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Post by Admin on Dec 6, 2017 1:10:41 GMT 1
wenn die gewarnten v-leute anfangen zu tratschen, dann weiss es blitzschnell die gesamte szene...
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Post by Admin on Dec 6, 2017 2:40:57 GMT 1
Ja das wird in der linekn Szene nicht anders sein als in der rechten. Quellschutz geht vor Aufklärung. Natürlich musste alles versucht werden um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Ich hoffe doch das die linken Agent Profocateurs ordentlich vermummt waren. Erschreckend wie naiv die Presse darüber berichtet, das hätte mal in der rechten Szene passieren müssen....... ich hab das korrigiert und fuer den blog verwendet. quellschutz... was is dat?
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Post by Admin on Dec 6, 2017 6:12:48 GMT 1
www.danisch.de/blog/2017/12/05/mehr-zusammenhaenge-zwischen-links-terror-stasi-gender-und-humboldt-universitaet/Ach, gar! Ein Leser wies mich gerade auf diesen und diesen Artikel hin. Als im Januar Studenten an der Humboldt-Universität Studenten das soziologische Institut besetzten und über 30.000 Euro Vandalismus-Schaden anrichteten, um die Wiedereinstellung des Ex-Stasi-Mitarbeiters Andrej Holm zu erpressen, war deren Sprecher: Jan Zimmermann. Jetzt kommt also raus, dass der selbst seit 2016 Mitglied der LINKEN ist, die versuchte Erpressung des Berliner Senats also unmittelbar den LINKEN selbst zuzurechnen ist, und die sich da notorischer Gewalttäter bedienen. Und natürlich wieder: Ein Feminist.
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Post by Admin on Dec 9, 2017 13:34:20 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2017/12/09/g20-krawalle-hamburgs-polizeipraesident-entlastet-rote-flora/Hamburg – Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer sieht hinter den schweren Ausschreitungen und Plünderungen zum G20-Gipfel einen „internationalen Mob“. Das autonome Zentrum Rote Flora habe hingegen keine aktive Rolle gespielt, sagte er dem „Spiegel“: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das aktiv von der Flora ausging. Ich denke, es ist ihnen aus dem Ruder gelaufen.“ --- feiger polizeipraesident wie ueblich, speichellecker.
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Post by fragezeichen2 on Dec 9, 2017 18:57:15 GMT 1
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Post by Admin on Dec 10, 2017 3:16:44 GMT 1
bei leipzig? da kann man die taeter wohl in Connewitz suchen.
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Post by Deleted on Dec 10, 2017 3:18:45 GMT 1
Vorverurteilungen helfen doch keinem weiter! ;-)
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Post by Admin on Dec 10, 2017 4:36:27 GMT 1
Die Berliner Linke, Koalitionspartner der Grünen und der SPD, hat einen Beschluss gefasst, wonach auch Gefährder nicht abgeschoben werden dürfen. „Wer glaubt, Terrorismus und Verbrechen mit einer möglichst scharfen Abschiebungspolitik bekämpfen zu können, irrt.“ Um mehr Sicherheit zu schaffen, seien „vielmehr eine intensive Präventionsarbeit sowie konsequente Strafverfolgung in Deutschland unerlässlich“. Der Beschluss kam nicht überraschend. „Berliner Linke will nicht einmal Terroristen abschieben“, meldete die BZ bereits am 4. Dezember, nachdem die Berliner Vorsitzende der SED-Nachfolgepartei im Abgeordnetenhaus gesagt hatte: „Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, potenzielle Terroristen abzuschieben. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts schwere Verbrechen begehen? Der Terror ist längst global.“ In der Tat ist es, global betrachtet, völlig wurscht, ob sich ein Terrorist in Kabul in die Luft sprengt oder in Neukölln. Hinzu kommt, dass Polizei und Justiz sich auf das wirklich Wichtige konzentrieren müssen und Kinkerlitzchen nicht verfolgen können. Wieviel Respekt die Berliner Polizei geniesst, konnte man gestern auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor erleben, als ein Polizeisprecher sich nicht einmal auf Arabisch Gehör verschaffen konnte. Bemerkenswert auch der Kommentar eines Polizeireporters: „Hier geht’s gegen die Juden, nicht nur gegen Israel als Staat, sondern gegen die Juden... Die einen würden das als temperamentvolle Demonstranten bezeichnen, die anderen als Fanatiker.“ www.achgut.com/artikel/voelker_der_welt_schaut_auf_diese_stadt
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Post by Admin on Dec 12, 2017 12:39:55 GMT 1
Innenminister wollen Linksextremismus „bis zum Kern bekämpfen“ Nach der Innenministerkonferenz in Leipzig sagen die Ressortchefs linksextremen Strukturen in Deutschland den Kampf an. „Wir wollen den Linksextremismus bis zum Kern bekämpfen“, kündigt Sachsen-Anhalts Minister Holger Stahlknecht an. Helfen soll dabei die Soko „Schwarzer Block“. | Artikel veröffentlicht: 10. Dezember 2017 16:33 Uhr www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Innenminister-wollen-Linksextremismus-bis-zum-Kern-bekaempfenhahah, na wers glaubt...
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Post by Admin on Dec 12, 2017 12:40:36 GMT 1
Unter den 23 Durchsuchungen in acht Bundesländern war auch ein Objekt in Burg bei Magdeburg.
Killerbee? lach.
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Post by Admin on Dec 14, 2017 9:40:02 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2017 15:07:35 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2017/12/14/von-storch-im-wortlaut-sie-sind-die-bekaempfer-der-demokratie/Das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ bekämpft die demokratisch gewählte AfD. Unterstützt wird sie von einem „breiten Bündnis“, das von verfassungsfeindlichen Organisationen bis hinein in die Bundesregierung reicht. Beatrix von Storch sprach gestern im Bundestag dazu. „Aufstehen gegen Rassismus“ ist ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di und der Zentralrat der Moslems am Bündnis beteiligt“, heißt es auf der Webseite. Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) gilt als Vorfeldorganisation der DKP und wurde bis zum Zusammenbruch der DDR 1989 maßgeblich von der SED-Diktatur in Ostdeutschland finanziert (jouwatch berichtete). Die Interventionistische Linke wird ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet und gilt als mit verantwortlich für die G20-Krawalle von Hamburg, bei denen etwa 600 Polizisten verletzt wurden und ein Sachschaden von 12 Millionen Euro verursacht wurde.
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2017 16:49:13 GMT 1
Antifa-Aktion gegen Elsässer-Wohnhaus! Am selben Tag wie die Mordhetze im ARD-Tatort gestern! Zufall?
Dasselbe üble Spiel, das gegen Björn Höcke und seine Familie betrieben wird, soll jetzt offensichtlich auch gegen meine Frau und mich begonnen werden: Psychoterror und mehr gegen den Privatbereich, gegen das Wohnhaus, gegen Besucher und Kollegen. Gestern Nachmittag – dieses lichtscheue Gesindel kennt ja keine Sonntagsruhe, keinen dritten Advent – kreuzten 30 bis 40 vermummte Personen mit Transparenten und vorgefertigten Schildern vor unserem Grundstück auf, schrien herum, gröhlten, vermüllten unseren Garten mit zerrissenen COMPACT-Heften. Auf den Plakaten im verfälschten COMPACT-Cover-Outfit stand neben meinem Konterfei „Nazi, halt’s Maul!“ und „Nazi-Netzwerker – Er will AfD, Pegida und Identitäre vereinen“. Die Polizei kam spät – der Notruf war zehn Minuten besetzt – konnten aber noch ein paar Personalien der Linksextremisten feststellen. Heute um die Mittagszeit dann schon ein professionell gemachtes Video der linksextremen Aktion, teilweise gefilmt von einer Drohne aus. Gut zu sehen: Die ganze Truppe rückt über den Waldweg vom Bahnhof her an, kamen alle aus Berlin, nur ein Einheimischer war dabei. Besonders schockierend: Unsere volle Wohnadresse wurde veröffentlicht, und im Abspann des Clips heißt es sinngemäß: Jetzt, nachdem Elsässers Adresse bekannt ist, steht „weiteren Protesten und Aktionen nichts mehr im Wege“. Hier wird offensichtlich zu weiterem Terror gegen uns aufgestachelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wir vertrauen auf die Arbeit der Kollegen. Zahlreiche Nachbarn meldeten sich in der Folge bei uns und waren empört über die Randalierer. Die guten Leuten kannten wir vorher nicht, und es sind auch keine Leser von COMPACT. Sie sind einfach empört, dass hier das gute Zusammenleben in unserer schönen Siedlung durch Antidemokraten gestört wird, die jemanden vertreiben wollen, nur weil ihnen seine Gesinnung nicht passt. Ein Anwohner leitete seine Eindrücke an den Blog Acta Diurna weiter, Blogchef Michael Klonovsky veröffentlichte den Text (vielen Dank, lieber Nachbar und lieber Herr Klonovsky!). Zitat des Anwohners: „Heute ist eine Art ‚Demonstrationszug‘ von ca. 30 Personen, zumeist jüngere männliche Erwachsene, durch unseren Ortsteil zum Haus von Herrn Elsässer gezogen. Am Ziel angelangt, wurden lautstark Parolen skandiert und vor dem Haus Plakate und auch eine symbolische Google Maps-Markierung aufgestellt. Die Gruppe (fast wäre ich geneigt zu schreiben ‚der Mob‘) kam vom Bahnhof *** und bewegte sich ’nach erledigter Arbeit‘ auch dorthin wieder zurück. Also alles Auswärtige, die ‚Nachbarn‘, das eigentliche Zielpublikum des Flugblattes, waren nicht zugegen. Nachdem alles vorbei war, kam die Polizei. Ich habe mich sofort als Zeuge zur Verfügung gestellt. Ich sprach dann auch mit Frau und Herrn Elässer und stellte mich als Nachbar vor. (…) Wenn man das alles so hautnah erlebt, ist es noch viel fürchterlicher, als wenn man nur über solche Sachen liest. Ich denke, ich bin nicht der Einzige, dem sich der Gedanke aufdrängt: ‚So oder ähnlich muss es Anfang 1933 gewesen sein‘.“ Eine beängstigende Koinzidenz: Wenige Stunden später wird der ARD-#Tatort „#Dunkle Zeit“ ausgestrahlt, es geht um einen Mord an einem AfD-Politiker. In der Eingangssequenz ein Clip mit rechten Demonstrationen, unter anderem Pegida, dann Hitler-Aufmärsche, Konzentrationslager, Galgen. Die Stimme aus dem Off sinngemäß: „Wir hätten es verhindern können. Wie lange wollen wir dieses Mal warten?“ Dann ein Zielfernrohr, ein Fadenkreuz… Ist das nicht Mordhetze? Ist der zeitliche Zusammenhang zur Randale vor unserem Wohnhaus Zufall? Im „Tatort“ gab es einen rechten Medien-Strippenzieher, den Spiegel-Online zum Wochenende – wie um ein Ziel zu markieren – als Jürgen Elsässer identifiziert hat. Auszug aus Spiegel-Online: „An Brisanz fehlt es dem Krimi trotzdem nicht, denn er bildet mit dem steten innerparteilichen Kampf die Radikalisierungsdynamiken der AfD ab – und rückt die ideologischen Antreiber dieses gefährlichen Beschleunigungsprozesses in die Handlung. Hinter den Kulissen agiert hier ein Medienstratege, der an Jürgen Elsässer erinnert, Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins COMPACT.“ Unseren Lesern sei gesagt: Wir lassen uns nicht einschüchtern. COMPACT hält stand. Wir lassen uns nicht vertreiben. Aber wir brauchen jetzt Eure Unterstützung! Sofern Ihr in unserer Nähe wohnt: Haltet Augen und Ohren offen und benachrichtigt die Polizei, wenn Ihr ungewöhnliche Gestalten seht. Für alle im Rest der Republik: Der optimale Mutmacher für uns und der ultimative Tiefschlag für die linksradikalen Demokratiefeinde ist immer noch, wenn trotz dieses Terrors die COMPACT-Auflage steigt. Abonniert unser Magazin und verschenkt ein Abo zu Weihnachten an viele Freunde weiter! Diese Hetzer dürfen nicht durchkommen! Und Gruß an Björn Höcke und seine Familie – wir stehen das alles gemeinsam durch! www.compact-online.de/antifa-aktion-gegen-elsaesser-wohnhaus-am-selben-tag-wie-die-mordhetze-im-ard-tatort-gestern-zufall/
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2017 17:02:44 GMT 1
Linksextremisten stellen Polizisten-Fotos online Auf einer Internetseite haben Linksextreme Fotos von Dutzenden Polizisten veröffentlicht. Damit fordern sie die Öffentlichkeit auf, die Privatadressen der Beamten zu ermitteln. Die Polizeigewerkschaften sind entsetzt. Linksautonome haben auf einer linksextremistischen Internetseite Fotos von 54 Berliner Polizisten veröffentlicht. Die Verfasser reagierten nach eigenen Angaben auf eine Öffentlichkeitsfahndung der Hamburger Behörden gegen mutmaßliche G-20-Randalierer. „Montagfrüh werden voraussichtlich 100 Gesichter von Menschen veröffentlicht, die im Juli an den Geschehnissen von Hamburg beteiligt waren.“ Die Hamburger Polizei und Staatsanwaltschaft veröffentlichten am Montag zahlreiche Fotos und Videos, auf denen mutmaßliche Gewalttätern vom G-20-Gipfel in Hamburg im Juli zu sehen sein sollen. Die Soko „Schwarzer Block“ führt 3000 Ermittlungsverfahren durch. weiter: www.welt.de/politik/deutschland/article171699838/Linksextremisten-stellen-Polizisten-Fotos-online.htmlReaktion auf G20-Fahndung Bilder ins Netz gestellt: Linksextreme drohen Polizisten www.express.de/news/panorama/reaktion-auf-g20-fahndung--bilder-ins-netz-gestellt--linksextreme-drohen-polizisten-29312402Linksextremisten veröffentlichen Polizisten-Pranger
BERLIN. Linksextremisten haben im Internet Fotos von Polizisten veröffentlicht, die an Einsätzen gegen den Szene-Treff „Rigaer94“ beteiligt waren. Sie reagierten mit der Aktion auf die Ankündigung der Hamburger Polizei, am Montag öffentlich nach mehr als hundert gewalttätigen G20-Ranadlierern zu fahnden. „Anläßlich der Hetzkampagne und den für morgen angekündigten Aufrufen zur Denunziation von 100 Menschen haben wir uns entschieden, Bildaufnahmen von 54 Polizeibeamt_innen zu veröffentlichen, die im letzten Jahr daran beteiligt waren, die Rigaer94 zu räumen. Wir freuen uns über Hinweise, wo sie wohnen oder privat anzutreffen sind“, heißt es in dem am Sonntag auf Indymedia veröffentlichten Aufruf. Einige der veröffentlichten Fotos von Polizisten tragen Dateinamen wie „Schweine“ und „Mörder“. Auf Grund der „Hetzjagd auf Teilnehmer_innen des Hamburger Aufruhrs gegen den G20 erneuern wir unser Bekenntnis zum Kampf gegen den Staat, gegen die faschistischen Organisationen wie die Polizei, die Geheimdienste und rechte Strukturen sowie gegen die Kollaborateur_innen und Denunziant_innen in der Bevölkerung und der Presse“. Bislang kein Vorgehen gegen Indymedia
Auf Indymedia wird regelmäßig zur Gewalt gegen Polizisten aufgerufen. Vor einigen Jahren beispielsweise veröffentlichten „Autonome Gruppen“ dort einen „Polizeibericht Berlin 2010“. Die anonymen Verfasser informierten auf über hundert Seiten detailliert über Ausrüstung, Fahrzeuge, Standorte und Einsatztaktiken der verschiedenen Berliner Polizeieinheiten. Außerdem wiesen sie auf die Schwachstellen der unter anderem von Bereitschaftspolizisten getragenen Körperschutzausstattung hin und zeigten, an welchen Stellen die Polizisten verwundbar sind. Laut Verfasser sei mit dem „Rückgang massenmilitanter Ansätze“ in den neunziger Jahren „auch die praxisbezogene Auseinandersetzung mit den Bullen in den Hintergrund“ getreten. Das vorhandene Wissen über Organisation, Strukturen, Ressourcen und Taktiken sei seitdem mit jedem Generationenwechsel Stück für Stück verlorengegangen. Dem wolle man mit der Schrift entgegenwirken. Die Innenbehörden sehen derzeit dennoch keinen Anlaß, Indymedia zu verbieten und abzuschalten. Als Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) Ende August den Ableger Linksunten.Indymedia verbot, betonte er ausdrücklich, die Maßnahmen richteten sich nicht gegen Indymedia als Netzwerk. (krk) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/linksextremisten-veroeffentlichen-polizisten-pranger/de.indymedia.org/node/16119
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Post by Admin on Dec 18, 2017 17:06:47 GMT 1
das passt perfekt, damit die misere den sherrif geben kann gegen links. super choreografiert. im jan gehts dann los?
CDU macht AfD?
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