Schluss nah, dass der Pressesprecher eines von der Ramelow-Regierung ausgezeichneten Bündnisses Sprengstoffanschläge vorbereitete“ sagte Mike Mohring, Landesvorsitzender der Thüringer CDU und Fraktionschef im dortigen Landtag, zu WELT AM SONNTAG. „Das tagelange, geradezu dröhnende Schweigen der kompletten Landesregierung dazu ist mehr als befremdlich.“ Noch am Freitag hatte der Staatsschutz beim LKA Thüringen erklärt, man sehe „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“, und würde nicht ermitteln. „Dass bei einem politisch äußerst umtriebigen lokalen Akteur kein politischer Hintergrund erkennbar sein soll, ist abenteuerlich“ erklärte Mohring. Das Thema gehöre „umgehend in den Landtag“. Gegenüber WELT AM SONNTAG wies der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD), die Vorwürfe zurück. „Wir nehmen diesen Vorfall ausgesprochen ernst. Nach den ersten Berichten, die mir vorgelegt wurden, war ich sehr alarmiert, weil die Dimension der sicher gestellten Chemikalien gewaltig ist“, räumte Maier ein. Die Ermittler der Polizeiinspektion Saalfeld hätten sich von Anfang an mit dem LKA ausgetauscht. Einen politisch motivierten Hintergrund will Maier nicht ausschließen. „Wir haben es in Thüringen sehr viel mit rechtsextremer Gewalt zu tun, aber die Eskalation linksextremer Gewalt beim G-20-Gipfel in Hamburg hat gezeigt, dass auch es auch auf dieser Seite des Spektrums ein gefährliches Potenzial gibt.“ Er halte es aber auch „für nicht ausgeschlossen, dass die Ermittlungen im Rudolstädter Fall in ein kleinkriminelles Milieu führen könnten“. ... Ins Visier der Opposition geriet jetzt die Abgeordnete Katharina König-Preuss, die einen der Verdächtigen persönlich kennt. „Der Fall hat mich entsetzt“, sagte sie. Die Anwendung von Gewalt „widerspricht völlig meinen Vorstellungen vom Zusammenleben“. Sie bedaure es sehr, dass nun auch die Arbeit eines Bürgerbündnisses diskreditiert werde das große Verdienste im Kampf gegen Rechtsextremismus habe. „Diese Anschlagsvorwürfe sind totaler Humbug“ Gegenüber WELT AM SONNTAG gab einer der beiden Beschuldigten das Horten von Chemikalien und die Herstellung von hochexplosivem Sprengstoff zu. “Das mit den Bomben stimmt“, sagte der 25-jährige Arbeitslose aus Rudolstadt. Er habe allerdings keine Anschläge begehen wollen, es sei ihm „um den Kick“ der Explosionen gegangen. Um Politik habe er sich nie gekümmert. „Ich habe nur die Chemikalien beschafft und den Sprengstoff zusammengemischt“, sagte er. Noch am Tag der polizeilichen Durchsuchung habe er sich als Laborant bei der Bundeswehr vorstellen wollen. „Daraus wird jetzt wohl nichts mehr werden“, sagte er. Sein Freund, der von der Polizei mitbeschuldigt wird, sei dagegen in der Antifa-Szene aktiv. Auch mit dem zweiten Beschuldigten konnte WELT AM SONNTAG sprechen. Der 31-jährige Rollstuhlfahrer, der vor zwei Jahren einen Demokratiepreis des Landes Thüringen erhalten hat, bestreitet ebenfalls jegliche Terrorplanung. „Diese Anschlagsvorwürfe sind totaler Humbug. Aber mehr werde ich dazu nicht sagen.“ In der Wohnung dieses Beschuldigten hatte die Polizei nach Informationen von WELT AM SONNTAG größere Mengen Buttersäure sichergestellt – eine übelriechende Chemikalie, die häufig bei Anschlägen auf politische Gegner eingesetzt wird. Der 31-jährige Lagerist räumte den Besitz der Chemikalien ein. Die Buttersäure sei für seine Mutter bestimmt gewesen, als „Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Wühlmäuse und Maulwürfe“. Er habe ihr damit eine Freude machen wollen.
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