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Post by Admin on Oct 26, 2017 10:56:00 GMT 1
Anschlag in Halle: Die geistigen Brandstifter
Der brutal ausgeführte Großangriff auf unser patriotisches Hausprojekt in Halle zeigt, dass die Worte der zahlreichen geistigen Brandstifter direkte Folgen haben. Rote Extremisten sehen sich bestärkt, wenn sie naive Bürger, Politiker und Professoren vor ihren Hass-Karren spannen können. Wir zeigen an vier Beispielen aus Halle, wie der rote Terror organisiert und legitimiert wird. Der extremistische Anheizer: Jerome Trebing alias MenschMerz
weiter: einprozent.de/blog/linksextremismus/anschlag-in-halle-die-geistigen-brandstifter/2173 Hmmm, ist das klug, was 1% da macht? Warum verlangen sie nicht dass die polizei die angreifer ermittelt und verhaftet? wo ist der hinweis auf die linken v-leute, die doch 100% sicher dabei waren und wissen wer das kommando fuehrte?
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2017 11:20:24 GMT 1
Anschlag in Halle: Die geistigen Brandstifter
Der brutal ausgeführte Großangriff auf unser patriotisches Hausprojekt in Halle zeigt, dass die Worte der zahlreichen geistigen Brandstifter direkte Folgen haben. Rote Extremisten sehen sich bestärkt, wenn sie naive Bürger, Politiker und Professoren vor ihren Hass-Karren spannen können. Wir zeigen an vier Beispielen aus Halle, wie der rote Terror organisiert und legitimiert wird. Der extremistische Anheizer: Jerome Trebing alias MenschMerz
weiter: einprozent.de/blog/linksextremismus/anschlag-in-halle-die-geistigen-brandstifter/2173 Hmmm, ist das klug, was 1% da macht? Warum verlangen sie nicht dass die polizei die angreifer ermittelt und verhaftet? wo ist der hinweis auf die linken v-leute, die doch 100% sicher dabei waren und wissen wer das kommando fuehrte? Das ist doch nur Berichterstattung und kein Aufruf zur Selbstjustiz.
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2017 11:21:41 GMT 1
LINKEN-POLITIKER RANDALIERTE IN HAMBURG
18 Monate für G20-Chaot Hamburg – Die Hamburger Fraktion der Linken im Bezirk Mitte hat einen Mitarbeiter weniger: Roberto P. (41) geht für G20-Straftaten eineinhalb Jahre in den Knast! Der Politiker (kandidierte 2014 für die Bezirksversammlung) wurde am Abend vor dem ersten Gipfel-Tag am Fischmarkt festgenommen, nachdem er einem Polizisten aus fünf Metern Entfernung eine brennende Bengalo-Fackel (1600-2500 Grad heiß) gegen den Oberkörper geschleudert hatte. Die Kleidung des Beamten fing zum Glück kein Feuer. Anklage: schwerer Landfriedensbruch, tätlicher Angriff, versuchte gefährliche Körperverletzung, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Widerstand. Weil P. keinen festen Wohnsitz hatte, saß er seit Juli in U-Haft. Einer seiner Anwälte: „Herr P. wird in der Bezirksfraktion dringend benötigt. Er ist sozial engagiert und ehrenamtlich eingebunden.“ Dazu legte er eine Bescheinigung vor, wonach P. jetzt eine Wohnung in Iserbrook hat – also keine Fluchtgefahr mehr besteht. Amtsrichter: „Vor dem Haftrichter sollen Sie gesagt haben: 'Ich möchte ein anständiger Mensch werden', so steht's im Protokoll. Das ist ja ein gutes Ziel.“ Bisher lief's bei P. nicht anständig: Beleidigung, Körperverletzung, Schwarzfahren, Widerstand – elf Einträge im Strafregister. Zum Tatvorwurf sagte der Linken-Politiker am Mittwoch nichts, seine Anwälte plädierten auf Notwehr. Die Fackel sei zuvor von Polizisten gekickt worden, P. habe aus Angst damit geworfen. Richter: „Ich halte diese Argumentation für konstruiert. Eine brennende Fackel zu werfen, da gehört schon was dazu." Bis zur Berufungsverhandlung ist P. auf freiem Fuß, er muss sich zweimal wöchentlich bei der Polizei melden. m.bild.de/regional/hamburg/g20-gipfel/randalierer-vor-gericht-53652576.bildMobile.html
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Post by fragezeichen2 on Oct 28, 2017 1:53:08 GMT 1
Linksextreme attackieren Vizechef der Jungen Union
Polizeieinsatz an der Hamburger Universität: Während einer Sitzung des Studentenparlaments wird Maurice Gesser, Vizechef der Hamburger Jungen Union, tätlich angegriffen. Das Opfer spricht von einem „Schlägertrupp“. Gewalttätiger Zwischenfall auf dem Campus der Hamburger Universität: Während einer Sitzung des Studentenparlaments am Donnerstagabend griffen mutmaßlich linksextreme Täter ein Mitglied der konservativen Hochschulgruppe RCDS an. Maurice Gesser, der auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union ist, wurde von den Angreifern mit Schlägen und Tritten leicht verletzt – die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen eine fünfköpfige Gruppe. Gesser schildert am Freitag gegenüber der WELT den Vorfall: Er sei am Donnerstagabend das erste Mal im Studentenparlament aufgetreten, da er für einen Parlamentarier nachgerückt sei. „Es muss sich noch während der Sitzung rumgesprochen haben, dass ich Mitglied in der schlagenden Verbindung Corps Rhenania bin“, mutmaßt er. In einer kurzen Unterbrechung der Parlamentssitzung seien dann gegen 21.15 Uhr plötzlich mehrere ihm Unbekannte in schwarzer Kleidung aufgetaucht. Der mutmaßlich aus dem linksextremen Spektrum agierende „Schlägertrupp“ bedrängte ihn noch im Sitzungssaal. Sie fragten ihn mehrfach, ob er „Burschi“ sei, berichtet Gesser weiter. Nach kurzem Wortgefecht sei er plötzlich mit Schlägen und Tritten attackiert worden. Gesser sei daraufhin über eine der Stuhlreihen gefallen. „Wir erwarten Hausverbot für die Täter“
Im darauffolgenden Trubel seien die Täter verschwunden. Gesser erinnert der Angriff an „SA-Methoden“. „Man muss davon ausgehen, dass ich nun bei denen bekannt bin – ich muss jetzt überlegen, wie ich mich über den Campus bewege“, sagt er. Er hoffe, dass sich nun auch die Universität zu dem Vorfall äußere – schließlich habe sie auch Linksextremen im Vorfeld des G-20-Gipfels Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Die Vorsitzende der Hamburger Jungen Union, Antonia Niecke, bezeichnet den gewalttätigen Angriff als inakzeptabel: „Wir erwarten Hausverbot für die Täter an der Universität Hamburg und die rechtliche Aufarbeitung. Diese Tat ist mehr als erschreckend und zeigt, welch Geistes Kind die Antifa und ihre Unterstützer sind“, so Niecke. Die Tat müsse als politisch motiviert behandelt werden und dürfe nicht als harmlose Prügelei unter Studenten bagatellisiert werden, betont sie. Irritiert zeigen sich Gesser und seine Hochschulgruppe RCDS über die Reaktion der Grünen Hochschulgruppe. „Noch am Abend relativierten CampusGrün und die Linksaußen-Fraktionen den gewaltsamen Übergriff. In einer zwischenzeitlich erschienenen Erklärung unterstellt CampusGrün dem Opfer ein ‚demokratiefeindliches Gedankengut‘ und ‚strukturelle Form von Gewalt‘ zu unterstützen“, heißt es in einer Mitteilung des RCDS. Gesser betont, dass er als Mitglied eines Corps das sogenannte Toleranzprinzip und damit verbunden eine offene, freiheitliche Einstellung vertrete. „Die Grünen haben sich mit ihrer Stellungnahme nicht nur ins Abseits gestellt, sie haben den Kreis der Demokraten verlassen: Ein Opfer wird zum Täter gemacht, und er wird – ohne irgendeinen Beleg – zum Faschisten und Demokratiefeind erklärt“, teilt der RCDS weiter mit. www.welt.de/regionales/hamburg/article170116945/Linksextreme-attackieren-Vizechef-der-Jungen-Union.html
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Post by vonstein on Oct 28, 2017 10:11:27 GMT 1
Anschlag in Halle: Die geistigen Brandstifter Der brutal ausgeführte Großangriff auf unser patriotisches Hausprojekt in Halle zeigt, dass die Worte der zahlreichen geistigen Brandstifter direkte Folgen haben. Rote Extremisten sehen sich bestärkt, wenn sie naive Bürger, Politiker und Professoren vor ihren Hass-Karren spannen können. Wir zeigen an vier Beispielen aus Halle, wie der rote Terror organisiert und legitimiert wird. Der extremistische Anheizer: Jerome Trebing alias MenschMerz Der bundesdeutsche Wahlwiener Jerome Trebing twittert seit Januar 2016 unter dem Pseudonym „MenschMerz“ über die Identitäre Bewegung (IB) und verbreitet dabei Halbwissen und Falschmeldungen. Der Linksextremist arbeitet offen mit Gewalttätern verschiedener Antifa-Gruppen zusammen und war gerade auf Vortragstour in Deutschland, bei der auch die Gewaltfrage gegen Patrioten offen diskutiert wurde. Trebing präsentiert sich selbst als Soziologe und ist trotz seiner Verbindungen in den harten Linksextremismus in Wien als Sozialarbeiter tätig. Wie selbstverständlich führt die Vortragstour des antidemokratischen Bloggers und digitalen Hasspredigers durch deutsche Universitäten. So konnte Jerome am 20. Oktober in der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn referieren. Gastgeber war die ominöse „Antifaschistische Organisation Bonn“. Am 21. Oktober war der Wahlwiener in Dresden zu Gast und präsentierte sein Halbwissen in einem örtlichen Antifa-Café. Am nächsten Tag, dem 22. Oktober, wurde, laut eigener Angaben, seine Hasstour im nach öffentlicher Förderung strebenden Zentrum „Neues Schauspiel“ in Leipzig fortgesetzt. Einen Tag vor dem Anschlag am 23. Oktober war Trebing in Halle. An der Martin-Luther-Universität durfte er in einem Hörsaal (!) auf Einladung der linksextremen, offen gewaltbereiten Kampagne „Kick them out – Nazizentren dichtmachen“ seine „Erkenntnisse“ zum Besten geben. Dann war es so weit: Etwas mehr als 24 Stunden später, am Abend des 24. Oktober, brannten in Halles Straßen Mülltonnen, flogen 100 Pflastersteine und tobten sich bis zu 30 organisierte, aufgestachelte Gewalttäter vor unserem Haus aus. Derzeit stellen sich noch viele Fragen zu der Rolle Trebings bei diesem und anderen Anschlägen und Übergriffen. So ist zum Beispiel unklar, warum ein offen gewalttätiges und linksextremes Bündnis und ein mehr als zweifelhafter Referent Räume in einer Universität für ihre Hetze nutzen dürfen? Doch der antidemokratische Vortragsabend ist nicht die einzige Verbindung in die Martin-Luther-Universität. Der naive Professor: Dr. Johannes Varwick Als Professor Varwick den Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und europäische Politik vor einigen Jahren übernahm, sah er sich mit einer Kampagne der linksextremen SDS-Hochschulgruppe Halle konfrontiert. In einem offenen Brief kritisierte man die inhaltliche Arbeit des Professors und seine vorherigen Tätigkeiten und begleitete diese antiwissenschaftliche Kampagne in einschlägigen Medien. Mit dem Auftauchen der Identitären Bewegung sah Varwick sicherlich die Chance, um sich mit der linksradikalen Studentenschaft zu versöhnen. In einem Interview attestierte er der Identitären Bewegung ohne Belege, Hinweise oder irgendeine Faktengrundlage, sehr unwissenschaftlich, einen möglichen Weg wie jenen der terroristischen RAF. Noch am 18. Oktober (also fünf Tage vor dem aktuellen Anschlag!) veranstaltete Varwick in der Universität einen Diskussionsabend, bei dem man, ebenfalls sehr unwissenschaftlich, nicht mit den themagebenden Patrioten diskutieren wollte, sondern nur über die Aktivisten der IB. Aufgrund der fehlenden anderweitigen Position wurde man sich auch hier schnell einig, dass die Bedrohungslage eindeutig von der örtlichen IB ausgeht. Wie falsch diese Analyse war, zeigen die Ereignisse der letzten Nacht. Professor Varwick sollte seine Positionen und seine unwissenschaftliche Herangehensweise überdenken und die Diskussion nicht mit Gewalttätern, sondern mit den aufgeschlossenen jungen Menschen von „Kontrakultur“ suchen. Seine neuen Genossen werden ihn fallen lassen und erneut bekämpfen, wenn er seine Schuldigkeit im Kampf gegen die Patrioten an der Uni getan hat. ... weiter -> einprozent.de/blog/linksextremismus/anschlag-in-halle-die-geistigen-brandstifter/2173
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Post by anmerkung on Oct 29, 2017 12:43:45 GMT 1
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Post by Admin on Oct 29, 2017 15:20:11 GMT 1
hat PPQ mal die dachlatte statt des wattebaeuschchens verwendet? sehr schoen.
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Post by Admin on Oct 30, 2017 6:51:02 GMT 1
www.danisch.de/blog/2017/10/29/die-rote-hilfe-2/Neues zur organisierten Kriminalität. Ich hatte vor einiger Zeit – u.a. nur mit einem Link, ohne Kommentar, aber auch schon in anderen Artikel erwähnt – über die „Rote Hilfe” berichtet, die den Eindruck erweckt, als würde die SPD und/oder deren Jusos direkt linksextreme Gewalt und/oder deren juristische Verteidigung unterstützen und wohl auch finanzieren berichtet. Nun schreibt aktuell auch die FAZ dazu. Sie beschreibt sich selbst als eine „parteiunabhängige strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“. Sie unterstützt Straftäter aus dem linksextremistischen Spektrum, solidarisiert sich mit ihnen und übernimmt zum Beispiel Anwalts- und Prozesskosten oder Geldstrafen. Voraussetzung: Die Angeklagten distanzieren sich nicht von ihren Straftaten und arbeiten auch sonst nicht in irgendeiner Art und Weise mit den Behörden zusammen. Die „Rote Hilfe“ spricht von „politischen Gefangenen“ und organisiert überall im Land Informationsveranstaltungen zur angeblichen politischen Repression in Deutschland. Das Logo der „Roten Hilfe“ zeigt die verschränkten Unterarme zweier Personen. Wirkt auf mich wie das symmetrische linke Spiegelbild der „Reichsbürger”. Oder die Restaurierungstruppe der RAF. ---- die dicke koeditz gehoert da dazu... linksextreme verfassungsfeinde
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Post by Admin on Oct 30, 2017 6:53:37 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 30, 2017 8:55:27 GMT 1
Wir haben schon wieder das gleiche Spiel wie beim NSU. Die König reicht den Doppelmord in Österreich gleich mal als Nazimord durch, obwohl die Polizei bereits egstern von einem aus dem Ruder gelaufenen Nachbarschaftsstreit sparach. Es ging um die Durchfahrtrechte auf einem grundstück. Das übliche Streitpotential auch hierzulande. Die König, deren Lesekompetenz nahe Null liegt, ist da natürlich an erster Stelle dabei, indem sie solchen heillosen Schwachsinn in den Kackeventilator scheißt. (((KatharinaKönig))) hat retweetet Vermummungsverbot @_schwarzeKatze 19 Std.Vor 19 Stunden
In der Nähe von #Graz hat heute ein Rechtsextremer zwei Menschen erschossen. Er ist derzeit flüchtig. Gesuchtes Fahrzeug laut @kleinezeitung dummfug://twitter.com/_schwarzeKatze/status/924614398148259841 Und wie machen die das? Indem sie ein Bild von dessen Homepage klauen und selber die Geschichten schreiben. www.justiz-gewalt.at/www.justiz-gewalt.at/heil-hitler/
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Post by fragezeichen2 on Oct 31, 2017 2:08:59 GMT 1
„Kadterschmiede “Streit um Linksautonomen-Treff: Berliner Behörden trauen sich nicht in Rigaer Straße
Für die Linken ist sie eine Bastion gegen Polizeigewalt, für die Behörden ist sie ein Ort, in dem „rechtsstaatlichen Normen die Geltung abgesprochen wird“. Die „Kadterschmiede“ im besetzten Gebäude der Rigaer Straße 94 ist ein Symbol für den Konflikt zwischen Berliner Linksextremen und der Stadtregierung. Die Einrichtung im Erdgeschoss des besetzten Hauses dient als Treff für die linksextreme Szene der Hauptstadt – vermuten die Behörden zumindest. Denn was dort im Detail vor sich geht, wissen sie nicht. Unter anderem, weil das Objekt „straßenseitig nicht einsehbar ist“, wie es in der Antwort des Berliner Senats auf eine schriftliche Anfrage von SPD-Politiker Tom Schreiber heißt. Keine Kontrolle seit fünf Jahren Schreiber hatte den Senat im August gefragt, warum es in der „Kadterschmiede“ eigentlich nicht schon längst eine Kontrolle durch das Bezirksamt gegeben habe. Schließlich ist in Berlin wohlbekannt, dass in dem Szene-Treff eine illegale Kneipe operiert. Und in diesem Fall hätte das Amt eine gesetzliche Handhabe. Denn jede Gaststätte, die alkoholische Getränke ausschenkt, muss zuvor erst einmal eine Erlaubnis einholen. Doch an dieser Stelle wird es kompliziert. Denn das zuständige Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat in den letzten fünf Jahren keine Kontrolle der „Kadterschmiede“ durchgeführt. Der Grund: Um eine Kontrolle durchführen zu können, wenn der Szenetreff definitiv geöffnet hat – etwa während eines Konzerts – ist aus Sicht des Bezirksamts Unterstützung durch die Polizei nötig, weil mit Gewalt zu rechnen sei. Außerhalb von Veranstaltungen hatte es das Bezirksamt zwar immer wieder mal versucht, aber stets verschlossene Türen vorgefunden. LKA sieht keinen Grund für Kontrolle
Wie jetzt bekannt wird, sieht das zuständige Landeskriminalamt (LKA) allerdings keine Veranlassung für eine Kontrolle. Das geht aus einer Reaktion von Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) auf eine Anfrage der „Welt“ hervor. Ermittlungen zwischen Sommer 2015 und Sommer 2017 hätten aus Sicht des LKA „keinen Anfangsverdacht“ erbracht, dass in den Räumen der Rigaer Straße 94 eine illegale Kneipe operiere, so Herrmann. Senat und Bezirksamt sehen das anders, aber ohne die Hilfe des LKA sind ihnen die Hände gebunden. Weitere Kontrollen mit Hilfe des LKA seien zwar „angedacht“, heißt es in der Antwort des Senats auf Schreibers Anfrage. Details werden allerdings nicht genannt. Dafür wird der hohe Aufwand für eine solche Maßnahme hervorgehoben: Wegen der zu erwartenden Gewalt bedürfe es „umfassender Vorbereitungen und eines hohen Kräfteansatzes“. Schwieriger Rechtsstreit
Auch rechtliche Gründe sprechen gegen eine rasche Kontrolle der „Kaderschmiede“. Denn die in London ansässige Eigentümergesellschaft des Hauses versucht bereits seit Jahren, vor Gericht eine Räumung durchzusetzen. Bis dieser Rechtsstreit geklärt ist, wolle man von „gewerberechtlichen Überlegungen“ absehen, erklärt der Senat. Zuletzt hatten die Eigentümer im Juli 2016 mit Hilfe der Polizei das Gebäude räumen lassen, es kam zu schweren gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Linksextremen und Ordnungshütern. Doch ein Berliner Gericht erklärte die Räumung im Eilverfahren für rechtswidrig: Die Eigentümergesellschaft hatte gar keine Erlaubnis zur Räumung. Ein Problem für das Londoner Unternehmen ist, dass es für eine Räumung nachweisen muss, wer in dem Haus seinen Wohnsitz eingerichtet hat. Ohne Zutritt zum Gebäude ist das aber kaum möglich. www.focus.de/politik/deutschland/kadterschmiede-streit-um-linksautonomen-treff-berliner-behoerden-trauen-sich-nicht-in-rigaer-strasse_id_7786043.html
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Post by Admin on Oct 31, 2017 3:52:57 GMT 1
wenn der staat linksversifft und feige ist, tanzen ihm die linksextremen auf der nase herum. die ohnmacht ist doch gewollt, ganz klarer fall.
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Post by fragezeichen2 on Nov 2, 2017 21:29:23 GMT 1
Antifa: “Kubitschek, bald liegst du im Kofferraum”
Am vergangenen Samstag veranstaltete das linke "Aktionsbündnis Kick 'em Out" in Halle eine Demonstration gegen das hallesche Ein-Prozent-Objekt in der Adam-Kuckhoff-Straße. Wenige Tage zuvor hatte es – wir berichteten – einen massiven Angriff auf das Hausprojekt gegeben. Die Bilanz: Zwei Feuerlöscher voll Farbe, mit denen die gesamte Fassade beschmiert wurde, ein mehrere Zentimeter großes Loch in der Eingangstür, durch das Buttersäure in den Hausflur gespritzt wurde und bis zu 100 faustgroße Steine, mit welchen die die ca. 30 vermummten Angreifer gezielt auf die beleuchteten Stockwerke, in denen sich zu diesem Zeitpunkt Bewohner des Hauses befanden, warfen. Das Ausmaß der Gewalt schockierte nicht nur Be- und Anwohner des Hauses, selbst die Polizei empfand den Angriff als ein neues Ausmaß der Gewalt und ermittelt nun wegen schwerem Landfriedensbruch. weiter: einprozent.de/blog/linksextremismus/antifa-kubitschek-bald-liegst-du-im-kofferraum/2175
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Post by Admin on Nov 3, 2017 3:53:37 GMT 1
man kann nur hoffen, dass sich der wahnsinn der linksfaschos irgendwann gegen ihre aufzieher richten wird.
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Post by anmerkung on Nov 3, 2017 9:37:13 GMT 1
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