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Post by fragezeichen on Jun 6, 2017 17:15:38 GMT 1
„Wir werden gesetzlose Gebiete schaffen“In Berlin haben linke Gewalttäter erneut Polizisten attackiert. Der SPD-Innensenator verurteilt das zwar – doch tut er auch etwas? Opposition und Polizeigewerkschafter werfen dem Senat vor, die Gefahr herunterzuspielen.Wenn man einmal selbst betroffen ist, kann das politische Wertesystem schon mal ins Wanken geraten. Wie kürzlich bei Thorsten Buhl, Mitglied der Linksfraktion im Berliner Bezirksparlament von Friedrichshain-Kreuzberg. Er wohnt in der Nähe des teilbesetzten Hauses in der Rigaer Straße. Die Nummer 94 ist inzwischen ein Hort der linksautonomen Szene. Als es Ende Mai wieder einmal Randale gab und Gewalttäter die Polizei attackierten, eilte Buhl nach eigener Aussage zum Ort des Geschehens, um sich solidarisch zu zeigen: nicht mit den angegriffenen Staatsdienern, sondern den Bewohnern des Hauses. Später schrieb er auf Facebook eine Botschaft an diejenigen, denen er helfen wollte. „Mit Euren Steinen habt ihr riskiert, dass Eure Unterstützer schwerste Verletzungen auf sich nehmen, währenddessen sie Solidarität mit Euch zeigten.“ Er selbst sei fast von einem Stein am Kopf getroffen worden, klagte Buhl und drohte mit Liebesentzug. „Ich bin stinkesauer! Und überlege mir zukünftig 100 Mal, ob ich mich weiterhin solidarisch mit Euch zeige!“ Denn wer Steine auf ihn schleudere, „mit dem rede ich nicht! Den bekämpfe ich!“ Später beruhigte er im „Neuen Deutschland“ Genossen und Steinewerfer gleichermaßen: „Ist halt blöd, wenn ich auch was abkriege. Aber das mindert nicht die Solidarität mit dem Hausprojekt oder der Rigaer Straße.“ Es sind solche Aussagen, die Kritiker der Linken schon wegen ihres Zynismus als Beleg für die laxe Haltung der Partei und der rot-rot-grünen Landesregierung gegenüber linksradikaler Gewalt werten. Im 250 Seiten starken Koalitionsvertrag taucht das Wort Linksextremismus nicht ein einziges Mal auf. Dafür wird dem Antifaschistischen Pressearchiv und anderen Einrichtungen, die Gewaltandrohungen der ultrarechten Szene gegen die politische Linke dokumentieren, versprochen, sie „dauerhaft institutionell“ abzusichern. Die innenpolitischen Sprecher der Koalition hatten gleichwohl zum Start der Landesregierung erklärt: Anschläge etwa auf Infrastruktur und Polizisten würden klar verurteilt, die Täter konsequent verfolgt. weiterWann folgen da die ersten Terror-Prozesse?
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Post by Admin on Jun 17, 2017 7:49:17 GMT 1
Unbekannte zünden mehrere Mülltonnen in der Rigaer Straße in Berlin an. Unzählige Pflastersteine liegen auf Straße, Autos werden zerstört. Ein Helikopter kreiste über der Gegend auf der Suche nach den Tätern. www.welt.de/vermischtes/article165638087/Schwere-Ausschreitungen-in-Rigaer-Strasse-Barrikaden-in-Flammen.htmlJosef L. vor 7 Stunden "Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem", sagte Manuela Schwesig, Bundesministerin, nachdem sie Etatmittel zu dessen Bekämpfung gestrichen hatte. Stefan M. vor 2 Stunden Die ganze Siedlung einmauern und sich selbst überlassen. Genau das wollen die doch . Ab und zu ein paar Bananen rüberschmeißen und gut ist. An den Rändern für zahlende Touristen Aussichtsplattformen errichten , dann kann Discovery Channel schöne Dokus über die Tiere drehen .
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Post by anmerkung on Jun 17, 2017 10:32:02 GMT 1
www.bild.de/regional/berlin/brandstiftung/feuer-randale-in-berlin-52224022.bild.htmlKlare Wort zu den verheerenden Vorfällen findet Benjamin Jendro, Pressesprecher der Berliner Polizei: „Diese Individuen vermummen sich, sie zünden Autos an, werfen Steine und Sprengkörper auf Menschen – Der Staat muss langsam mal anfangen, die praktische Immunität dieser Straftäter aufzuheben. Das sind keine Kiezromantiker, sie wollen Polizisten sterben sehen.“ Er fordert: „Wenn Berlins Politik hier nicht seiner Aufgabe gerecht wird und weiter tatenlos zuschaut, werden die Gewaltexzesse immer schlimmer und irgendwann tödlich enden.“
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Post by Admin on Jun 17, 2017 11:26:38 GMT 1
wenn die polizisten nicht solche duckmaeuser waeren... aber wir reden von deutschen beamten. die sind immer feige und angepasst, ob Offiziere oder polizisten oder sonstwas.
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Post by anmerkung on Jun 23, 2017 7:03:34 GMT 1
Was hier nicht steht, wurde aus Gründen des allgemeinen Verständnisses wegelassen, da Nowaksches Geschwurbel bis zur Unverständlichkeit. Zeilenschinderei. ----- www.heise.de/tp/features/Vom-Elend-der-militanten-Linken-und-ihrer-Kritiker-in-Deutschland-3751881.html?view=printVom Elend der militanten Linken und ihrer Kritiker in Deutschland
Die Tendenz einer deutschen Zivilgesellschaft, die sich an Trump, Putin und Erdogan abarbeitet und das Modell Merkel umso nachdrücklicher zur Rettung der Welt anpreist, wird durch eine militante Praxis konterkariert, die alles andere als konstruktiv sein will und das ist tatsächlich das Beste, was man über die unbekannten Militanten sagen kann. ... Es ist ein Unterschied, ob sich eine Linke zum Ziel setzt, Lohnabhängige bei ihren Kämpfen zu unterstützen, die in eine Arbeitsniederlegung führen können oder ob man die Infrastruktur sabotiert, mit der sie zur Arbeit kommen. Die Verachtung der Klasse und ihrer Bewegungsgesetze führt dann in der militanten Szene zu einer Kleingruppenromantik, die die Frage offen lässt, wie daraus die Organisierungsprozesse entstehen sollen, die in dem Schreiben erwähnt werden. ... das aktuelle Elend einer Linken, für die Militanz nicht mehr eine Frage von Strategie und Taktik ist, sondern zum eigenen Inhalt wird. Das kann dann aus biographischen Gründen und wegen des Repressionsdrucks nur für eine begrenzte Zeit aufrecht erhalten werden. Deswegen ist die Fluktuation in der linken Szene Deutschlands besonders hoch. ----- Genau das ist es, was 5 Frauen auf dem Podium excellent praktiziert haben. Ihre Verachtung der Klasse zu artikulieren.
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Post by fragezeichen2 on Jul 2, 2017 16:47:03 GMT 1
FESTNAHME IN ROSTOCK Terror-Razzia vorm G20-GipfelCity/Rostock - Die linksradikale Szene bereitet sich wesentlich gewalttätiger auf den G20-Gipfel in Hamburg vor, als bisher bekannt.In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) stieß die Polizei bei einem Linksextremisten (30) mit Reiseplänen nach Hamburg auf regelrechte Waffenlager und explosionsfähige Substanzen, mit denen Menschen schwer verletzt oder sogar getötet werden können. Das gab es noch nie im Vorfeld von G20: Die Funde sind so schwerwiegend, dass die Staatsanwaltschaft Rostock prüft, ob sie gegen den einschlägig vorbestraften Mann ein Verfahren wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung einleitet. ►In zwei der Wohnungen des Mannes in Rostock und einer Garage in Bad Doberan fanden Ermittler des Staatschutzes Materialien für das Herstellen von Molotow-Cocktails. Präparierte Flaschen und Dosen, eine nicht unerhebliche Menge Bioethanol, dazu zwei Säcke Chemikalien, die zurzeit im Landeskriminalamt untersucht werden. An Waffen hortete der Mann Wurfmesser, Präzisionszwillen, Baseballschläger und zehn mit Farbe gefüllte Feuerlöscher. Die werden in der linksradikalen Szene genutzt, um Visiere von Polizisten zu beschmutzen und die Beamten dann anzugreifen. Der Tatverdächtige sitzt nach Gefahrenabwehrrecht bis nach dem Gipfel in Gewahrsam. Möglich, dass in der Zwischenzeit Haftbefehl gegen ihn erlassen wird und er bis zu einem Verfahren in Untersuchungshaft geht. Ein möglicher Mittäter (24) kam zunächst wieder auf freien Fuß. www.bild.de/regional/hamburg/festnahme/von-g20-chaoten-in-rostock-52409718.bild.html
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Post by schaf15 on Jul 2, 2017 16:59:17 GMT 1
... in 2 der Wohnungen des Mannes... Mietnomade? Dienstwohnungen? Ein "reicher Linker"? Verf wg Bildung einer terror. Vereinigung: Gehören da nicht mindestens 3 Personen dazu, die entweder auf einer Gründungsurkunde unterschrieben haben oder jahrelang in einer WG hausten???
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Post by fragezeichen2 on Jul 2, 2017 17:03:23 GMT 1
Da finden sich immer irgendwelche mehr oder weniger Freiwillige.
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Post by paule on Jul 2, 2017 21:36:18 GMT 1
FESTNAHME IN ROSTOCK Terror-Razzia vorm G20-GipfelCity/Rostock - Die linksradikale Szene bereitet sich wesentlich gewalttätiger auf den G20-Gipfel in Hamburg vor, als bisher bekannt.In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) stieß die Polizei bei einem Linksextremisten (30) mit Reiseplänen nach Hamburg auf regelrechte Waffenlager und explosionsfähige Substanzen, mit denen Menschen schwer verletzt oder sogar getötet werden können. Das gab es noch nie im Vorfeld von G20: Die Funde sind so schwerwiegend, dass die Staatsanwaltschaft Rostock prüft, ob sie gegen den einschlägig vorbestraften Mann ein Verfahren wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung einleitet. ►In zwei der Wohnungen des Mannes in Rostock und einer Garage in Bad Doberan fanden Ermittler des Staatschutzes Materialien für das Herstellen von Molotow-Cocktails. Präparierte Flaschen und Dosen, eine nicht unerhebliche Menge Bioethanol, dazu zwei Säcke Chemikalien, die zurzeit im Landeskriminalamt untersucht werden. An Waffen hortete der Mann Wurfmesser, Präzisionszwillen, Baseballschläger und zehn mit Farbe gefüllte Feuerlöscher. Die werden in der linksradikalen Szene genutzt, um Visiere von Polizisten zu beschmutzen und die Beamten dann anzugreifen. Der Tatverdächtige sitzt nach Gefahrenabwehrrecht bis nach dem Gipfel in Gewahrsam. Möglich, dass in der Zwischenzeit Haftbefehl gegen ihn erlassen wird und er bis zu einem Verfahren in Untersuchungshaft geht. Ein möglicher Mittäter (24) kam zunächst wieder auf freien Fuß. www.bild.de/regional/hamburg/festnahme/von-g20-chaoten-in-rostock-52409718.bild.htmlGlasklar : der Enkel von Peter Urbach hats wohl versaut
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Post by Deleted on Jul 2, 2017 23:12:53 GMT 1
In 2 Wohnungen und einer Garage...
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Post by angler on Jul 3, 2017 0:20:20 GMT 1
In 2 Wohnungen und einer Garage... Meinste, der Janich würde das vorlesen?? ************* Rostock In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) stieß die Polizei bei einem faschistischen Antifaschisten (30) mit Reiseplänen nach Hamburg im Zuge einer Garagenrazia auf regelrechte Waffenlager und explosionsfähige Substanzen, mit denen er Menschen töten, oder zumindest schwer verletzen wollte. Dies geht aus einer in einem mit einer Tarnidentität angemieteten Wohnmobil gefundenen DVD hervor, auf der neben Menschen verachtenden Linksliberalen Hetzmotiven auch eine Todesliste gefunden wurde, die die Namen führender Staatschefs enhält. In zwei Wohnungen des Mannes in Rostock und einer Garage in Bad Doberan fanden Ermittler des Staatschutzes Materialien für das Herstellen von Fass- und Flaschenbomben. Eine nicht unerhebliche Menge Bioethanol, dazu zwei Säcke Chemikalien, die zurzeit im Landeskriminalamt untersucht werden, wurden auf Nachfrage des Reporters in diesem Fall tatsächlich als physisch vorhanden beschrieben. Die Nachfrage hielt der Voluntär für nötig, da in einem vergleichbaren Fall im Osten der Republik das gefundene TNT nur auf dem Papier existierte, auf dem der Haftbefehl aufgedruckt war. An Waffen hortete der Mann Wurfmesser, Präzisionszwillen, Baseballschläger und zehn aus Feuerlöschern gebauten Farbbomben. Diese werden von Linksterroristen genutzt, um die Schutzkleidung ihrer Opfer zu sprengen und die Geblendeten dann anzugreifen. Der Tatverdächtige sitzt nach Gefahrenabwehrrecht bis nach dem Gipfel in Gewahrsam. Möglich, dass er in der Zwischenzeit seine Unterkunft in einem Fünf Sterne Hotel beziehen wird. Grund:Die Polizei befürchtet, daß eine einschlägig bekannte thüringer Parlamentsabgeordnete samt ihrer Consigliere alle unrechtsstaatlichen Mittel einsetzen wird, um den mutmaßlichen Terroristen auf freien Fuß zu bekommen. Immerhin könnte der in Gewahrsam Sitzende peinliche Einzelheiten bezüglich der internationalen Terrorfinanzierung durch Steuermittel ausplaudern. Das eigentlich für den "Kampf gegen Rechts" im Haushalt freigegebene Geld wird mittlerweile gewohnheitsmäßig, also institutionell, für die Unterhaltung der für die Polizei im allgemeinen als unantastbar geltenden, selbsternannten "Antifa" umgeleitet, die als extrem gewalttätig gilt. Bekräftigt wird diese Befürchtung durch die Ankündigung, die Bayerische Polizei wolle ihren Profiler Korn entsenden, der als Geheimwaffe gilt, wenn es darum geht, ermittelte Täterprofile umzudeuten. Wir informieren Sie darüber, ob auch dieser Ermittlungserfolg der Polizei politisch vereitelt werden wird. *********
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Post by angler on Jul 6, 2017 15:20:28 GMT 1
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Post by Admin on Jul 7, 2017 13:12:46 GMT 1
Hariolf Reitmaier 3 hrs · BILD.de · Hamburger Polizei bittet bundesweit um Hilfe +++ Autos und Barrikaden brennen +++ 111 Polizisten verletzt
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Post by Admin on Jul 7, 2017 13:14:18 GMT 1
"Unsere linksgrün dominierten Medien verteilen Protest-Sticker für die Demonstranten und selbst die Bildzeitung hat nicht mehr den Mut, Ross und Reiter zu benennen: Während man sonst die Signatur „rechts“ jedem aufklebt, der den Linksrutsch unserer Republik kritisiert, wird hier das Wort „links“ tunlich vermieden. Satt dessen ist von „Autonomen“, „Demonstranten“, „Unbekannten“ die Rede."
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Post by vonstein on Jul 7, 2017 14:43:41 GMT 1
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