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Post by angler on Nov 25, 2017 11:40:04 GMT 1
Wir müssen uns ganz dringend um die allgegenwärtige Gefahr durch Dönernazis kümmern. Um nix anderes.
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Post by taucher on Nov 25, 2017 18:04:07 GMT 1
Geniales Experiment. Muß man mal drauf kommen. Besser hätten die Pedram Shajar, Pau, Gysi... nicht beschreiben können. Bei den Charakteren ist bis zum Gutmenschen alles vertreten.
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Post by anmerkung on Nov 25, 2017 18:53:53 GMT 1
www.nadir.org/nadir/archiv/Diverses/pdfs/geronimo_flamme.pdfGeronimo Feuer und FlammeZur Geschichte der Autonomen Vollständig überarbeitete Neuauflage der Ausgabe von 1990. Das wohl umfassendste Buch zur Geschichte der linksradikalen Szene in der BRD nach 1968: Apo, Spontis, K-Sekten, italienische Autonomia, Anti-AKW-Bewegung, Häuserkampf, Startbahn West, Hafenstraße, IWF-Kampagne, Golfkrieg, Antifa, bewaffneter Kampf ...
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 10:43:00 GMT 1
Hamburg – Es geschah am Morgen des 7. Juli 2017, am ersten Tag des G20-Gipfels in Hamburg. Zwischen 7.20 Uhr und 8.30 Uhr zogen rund 220 Vermummte über die noble Elbchaussee. Der Mob zündete rund 60 Autos an, warf Scheiben ein. Monatelang fahndete die Polizei nach den Tätern, von denen sich viele nach der Krawall-Aktion in Seitenstraßen umzogen und in der Millionenstadt untertauchten. Doch jetzt haben die Beamten die ersten Gesichter bestimmten Straftaten zugeordnet! ... www.bild.de/news/inland/g20-gipfel/nach-den-chaoten-von-hamburg-54039286.bild.html
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Post by vonstein on Dec 1, 2017 22:16:29 GMT 1
Linksextremist Hajo Funke träumt wieder vom Verfassungsschutz! Linksextreme Forscher verdienen ihr Geld damit, hinter jedem Busch einen Rechtsextremen zu wittern, denn der sichert ihm die Existenz. Hajo Funke ist so einer, ein Forscher, den eigentlich keiner braucht, weil er überhaupt nicht neutral und sachlich argumentieren kann, sondern nur aus der linksextremen Kloschüssel heraus seinen verbalen Schmutz absondert. Hier ein weiterer Kübel, randvoll mit dummen Geschwätz gefüllt: „Nach Einschätzung des Berliner Politikwissenschaftlers und Extremismus-Forschers Hajo Funke ist eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz überfällig. „Der Verfassungsschutz könnte die gesamte AfD sofort unter Beobachtung stellen“, sagte Funke dem „Handelsblatt“. „Die Behörde hätte schon aktiv werden können, als sie erklärt hat, dass die Identitäre Bewegung beobachtet werde.“ Die Kooperation zwischen den als rechtsextrem eingestuften Identitären und dem rechten Flügel der AfD sei „offenkundig“, so Funke. In Leipzig habe kürzlich eine gemeinsame Veranstaltung stattgefunden, bei der auch der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke dabei gewesen sei. Der Verfassungsschutz habe zwar immer argumentiert, man sehe keinen Einfluss der Identitären auf die AfD. „Das ist aber längst anders“, sagte der Experte. Es sei eine „Zusammenballung rechter Bestrebungen“ überall in der Partei zu beobachten, auch im Bundestag. „Diese Dominanz rechter Kräfte lässt sich nicht mehr leugnen“, so Funke. „Und auch die Kooperation einzelner AfD-Vertreter mit der Identitären Bewegung ist längst Realität.“ Funke glaubt nicht, dass es auf dem AfD-Bundesparteitag am Wochenende gelingt, mit dem Berliner Landeschef Georg Pazderski einen Gegenpol zu den teils völkisch-nationalistischen Kräften um Höcke zu bilden, „da die Radikalisierung, das heißt die Leute die man dem Höcke-Flügel zurechnet, weithin die Partei in den Ländern und auf Bundesebene prägt“. Selbst wenn Pazderski bei der Wahl zum Co-Bundesvorsitzenden eine knappe Mehrheit erreichen würde, blieben die rechten Kräfte präsent. „In allen ostdeutschen Landesverbänden – bis auf Berlin – und wichtigen westdeutschen Landesverbänden dominiert inzwischen der rechtsradikale Flügel“, so Funke. Auch Alice Weidel, die neben Alexander Gauland die AfD-Bundestagsfraktion anführt, sei kein Gegenpol zum Höcke-Flügel, sagte Funke weiter. „Sie neigt inzwischen selbst dem radikalen Flügel zu.“ Und der amtierende Bundesparteichef Jörg Meuthen habe sich auch auf die Seite von Gauland und Höcke geschlagen. „Die Achse Gauland/Höcke steht“, sagte der Politikwissenschaftler.“ (Quelle: dts) www.journalistenwatch.com/2017/12/01/linksextremist-hajo-funke-traeumt-wieder-vom-verfassungsschutz/
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 23:10:37 GMT 1
Betreutes Wohnen oder Altersheim, fällt mir da ein. Auf jeden Fall jemand der kontrolliert, was der so an Medikamenten einnimmt.
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Post by mundhardt on Dec 2, 2017 0:45:58 GMT 1
Das der seine Medikation ändern oder abstellen muss, habe ich schon letztens gedacht, als der wieder seinen verbalen Sondermüll in der 3sat Doku "die rechte Wende" absondern durfte. Kaum aus zu halten der Mann.
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Post by nsulm on Dec 2, 2017 2:25:44 GMT 1
Wie stellt er sich denn ein konkretes Bedrohungsszenario, welches aus dieser Allianz hervorgehen soll, vor. Wobei das "wie" eigentlich sehr wahrscheinlich schon etwas mit seiner Wahrnehmung zu tun hat. Ich meine aber das Andere "wie", - also, was könnte passieren und wird von der Öffentlichkeit erst dann wahrgenommen, wenn es nicht mehr verhindert werden kann? Kann eine Minderheit in einer demokratischen Landschaft einfach so Beschlüsse durchbringen, die von der Mehrheit abgelehnt werden? Daran krankt doch das System. (Eine befangene (((Linksextremistin))) mit Zugang zu Ermittlungsakten in Verfahren gegen den politischen Feind z.B.) Die IB & AfD Connection wird sich ja wohl nicht zum Molly-basteln verabreden...
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Post by fragezeichen2 on Dec 5, 2017 8:06:50 GMT 1
Krawalle im Juli Polizei führt bundesweit G20-Razzien durch
Die schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel im Sommer in Hamburg beschäftigen noch immer die Sicherheitskräfte. Die Sonderkommission "Schwarzer Block" führt nun in mehreren Bundesländern Razzien durch. Nach den Krawallen beim G20-Gipfel im Sommer in Hamburg hat es bundesweite Razzien gegeben. Seit 6 Uhr würden Wohnungen in diversen Bundesländern durchsucht, teilte die Hamburger Polizei mit. Die Durchsuchungen stehen demnach im Zusammenhang mit den Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs. Wie der NDR berichtete, hat die Polizei 24 Objekte in acht Bundesländern im Visier, darunter private Wohnungen sowie und linke Stadtteilzentren - unter anderem in Göttingen und Stuttgart. In Hamburg durchsuchten Beamte demnach die Wohnung eines mutmaßlichen Mitglieds der linksextremen Gruppe "Roter Aufbau Hamburg". Auch in Berlin, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz soll es zu Durchsuchungen gekommen sein. Ziel der Aktion soll es sein, Kommunikationsmittel und Datenträger sicherzustellen. Mit deren Hilfe will die Polizei die Ausschreitungen während des G20-Gipfels im Juli aufklären. Die Sonderkommission "Schwarzer Block", unter deren Führung nach Angaben des "Spiegel" Beamte mehr als 20 Objekte durchsuchen, war kurz nach Ende des Gipfels eingerichtet worden. Rund 170 Mitarbeiter sichten seitdem rund 25.000 Videos und 7000 Dateien von Augenzeugen. Am Mittag wollen sich Soko-Leiter Jan Hieber und Hamburgs Polizeichef Ralf Martin Meyer auf einer Pressekonferenz zu der Razzia äußern. Rund um das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigen Industrie- und Schwellenländer Anfang Juli in Hamburg hatte es trotz des Einsatzes von mehr als 20.000 Polizisten schwere Krawalle gegeben. Randalierer lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, zündeten Autos an und plünderten Läden. Den Behörden zufolge sollen damals rund 5000 Gipfelgegner Gewalttaten begangen haben. www.n-tv.de/politik/Polizei-fuehrt-bundesweit-G20-Razzien-durch-article20166778.htmlG20-Krawalle Polizei geht von gezielter Planung aus
In mehreren Bundesländern geht die Sonderkommission "Schwarzer Block" gegen mutmaßliche Linksextremisten vor. Hintergrund sind die Krawalle beim G20-Gipfel. Nach NDR-Informationen waren militante Aktionen im Juli in Hamburg offenbar gezielt vorbereitet worden. www.tagesschau.de/inland/g20-krawalle-105.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 5, 2017 9:55:42 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 5, 2017 12:32:18 GMT 1
G20-Razzia Linke Szene wurde vor bundesweiter Durchsuchung gewarnt
Es sollte ein Schlag gegen den Linksextremismus werden: In 24 deutschen Städten in acht Bundesländern, darunter auch Berlin, Hamburg und Stuttgart, rückten hunderte Polizisten am Dienstag um sechs Uhr morgens zu einer Groß-Razzia aus. Hintergrund: Die schweren Krawalle zum G20-Gipfel im Juli. Federführend für die Razzia ist die Soko „Schwarzer Block“ der Polizei Hamburg. Doch wie die Berliner Zeitung erfuhr, wusste die linke Szene bereits im Vorfeld von der bevorstehenden Razzia. hüöps://twitter.com/janmz/status/937789599941906432?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.berliner-zeitung.de%2Fberlin%2Fpolizei%2Fg20-razzia-linke-szene-wurde-vor-bundesweiter-durchsuchung-gewarnt-29020646 Per mit Mobiltelefonen verschickten Textnachrichten wurde seit Montagnachmittag gewarnt, es gebe „gesicherte Infos! dass morgen oder übermorgen bundesweit Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit BlockG20 stattfinden. Aufräumen, elektrogeräte ausmachen und in andere Wohnungen bringen“, heißt in einer dieser Nachrichten, die dieser Zeitung vorliegen. Zudem solle man „alle Dinge im Zusammenhang mit Juli vernichten (Papier, klamotten).“ www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/g20-razzia-linke-szene-wurde-vor-bundesweiter-durchsuchung-gewarnt-29020646
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Post by Admin on Dec 5, 2017 12:47:25 GMT 1
was fuer eine blamage.
aber: die V-leute muessen doch gewarnt werden.
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Post by angler on Dec 5, 2017 17:56:15 GMT 1
Krawalle im Juli Polizei führt bundesweit G20-Razzien durch
170 Mitarbeiter sichten seitdem rund 25.000 Videos und 7000 Dateien von Augenzeugen. Die standen nicht alle in den Portalen. Die wurden abgeliefert. Jeder haßt die Antifa :-)
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Post by fragezeichen2 on Dec 5, 2017 21:03:08 GMT 1
Bundesweite G20-Durchsuchungen Linke Szene soll von Razzia gewusst haben
Von einer Razzia in acht Bundesländern erhofften sich Ermittler neue Hinweise zu Ausschreitungen beim G20-Gipfel. Die linke Szene soll aber von den Durchsuchungen im Vorhinein erfahren haben. Am frühen Dienstagmorgen haben Ermittler mehr als 20 Wohnungen mutmaßlicher G20-Randalierer durchsucht. In der linken Szene sollen aber bereits am Montag Warnungen über die bevorstehende Razzia kursiert sein. Nach Informationen des SPIEGEL warnten sich linke Aktivisten über den verschlüsselten Kurznachrichtendienst Signal. In einer Nachricht heißt es, es werde am Dienstag Hausdurchsuchungen geben. Und weiter: "Aufräumen, Elektrogeräte ausmachen und in andere Wohnungen bringen, alle Dinge im Zusammenhang mit Juli vernichten (Papier, Klamotten)." Wenn die Razzia stattfände: "keine Aussage und ruhig bleiben". Auch die "Berliner Zeitung" berichtete über diese Warnung. Am Montagabend um 22.03 Uhr twitterte der Berliner Student Jan Zimmermann dann: "Liebe Genoss*innen, räumt doch heute Abend mal ganz besonders gründlich eure Wohnungen und Computer auf. Ordnung im Leben ist etwas tolles, für euch und eure Mitmenschen." Kurz darauf retweetete er folgende Tweets eines Nutzers: "Wenn die Cops 20.000h Videomaterial aus Hamburg / #G20 haben, dann würden die sicherlich gerne Mal schauen, wer welche Kleidungsstücke im Schrank zu Hause hat und ob sie die auf ihren Videos wiederfinden. Vielleicht mal ausmisten. Der Abend ist ja noch jung." Nach Informationen des SPIEGEL war es auch unter Ermittlern bereits am Montag Thema, das Zielpersonen gewarnt worden sein könnten. Entsprechende Informationen hatte der Staatsschutz offenbar am Wochenende im Lager der Anti-AfD-Demonstranten in Hannover aufgenommen. ... www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-razzia-linke-szene-soll-gewarnt-gewesen-sein-a-1181825.html
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Post by mundhardt on Dec 5, 2017 21:33:36 GMT 1
Ja das wird in der linekn Szene nicht anders sein als in der rechten. Quellschutz geht vor Aufklärung. Natürlich musste alles versucht werden um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen. Ich hoffe doch das die linken Agent Profocateurs ordentlich vermummt waren.
Erschreckend wie naiv die Presse darüber berichtet, das hätte mal in der rechten Szene passieren müssen.......
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