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Post by Admin on Jul 8, 2017 9:03:02 GMT 1
„Es darf in Deutschland keine rechtsfreien Räume geben, nicht für arabische Clans, Islamisten oder Neonazis, und auch nicht für Linksradikale.“ Der ausgebildete Polizist forderte zudem, im Vorfeld von Versammlungen verstärkt Meldeauflagen gegen polizeibekannte gewalttätige Linksextremisten zu verhängen. Das Kulturzentrum „Rote Flora“ liegt im Hamburger Schanzenviertel, einem Schwerpunkt der Ausschreitungen am Rande des G-20-Gipfels. Seit fast 30 Jahren besetzt, gilt das ehemalige Theatergebäude bundesweit als eines der wichtigsten Zentren der autonomen Szene. www.welt.de/politik/deutschland/article166426409/Linke-Zentren-muessen-konsequent-dichtgemacht-werden.html
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Post by Admin on Jul 8, 2017 9:04:35 GMT 1
grossmaul schuster... laecherliche type.
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Post by mundhardt on Jul 8, 2017 10:04:16 GMT 1
Diese unbekannten Polizisten (Weiermanns Tweet)sollen laut Aussage Martin Sellners aus Österreich sein.
Mit dem Treffen in Hamburg und diesen ungeheuerlichen Ausschreitungen hat sich Merkel mehr denn je für den Abgang prädestiniert. Wie kann ich sehenden Auges in solch ein Unglück laufen? Anscheinend hat sie genau das gewollt, den Herren Putin und Erdogan mal zeigen wie "friedlich" man hier zu Lande mit Demonstranten umgeht. Die feine Linke, da lach ich doch, genau die Leute die der AfD und Pegida vor werfen den Rechtsstaat zu gefähreden lassen dann so dermasen die Sau raus und verletzten Polizisten. So etwas hat man von Pegida oder den Identitären nie gehört........
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Post by Admin on Jul 8, 2017 11:21:24 GMT 1
Kein Mitleid mit Hamburg! Hadmut 8.7.2017 10:49 Man sollte immer daran denken, dass die sich die Suppe da bewusst und gewollt selbst einbrochen. Linke Gewalt zum Umsturz unserer Demokratie wird strategisch von den Parteien des linken Spektrums gewünscht und an den Universitäten taktisch ausgekocht. Trotzdem wählt sich Hamburg eine linke Stadtregierung und hält sich linke Hochschulen. Nach den Ursachen für diese Gewalt fragt keiner. Ja, dann sind die eben auch selbst schuld daran, sie haben es sich faktisch so gewählt. Sie wollten es so. Es hat sich vielleicht nicht jeder so bewusst gemacht, aber die Mehrheit der Hamburger hat sich das so bestellt: 45,6% SPD, 12,3% Grüne, 8,5% Linke. Macht zusammen 66,4%, also satte zwei Drittel, für Parteien, die in der ein oder anderen Weise linke Gewalt fördern, befürworten oder vor Verfolgung schützen und demokratischen Grundanforderungen entgegenstehen. Jahrelang hieß es da, linke Gewalt sei nicht nichtexistent, nur aufgebauscht, Hunderte von Millionen wurden im Kampf gegen Rechts rausgehauen. Und das heißt, dass man nicht nur nichts gegen linke Extremisten getan hat, sondern dass viele der Gelder auf schrägen Pfaden bei genau den Gruppen angekommen sind, die jetzt randalieren. Selbst direkte Verbindungen von Politikerin in dieses kriminelle Milieu hat man nie betrachtet, sich nie daran gestört. Während man bei rechten Politikern oder denen der Mitte jede noch so winzige Kleinigkeit zum Skandal hochpumpt und beispielsweise einen Rainer Brüderle wegen eines Dirndl-Kompliments – besonders auch in und aus Hamburg – abgesägt hat, waren Verbindungen von Parteipolitikern in die linksextremistische kriminelle Szene (früher auch zur RAF) nie ein Problem, wurden nie negativ gewertet oder auch nur betrachtet. Dann haben sie jetzt auch kein Mitleid verdient. Die Vernichtung ist nicht Werk eines anonymen eigenschaftslosen „schwarzen Blockes“, der hereinfällt wie Unwetter. Es ist das Ergebnis von eben jener Politik und Presse, die jetzt auch die Berichterstattung steuert (oder steuern will, es gibt ja inzwischen auch Handys und Social Media, sonst würde noch viel weniger berichtet, laut mancher Nachrichtensendung war da ja nichts außer netten Clowns und ein paar bösen Wasserwerfern). Nur mal so als Beispiel: In den USA wird die Antifa wegen ihrer Gewaltorgien als terroristische Vereinigung eingeschätzt. Siehe hier und hier und hier – und kommt mir jetzt bloß nicht damit, dass ich da rechtslastige Seiten zitieren würde – denkt lieber mal drüber nach, warum das in der „normalen“ Presse nicht berichtet wird und wie dieses Totschweigen mit der Gewalt in Hamburg zusammenhängt. Bei uns dagegen gibt es immer wieder Hinweise darauf, dass die Antifa (vor allem von der SPD, besonders Schwesig ist da wohl sehr aktiv gewesen) indirekt oder sogar direkt mit öffentlichen Geldern gefördert und finanziert wird. Ich habe das ja auch schon mal beschrieben, dass da gefälschte Meldungen aufgetaucht sind, wonach die SPD die Antifa finanzieren würde, es dann aber Indizien gab, dass die Fälschungen selbst aus dem Umfeld der SPD kamen, es also um die Informationstaktik ging, „den Brunnen zu vergiften“, also durch erkennbare Fälschungen eine Grundunglaubwürdigkeit zu säen, falls mal wirklich etwas ans Licht käme. In der Realität muss man jedoch nicht mal weit suchen, man findet etwa an den Universitäten viele Förderwege über die Asten und die Hochschulgruppen, allein schon, indem kriminellen Gruppen da kostenlos Räume, Infrastruktur, Telekommunikation geboten wird, ohnen dass dies jemals in irgendeiner Abrechnung oder Buchhaltung auftauchen oder sonstwie als Zuwendung erkennbar würde. Man möge sich nur mal an die Besetzung der sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Humboldt-Universität erinnern. Das war auch nichts anderes als ein krimineller Versuch der Erpressung, und gehaust haben sie auch wie die Vandalen. Hat man irgendwelche Schlüsse daraus gezogen? Nein. Man hat es einfach so hingenommen und hinterher die Renovierung aus Steuermitteln bezahlt. So wie jetzt in Hamburg. Wenn die Hamburger links wählen, dann haben sie sich die Folgen ihrer Randaleförderung auch selbst zuzuschreiben. www.danisch.de/blog/2017/07/08/kein-mitleid-mit-hamburg/
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Post by Admin on Jul 8, 2017 11:24:40 GMT 1
Was zu Hamburg nicht gesagt wird… Hadmut 8.7.2017 10:20 Ist euch mal aufgefallen, dass Rundfunk und Presse zu den Randalen in Hamburg… mehr oder weniger deutlich berichten, besonders linke Blätter wie TAZ und ZEIT und auch das ZDF in seiner Sondersendung taten sich schwer, die Gewalt überhaupt zu erwähnen, aber selbst wenn, dann immer nur völlig neutral und steril Verwüstung zeigen ohne jeden Kontext und Hintergrund? Die tun immer so, als wäre eine Naturkatastrophe wie ein Erdbeben oder eine Dürre über Hamburg hereingebrochen, einfach so vom Himmel gefallen. Dass dieser Hass, diese Kriminalität, diese Gewaltlust aber über Jahre und Jahrzehnte in den Parteien und an den Universitäten gezüchtet wurde, wird mit keinem Wort erwähnt. Ist Euch mal aufgefallen, dass Politik und Presse uns seit Jahren mit Begriffen wie „Hassverbrechen“, „Volksverhetzung“, „Hate Speech“ zudonnern, jetzt aber plötzlich keine Rede von Hass ist? Wer einen politisch nicht korrekten Kommentar auf Facebook schreibt, wird geächtet, gejagt, bestraft, dessen Haus wird durchsucht, dessen Rechner beschlagnahmt. Warum aber passiert das nicht bei denen, die solchen Bürgerkrieg anzetteln? Straßenzüge niederbrennen gilt dann plötzlich als Kavaliersdelikt. Man steckt enorme Summen und enormen Mediendruck in den „Kampf gegen Rechts“, aber beim Aufbau solcher Gewaltarmeen hat man stets weggesehen. Hamburg ist keine Naturkatastrophe. Hamburg ist das direkte Ergebnis unserer Politik und unserer Presse. Und wir begehen nun den Fehler, eben dieser Politik und eben dieser Presse die Wertung zu überlassen. www.danisch.de/blog/2017/07/08/was-zu-hamburg-nicht-gesagt-wird/
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Post by fragezeichen2 on Jul 8, 2017 13:29:28 GMT 1
Linker Zeit-Journalist hetzt Antifa-Schläger auf vermeintlich rechte BerufskollegenDie massive Gewalt der Linksextremisten rund um den G20-Gipfel in Hamburg reißt nicht ab. Wie ungehindert und vor allem auch brutal die Schlägertruppen der Antifa in der Stadt agieren können, bekamen nun auch unabhängige Journalisten aus den USA zu spüren. Sie wurden durch eine vom linken Zeit-Journalisten Sören Kohlhuber initiierte Hetzjagd Opfer von gewalttätigen Übergriffen der Linksradikalen. Linker Journalist verpfeift Kollegen an AntifaZum Hintergrund des Vorfalls: Rund um den G20-Gipfel berichten neben der Mainstream-Presse auch zahlreiche unabhängige, alternative Journalistenkollektive aus Übersee von den Geschehnissen. Darunter etwa die patriotische kanadische Aktivistin Lauren Southern - unzensuriert berichtete bereits über sie - und der US-Amerikaner Luke Rudowski vom Journalistenkollektiv "We are Change", das immer wieder kritisch und investigativ über die globale Finanz- und Politelite berichtet. Dies dürfte dem linken Zeit-Journalisten Sören Kohlhuber massiv aufgestoßen sein, der im Rahmen seiner frenetischen Unterstützung der gewaltsamen Antifa-Proteste sofort eine Verschwörung "rechter Demonstranten" der Identitären witterte. Kohlhuber ließ es sich daher nicht nehmen, sofort über Twitter zu einer Hetzjagd auf die amerikanischen Kollegen - vermeintliche "Nazis" - aufzurufen und Bilder der "Rechten" zu verbreiten. weiter: www.unzensuriert.at/content/0024420-Linker-Zeit-Journalist-hetzt-Antifa-Schlaeger-auf-vermeintlich-rechte-Berufskollegen
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Post by fragezeichen2 on Jul 8, 2017 13:31:21 GMT 1
Was soll das sein: Brennende Autos beim G20: Nationalfetisch AutoWenn die Polizei in Hamburg die Regierungsgeschäfte führt, kann man ihr die Stadt auch ganz überlassen, meint Leo Fischer Es gibt für Deutsche keine schlimmere Kränkung, als wenn man ihre Autos angreift. In den Kommentaren zu den G20-Protesten jedenfalls werden »brennende Autos« regelmäßig vor zertrümmerten Ladenfenstern und verletzten Personen erwähnt; letztere sind ersetzbar, aber der Nationalfetisch Auto ist mehr noch als Hymne und Flagge unabdingbar – als ein symbolisches Zentrum kleinbürgerlicher Aufstiegsideologie. Wer Autos anzündet, stellt exakt die Lebensentwürfe in Frage, in denen der Besitz des Autos eins ist mit Erfolg, Dazugehören und Glück im Winkel; eben deshalb gelten solche Angriffe fast schlimmer als versuchter Mord. weiter: www.neues-deutschland.de/artikel/1056668.brennende-autos-beim-g-nationalfetisch-auto.htmlSatire?
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Post by fragezeichen2 on Jul 8, 2017 13:42:01 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 8, 2017 14:06:32 GMT 1
Warum nicht in Blankenese oder in Pöseldorf? Rote Flora-Anwalt-Andreas Beuth hat kein Verständnis für die Randale im eigenen Viertel.
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Post by vonstein on Jul 8, 2017 17:09:47 GMT 1
Svens Welt Humor haben diese Terroristen und einen exklusiven Unterwäschegeschmack... Oder hat das wirklich Mama rausgelegt? Oder von der Schwester geliehen? Nun ja bei der Antifa darf halt jeder unter den schwarzen Klamotten tragen was er möchte. Ob's die Strapse der Schwester oder die eigenen sind ist da auch egal, sieht ja keiner.
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Post by Deleted on Jul 8, 2017 19:30:32 GMT 1
Jesus Christus spricht: das was ihr dem wärmsten meiner Brüder angetan habt, das habt ihr mir angetan.
Solche Mengen an einigermaßen gesunden, nicht fettleibigen jungen Männern gibt es in Deutschland gar nicht mehr. Da sind einige osteuropäische Billigkampftruppen darunter, sieht man auch hier schon an der polnischen Klamotte.
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Post by fragezeichen2 on Jul 9, 2017 6:21:48 GMT 1
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Post by Admin on Jul 9, 2017 10:03:04 GMT 1
www.danisch.de/blog/2017/07/08/mehr-zur-journalisten-menschenjagd/Womit dann auch eine deutliche Verbindung zwischen Presse und Gewalt/Antifa ersichtlich ist und die ZEIT sich wird fragen lassen müssen, welcher Leute sie sich da bedient. Und das Gejammer der Presse über abgewiesene Akkreditierungen wird man auch in diesem Licht betrachten müssen. Update 2: Ausgerechnet die ZEIT jammert:
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Post by Admin on Jul 9, 2017 10:05:27 GMT 1
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Post by Admin on Jul 9, 2017 14:05:00 GMT 1
bodo meint ja, da wurden autoanzuender-v-leute durch altona geschickt, damit es da richtig aerger gibt, und nicht beim autoanzuenden von der polizei gestoert.
im uebrigen hätten provocateure und v-leute die gewalt angestachelt.
(war das nicht mit dem umgekippten Polizeibus bei der Hoesa-demo aehnlich?)
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