|
Post by Admin on Dec 27, 2017 9:55:10 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 27, 2017 10:02:02 GMT 1
is schon irre, oder? geht fast komplett an der brd-szene vorbei. der war groessenwahnsinnig genug, ins messer zu laufen, weil er wichtig sein wollte? ohne gewaehr, aber voll die heisse story. der hat schiss um sein leben, die Moslem-irren jagen ihn? wo is janich?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Dec 27, 2017 11:03:37 GMT 1
Ich werde für eine Weile nicht in der Lage sein Videos zu produzieren. Es tut mir Leid.
|
|
|
Post by Admin on Dec 28, 2017 0:03:42 GMT 1
kurz und gut erklaert. KRAUT AND TEA DISCORD - SHLOMO DOXXED? [STATEMENT]
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 28, 2017 0:52:23 GMT 1
Das sind selbst- und gegenseitigkeitsreferentielle Nichtnachrichten.
Ich habe versucht die "Nachricht" bestätigt oder widerlegt zu kriegen - nicht geklappt. Das sind Kinderspielchen. Da halte ich mich raus. Der Spargeltarzan auf dem Bild könnte wohl dieser "vulgäre Analyse" sein, aber das Bild kursiert schon seit Monaten.
Tut mir leid daß ich dazu nichts beitragen kann.
|
|
|
Post by Admin on Dec 28, 2017 1:03:04 GMT 1
der philosophie workout hat sich selber zensiert. alle links raus unter seinem video. (aber erst nach x tagen...)
lies nachher im kleinen blog. spannend, hoffe ich. selbstzensur.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Dec 31, 2017 10:25:20 GMT 1
Feuer auf Firmengelände Lkw-Fahrer entkommt Brandanschlag
In der Nacht zu Mittwoch haben unbekannte Täter auf einem Firmengelände in Gröpelingen einen LKW angezündet. Nach einem Bekennerschreiben schließt die Polizei einen politischen Hintergrund nicht aus. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Unbekannte in Gröpelingen einen Lkw angezündet und dabei ein Menschenleben gefährdet. Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung. Zu der Tat gibt es ein Bekennerschreiben. Der Vorfall ereignete sich auf einem Firmengelände in der Straße Beim Industriehafen. Dort ging gegen 2.30 Uhr ein Lkw in Flammen auf. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, aber das Fahrzeug war nicht mehr zu retten. Es entstand Totalschaden, dessen Höhe die Polizei auf 200.000 Euro schätzt. Bei dem Anschlag wurde auch das Leben eines Menschen gefährdet, sagte Nils Matthiesen, Pressesprecher der Bremer Polizei. Im Führerhaus eines Lasters, der neben dem in Brand gesetzten Wagen parkte, habe ein Mann geschlafen. „Zum Glück ist der Fahrer noch rechtzeitig aufgewacht“, berichtete Matthiesen. „Er konnte sich und sein Gespann in Sicherheit bringen.“ Dieses Fahrzeug wurde durch die Hitze lediglich leicht beschädigt. Parallelen zu Anschlag auf Privatfahrzeug
Auf einer Internetseite wurde am Donnerstag ein anonymes Bekennerschreiben veröffentlicht. In diesem Schreiben wird der Firma Nähe zu rechten Parteien wie unter anderem der Alternative für Deutschland (AfD) vorgeworfen und damit der Brandanschlag gerechtfertigt. Die Frage, wie glaubhaft dieses Schreiben ist, konnte die Polizei am Freitagnachmittag nicht beantworten. „Wird derzeit noch geprüft“, erklärte Matthiesen. Der Staatsschutz der Polizei Bremen habe die Ermittlungen aufgenommen. Gegenüber dem WESER-KURIER hat Gerald Höns, AfD-Mitglied im Beirat Walle, die Verbindung seiner Partei mit der Firma des Geschädigten bestätigt. Während des Bundestags-Wahlkampfes seien nachts Wahlkampffahrzeuge der AfD auf dem Firmengelände abgestellt gewesen, erklärte Höns. Er mutmaßt, dass die AfD-Fahrzeuge das eigentliche Ziel der Täter gewesen seien, und zieht Parallelen zu einem Anschlag auf sein Privatfahrzeug im November. Auch hierzu hatte es ein Bekennerschreiben gegeben. Mögliche Zusammenhänge mit ähnlichen Fällen werden geprüft
Die Polizei prüft bei ihren Ermittlungen auch mögliche Zusammenhänge mit ähnlichen Fällen aus der jüngeren Vergangenheit, erläuterte Matthiesen. So gingen im Oktober 2016 auf einem Firmengelände in Hemelingen 18 Fahrzeuge, zwei Anhänger und ein Container der Bundeswehr in Flammen auf. Die Polizei konnte sechs Brandorte und acht Brandherde ermitteln, doch keiner von ihnen führte auf die Spur der Täter. Ein weiteres Jahr zuvor, im November 2015, legten Unbekannte auf dem Gelände der Polizei in Schwachhausen Feuer und zerstörten damit sechs Polizeifahrzeuge. Im Zusammenhang mit dem jüngsten Brand fragt die Polizei nach Zeugen. Wer in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in der Straße Beim Industriehafen verdächtige Beobachtungen gemacht hat, kann sich unter Telefon 0421 / 362 38 88 beim Kriminaldauerdienst melden. www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-lkwfahrer-entkommt-brandanschlag-_arid,1684322.html
|
|
|
Post by Admin on Dec 31, 2017 11:34:29 GMT 1
Wohl wissend, dass ich im Ausland bin hat sich Antifa bis zu meiner Wohnung getraut und gestern Nacht mein Auto abgefackelt. Die Polizei hat bestätigt, dass es Brandstiftung war. Wenigstens war es diesmal nicht das Auto meiner Eltern. Diese Attacke reiht sich in eine ganze Serie von Terrorismus gegen politisch Andersdenkende. Mitschuld sind hier auch die bisherigen Regierungen, die das Problem des politischen Extremismus jahrelang ignoriert haben und das linke Establishment, das sich von diesen Gruppen nicht klar distanziert. Uns patriotische Aktivisten bestärkt, das nur in unserem friedlichen Einsatz für unser Land. Nur wer im Unrecht ist greift zu solchen widerlichen Mitteln. Es ist eine letzte hässliche Duftnote für das Jahr 2017, das für die Linksextremen eine Katastrophe war. Sie wissen, dass sie ihre Macht verlieren und werden panisch. Doch ihr Terror wird uns nicht aufhalten - und er wird uns auch nicht auf ihr primitives Niveau zwingen. Wir machen weiter mit friedlichem aber kompromisslosen Einsatz für unsere Heimat und die Zukunft unserer Kinder! PS: Wer mich gegen den Terror der Antifa unterstützen möchte (Ich brauche ein Auto dringend für meine politische Arbeit) kann das hier tun: martin-sellner.at/unterstuetzen-2/
|
|
|
Post by Admin on Dec 31, 2017 16:12:42 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Jan 1, 2018 8:56:43 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 01. Januar 2018, 08:19 Uhr
Silvester in Leipzig Randalierer werfen Steine und Flaschen auf Polizisten
In einem Leipziger Szeneviertel sind Dutzende Randalierer mit der Polizei zusammengestoßen. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein - und nahm mehrere Menschen in Gewahrsam.
In der Silvesternacht haben Randalierer in Leipzig Polizisten mit Böllern und Steinen beworfen. Die Beamten seien mit Wasserwerfern gegen die 40 bis 50 Angreifer am Connewitzer Kreuz vorgegangen, teilte die Polizei in Leipzig mit. Über Lautsprecher seien zuvor Warnungen ausgesprochen worden.
Die Polizei hatte sich laut "Leipziger Volkszeitung" mit Hunderten Einsatzkräften in den Straßen des linksalternativen Viertels im Süden der Stadt postiert, auch ein Panzerwagen sei vor Ort gewesen. Vor den Ausschreitungen gab es dem Blatt zufolge eine friedliche Kundgebung unter dem Motto "gegen staatliche Repression und Polizeigewalt". ----- Warum schreiben die Randalierer? Wnn, dann sind es ja wohl alternative Faschos? Was ist ein linksalternatives Viertel? Ein Stück von der Pizza? Und warum werden Terroristen als Angreifer verharmlost?
|
|
|
Post by anmerkung on Jan 1, 2018 9:51:45 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jan 3, 2018 9:44:34 GMT 1
Beamte mit Böllern, Flaschen und Steinen attackiert Silvester-Eskalation in Leipzig: Das erleben Polizisten dort täglich im Einsatz
In der Silvesternacht machte der Leipziger Stadtteil Connewitz wieder Negativschlagzeilen: 40 bis 50 Randalierer griffen die Polizei mit Böllern, Flaschen und Steinen an. Die Gewalt gegen die Polizei ist so alltäglich geworden, dass die „Leipziger Volkszeitung“ in einem Stadtteilporträt die regelmäßigen Ausschreitungen „Silvesterkrawalle“ nennt. Am Connewitzer Kreuz fahren in der Silvesternacht keine Straßenbahnen – „aus reiner Vorsicht, damit sich ein möglicher Schaden in Grenzen hält“. In dem Stadtteil wurden in der Vergangenheit erhebliche Straftaten begangen: Im Januar 2015 griffen rund 50 vermummte Täter den Polizeiposten am Connewitzer Kreuz mit Steinen und Pyrotechnik an. Der Posten war mit nur zwei Polizeibeamten besetzt. Kurz darauf wurde der Posten wieder angegriffen, dieses Mal waren aber keine Polizisten vor Ort. Im Dezember 2015 attackierten Autonome Polizisten, zündeten Barrikaden und Container an und warfen Schaufenster ein. Angriffe auf Polizei schon seit den 90er Jahren
Auseinandersetzungen mit gewaltbereiten Linksextremisten gehören für Polizisten in Connewitz zum Alltag. „Das Problem ist über die Jahre gewachsen, Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizeibeamte gibt es schon seit etwa 1994“, sagt Cathleen Martin, Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPoIG) Sachsen und als Kripobeamtin auch immer wieder in Leipzig-Connewitz im Einsatz, zu FOCUS Online. Nach der Wende seien in dem Stadtteil Häuser besetzt worden, die in den späten 90ern von den Besitzern an die Stadt verkauft worden seien – und diese habe sie den einstigen Besetzern überlassen. Seitdem hält sich vor allem in der Stockartstraße und rund um das Connewitzer Kreuz das, was Martin den „harten Kern“ nennt. Dieser harte Kern betrachte die Polizei als Feind. Mittlerweile ist der Stadtteil ein Magnet auch für Linksextremisten aus anderen deutschen Städten, die dort hinziehen. In die Problemstraße geht es nur mit mindestens zwei Streifenwagen
Dass in Connewitz Steine oder Flaschen auf Polizeiautos fliegen, sei normal. Zwar könne sie als Polizistin unbehelligt durch das Viertel fahren. „Aber die besagten Straßen und auch kleine Seitenstraßen drum herum meidet man, um nichts zu provozieren. Wenn es doch sein muss, fährt man mit mindestens zwei Streifenwagen rein.“ Es gebe viele Beamte, die in der Stockartstraße nicht eingesetzt werden wollten und sich weigerten, dorthin zu fahren. „Aber natürlich muss jemand das machen.“ Martin würde allerdings keinem Kollegen empfehlen, sein Privatauto oder seinen Dienstwagen dort zu parken. Der Hass auf die Polizei ist offenbar so groß, dass das Auto wenig später wahrscheinlich beschädigt oder beschmiert sei. Vor einigen Jahren seien Listen aus der linksextremen Szene aufgetaucht, welcher Beamte privat welches Auto fahren. Video: Polizeigewerkschafter kritisieren Angriffe auf Einsatzkräfte in Silvesternacht "Wenn Sie da zu zweit sitzen, haben Sie keine Chance"
Ermittlungen gegen die Szene seien mühsam, sagt die Kripobeamtin. „Wenn die vermummt auf Sie zurennen, sind sie kaum zu identifizieren. Auch in diese Szene von außen reinzukommen, ist sehr schwierig.“ Martin erinnert an den Angriff auf den Polizeiposten am Connewitzer Kreuz 2015: „Wenn Sie da zu zweit sitzen, haben Sie keine Chance.“ Hinzu kommt, was Martin die „Deeskelationsstrategie“ der Stadt nennt. „Alle zwei Jahre gibt es diese Aktionen von gewaltbereiten Randalierern. Dann heißt es jedes Mal, wir brauchen dort mehr Polizei. Aber wenn wir dort auffahren, werden solche Einsätze immer wieder von der Stadt abgeblasen.“ Von einer Räumung der Häuser sei schon lange keine Rede mehr. Polizeigewerkschaft fordert härteres Vorgehen
Was Martin meint, sieht man daran, wie die Stadt im vergangenen Jahr auf eine neue Besetzung reagierte: Eine Gruppe – friedlicher – linker Sozialaktivisten besetzte die Führerscheinstelle des ehemaligen Ordnungsamtes. Ermittelt wurde nicht, stattdessen bot ihnen der Oberbürgermeister andere Räume als Ersatz an. Die Polizeigewerkschaft wünscht sich ein anderes Vorgehen: „Nur durch konsequentes, hartes Eingreifen könnten wir etwas bewirken. Nur wenn man sagt, man gibt diesen Leuten ihre Freiräume nicht mehr und Straftaten konsequent nachgeht, würde sich etwas ändern“, sagt Kripobeamtin und DPoIG-Landeschefin Martin. Die Realität sehe aber anders aus: „Man nimmt sie in Gewahrsam, sie werden erkennungsdienstlich behandelt, dürfen sich äußern und dann sagt der Staatsanwalt: Geht wieder nach Hause“, berichtet Martin. In Leipzig geht die Gewalt nicht nur von linker, sondern auch von rechter Seite aus – und die Polizei steht zwischen den Fronten. So waren Januar 2016 mehr als 200 Rechtsextremisten und Hooligans randalierend durch Leipzig gezogen. Im Dezember 2015 war es bei Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremisten und linken Gegendemonstranten zu schweren Ausschreitungen gekommen, dabei wurden 69 Polizisten verletzt. „Mir ist eigentlich egal, von welcher Seite die Gewalt kommt“, sagt Kripobeamtin Martin. Sie hofft darauf, dass sich unter dem neuen sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und dem neuen Innenminister Roland Wöller etwas an der Situation in Leipzig ändert. www.focus.de/politik/deutschland/beamte-mit-boellern-flaschen-und-steinen-attackiert-silvester-eskalation-in-leipzig-das-erleben-polizisten-dort-taeglich-im-einsatz_id_8194411.html
|
|
|
Post by Admin on Jan 4, 2018 2:36:31 GMT 1
www.pi-news.net/2018/01/kandel-linke-gutmenschen-attackieren-trauermarsch-fuer-mia/Polizeibekannte Mitglieder der AntiFa und linker Gruppierungen warteten mit bunten Schirmen vor dem Drogeriemarkt und „verteidigten“ den Platz gegen die Kandeler Bürger. Die Polizei sprach von einer „emotional aufgeheizten Stimmung“. Teilnehmer des Trauermarsches berichteten, dass sie mit den bunten Schirmen attackiert worden wären und beinahe von diesen „in die Augen gestochen“ worden seien. Angesichts der Hierarchie der Opfer kennt die AntiFa bekanntlich weder Scham noch Pietät. Alles sah zunächst nach einer stillen Gedenkveranstaltung für die tatsächlich 15-jährige Mia Valentin aus, die vor noch nicht einmal einer Woche von einem „gleichaltrigen Schutzsuchenden“ aus Afghanistan getötet wurde. Zu den ursprünglich 400 Teilnehmern reihten sich immer mehr Kandeler Bürger hinzu, zuletzt waren es 800 bis 1.000 Begleiter des Marsches. Als der Gedenkumzug wieder am Ort des Verbrechens ankam, traf er auf die dort verbliebene Gegen-Mahnwache, die in diesem Moment zu skandieren begann und bunte Schirme in die Höhe reckte. Mahn-Blockade für ein „Buntes Deutschland“ ---- widerlich.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jan 4, 2018 7:17:42 GMT 1
Nach dem, was ich gehört habe, wurde auch mit einem Schirm zugeschlagen gegen einen Teilnehmer am Trauermarsch, und mehrere örtliche Flüchtlingskollegen sind, geschockt von dem Tumult und der Gewalt, weggerannt und abgehauen.
Es ist ein neues Konzept, wenn die Antifa sie direkt zurück nach Hause prügelt. Ich befürworte es nicht unbedingt. Aber mit Gewalt geht halt alles besser.
|
|
|
Post by anmerkung on Jan 8, 2018 17:34:27 GMT 1
|
|