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Post by anmerkung on Apr 14, 2017 5:19:41 GMT 1
www.bild.de/news/startseite/news/telegramm-15479348.bild.htmlFrankfurt: Aktivisten randalieren vor HotelVergrößern Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz (Symbolbild) Frankfurt/Main – Etwa 30 Menschen haben vor einem Hotel randaliert und den Eingangsbereich unter anderem mit Steinen und Pollern beschädigt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich dabei um eine Tat von Anhängern des linken Spektrums handelte. Verletzt wurde niemand. Drei Verdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die Aktion soll sich gegen die AfD gerichtet haben - obwohl es in dem Hotel keine Veranstaltung der rechtspopulistischen Partei gab. Die Polizei schätzte den Schaden auf 10 000 bis 12 000 Euro. ----- Aktivisten? Für was oder wen sind die aktiv? Das waren Asozialisten hard at work.
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jjb
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Post by jjb on Apr 14, 2017 8:36:39 GMT 1
soros? ;-)
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Post by anmerkung on Apr 14, 2017 9:59:45 GMT 1
Wenn Soros ein Asozialist ist, dann kann das sein. Milliardäre sind im Grunde immer asozial. Sonst wären sie Flaschensammler geworden.
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Post by anmerkung on Apr 14, 2017 20:16:11 GMT 1
www.bild.de/news/inland/news-inland/zweifel-bvb-news-eilmeldung-1-51300412.bild.htmlAnschlag auf BVB-Bus Ermittler: „Erhebliche Zweifel“ an BekennerschreibenFür die Zweifel an der Herkunft der Schreiben gibt es verschiedene Gründe: So sei der Sprachgebrauch untypisch und es fehlten Symbole der Terrormiliz ISIS. Zudem seien nach islamistischen Anschlägen noch nie Bekennerschreiben am Tatort gefunden worden. Stutzig macht Terrorismusexperten auch das Ende des Textes. Unter anderem wird dort der Abzug von Tornado-Kampfflugzeugen der Bundeswehr aus Syrien und die Schließung des US-Luftwaffenstützpunktes Ramstein gefordert. Das sei völlig untypisch, äußerte der Leiter des NRW-Verfassungsschutzes, Burkhard Freier. „ISIS verhandelt nicht.“ Aus Ermittlerkreisen wurde bekannt, es werde weiter in alle Richtungen ermittelt - also unter anderem auch in Richtung Links- oder Rechtsextremismus. ----- Aus allen Richtungen ist nur noch die rechte übrig. ----- www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/zuendeten-rechtsextreme-die-bomben-51300736.bild.htmlAnschlag auf BVB-Bus Zündeten Rechtsextreme die Bomben?Auch vier Tage nach dem Bomben-Anschlag auf die Mannschaft von Borussia Dortmund haben die Ermittler keine konkrete Spur. Nach BILD-Informationen halten sie mittlerweile eine Tat aus dem rechtsextremistischen Milieu für am wahrscheinlichsten. Ein Ermittler sagt BILD: „Aufgrund der Gesamtumstände gehen wir am ehesten von Tätern aus dem rechtsextremen Milieu aus.“ Ein islamistischer Hintergrund wird aber nicht ausgeschlossen. Alle anderen Theorien scheinen wenig realistisch. Hauptproblem: Am Tatort konnten offenbar keine verwertbaren Spuren gesichert werden. ----- Der letzte Satz ist natürlich hanebüchener Unsinn. Spuren gibt es nach einen Sprengstoffattentat hunderte. Die sind auch verwertbar. Ob sie allerdings in Richtung der Täter führen, ist eine ganz andere Geschichte.
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Post by Admin on Apr 15, 2017 3:18:28 GMT 1
eine Legida-Bombe wäre dem Staat am liebsten...eine AfD-Bombe wäre allerdings auch superb...
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Post by anmerkung on Apr 15, 2017 6:02:14 GMT 1
Bitteschön. Wie bestellt, so geliefert. ----- www.tagesspiegel.de/politik/nach-anschlag-auf-bvb-bus-in-dortmund-neues-bekennerschreiben-kuendigt-weiteren-angriff-an/19673754.htmlNach Anschlag auf BVB-Bus in Dortmund Neues Bekennerschreiben kündigt weiteren Angriff anEs werde weiter in alle Richtungen ermittelt, sagten Sicherheitskreise am Karfreitag. ----- Sicherheitskreise sind Sicherheitskreise sind Sicherheitskreise, was immer das auch ist. Sagen tun die nix. Könnte ich den Artikel schon wieder ind ie Tonne hauen, denn wer solchen Mist aufschreibt, artikuliert damit, daß er nichts verstanden hat. ----- Eine offenkundig rechtsextreme Bekennermail, die am Donnerstagabend beim Tagesspiegel einging, nehmen die Behörden jedenfalls ernst. In der Mail behauptet der anonyme Verfasser, der sich auf Adolf Hitler bezieht und gegen „Multi Kulti“ hetzt, der Anschlag in Dortmund sei eine „letzte Warnung“. Außerdem wird ein weiterer Angriff angekündigt. Am 22. April werde „buntes Blut fließen“, heißt es. Der „Trupp Köln“ stehe bereit. Die Drohung zielt vermutlich auf die zu erwartenden zahlreichen Demonstranten, die gegen den an diesem Tag in Köln stattfindenden Bundesparteitag der AfD protestieren wollen. Eine der gängigen Parolen bei solchen Demonstrationen lautet „bunt statt braun“. Steckt ein ausländischer Nachrichtendienst hinter der Bombenattacke? Außer dem Schreiben und der Mail gibt es bislang kein weiteres Bekenntnis zu dem am Dienstag verübten Anschlag in Dortmund. Sicherheitskreise halten es inzwischen auch für möglich, hinter dem Angriff auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund stecke ein ausländischer Nachrichtendienst. „Stutzig macht, dass bei dem Anschlag militärische Zünder zum Einsatz kamen“, hieß es. Solche Zünder seien in Deutschland nicht leicht zu beschaffen. |
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Post by fragezeichen on Apr 15, 2017 21:09:53 GMT 1
Anschlag in Dortmund BKA: Bekennermail wohl von rechtsextremem TrittbrettfahrerDie Bekennermail, die nach dem Anschlag in Dortmund beim Tagesspiegel einging, hält das BKA für das Werk eines rechtsextremen Trittbrettfahrers. Die Gefahr eines darin angedrohten weiteren Anschlags in Köln sei gering. Das Bundeskriminalamt hält nach Informationen des Tagesspiegels die Bekennermail zum Anschlag auf den BVB-Bus in Dortmund für das mutmaßliche Werk eines rechtsextremen Trittbrettfahrers. Eine „Personenidentität zum Texturheber“ des am Tatort gefundenen Bekennerschreibens sei „eher auszuschließen“, heißt es in einer Analyse des BKA zur Mail, die Donnerstagabend beim Tagesspiegel eingegangen war. Der Verfasser der Mail bezieht sich auf Adolf Hitler, hetzt gegen „Multi Kulti“ und droht für den 22. April mit einem Anschlag in Köln. Der „Texturheber“ suggeriere „eine Verbindung, und mag sie nur ideologischer Natur sein, zum ,Nationalsozialistischen Untergrund’ (NSU)“, schreibt das BKA. In der Mail steht, „der Untergrund ist wieder da“. Dennoch hält das BKA die Gefahr eines Anschlags in Köln auf Demonstranten gegen den AfD-Bundesparteitag am 22. April für gering. Die Mail werde aber bei der „Gefährdungsbewertung“ berücksichtigt, heißt es im Vermerk des BKA. www.tagesspiegel.de/politik/anschlag-in-dortmund-bka-bekennermail-wohl-von-rechtsextremem-trittbrettfahrer/19674594.html |
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Post by nsulm on Apr 16, 2017 1:07:12 GMT 1
Klar werden die wissen, dass die Bezugsnahme zum "Untergrund" nichts weiter als Trittbrettfahrerei sein kann^^.
Eine echte Gefahr erkenne ich nicht an. Professionelle, militärische Zünder, drei synchron detonierende USBVs ... und am nächsten Tag wird wieder Fußball gespielt... .
Da bin ich scheinbar nicht der Einzige, der an einer bösen Absicht zweifelt.
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Post by anmerkung on Apr 16, 2017 6:47:38 GMT 1
Die USBVs waren auch noch so dimensioniert, das besser niemandem was passiert. Das ist wie bei all den leerstehenden zukünftigen und geplanten Unterkünften für Staatsbürgerschaftsbewerber, wo die Noschies pingelig drauf achten, daß keiner der Facharbeiter zu Schaden kommt.
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Post by fragezeichen on Apr 16, 2017 9:11:48 GMT 1
GOTT SEI DANK! BVB-Bomben zündeteneine Sekunde zu spät War es die Wettmafia und nicht ISIS? „Wären die Splitterbomben nur eine knappe Sekunde früher gezündet worden, hätte der BVB-Bus eine regelrechte Breitseite bekommen. Es hätte dann bestimmt viele Schwerverletzte und möglicherweise auch Tote gegeben.“ Das sagt ein Ermittler zu BILD am SONNTAG. Lesen Sie mit BILDplus, warum auch die Wettmafia hinter dem Anschlag auf die Spieler der Borussia stecken könnte. BILD |
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Post by Admin on Apr 16, 2017 13:45:54 GMT 1
Die WamS-Redakteure machen fünf Szenarios auf und bewerten sie: Es war ISIS: „Sehr unwahrscheinlich“ wegen der ganz anderen Begleitumstände. Es war die Antifa: „Nahezu ausgeschlossen“. Komplexe Sprengsätze gehörten bisher nicht zu ihrem Repertoire. „Bekennerschreiben“ riecht nach plumper Fälschung. Es waren Rechtsextremisten: „Noch unklar, aber eher unwahrscheinlich.“ NSU verwendete zwar Rohrbomben, Bekenner-Mail spräche für Trittbrettfahrer. Es waren Hooligans: „Möglich, aber es bleiben offene Fragen, vor allem bezüglich der Technik.“ Es war die Wettmafia: „Möglich, aber bislang gibt es nur Indizien.“ Spur zur organisierten Krimininalität. www.tichyseinblick.de/kolumnen/der-sonntagsleser/ostern-bomben-und-braeuche/ |
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Post by Admin on May 29, 2017 15:06:32 GMT 1
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Post by anmerkung on May 30, 2017 8:22:48 GMT 1
www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-151099260.htmlDIE NAZI-JÄGERSie reisen zu Demos, ermitteln verdeckt und betreiben einen digitalen Pranger: Linke Aktivisten enttarnen Rechtsradikale und sind dabei so fleißig wie lange nicht. Doch die Politik will ihnen das nun erschweren. ----- Arbeitsweise und Beweggründe der Linksfaschisten sind ganz gut erläutert. Widerliches Denunziantenpack, das sich anmaßt, Strafbehörde zu spielen.
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Post by anmerkung on May 30, 2017 8:24:59 GMT 1
www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/261725830. Angehörige aus dem linken politischen Spektrum greifen Polizeibeamte an; drei Beamte werden leicht verletzt; zwei Täter festgenommen - Isarvorstadt Am Freitag, 26.05.2017, gegen 23.55 Uhr, stellte eine Streife des Polizeipräsidiums München eine Personengruppe fest, die die Kreuzung Thalkirchner Straße Ecke Kapuzinerstraße trotz für sie geltendem Rotlicht überquerte. Dabei führten die Personen einen Einkaufswagen mit sich, der augenscheinlich von einem nahegelegenen Supermarkt stammte. Die Gruppe wurde deshalb durch die Polizeibeamten für eine Kontrolle angehalten. Unvermittelt kam ein 31-jähriger Münchner hinzu, der sich in die Kontrolle einmischen wollte und die Maßnahmen der Beamten massiv störte. Er begann die Situation mittels Mobiltelefon in Ton und Bild aufzuzeichnen. Nun kamen 15 weitere Personen, die wahrscheinlich ebenfalls dem linken Spektrum angehörten, hinzu. Sie gingen die eingesetzten Beamten verbal an. Es kam zu Diskussionen und ein 29-Jähriger begann ebenfalls mit seinem Mobiltelefon Bild- und Tonaufzeichnungen zu fertigen. Gegen den 31-jährigen Münchner sowie den 29-Jährigen wurden Anzeigen wegen des Verdachts der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes gefertigt. Bei der Sicherstellung seines Mobiltelefons und seiner Festnahme leistete der 31-Jährige Widerstand. Ein 28-Jähriger aus der Gruppe versuchte den 31-Jährigen aus dem polizeilichen Gewahrsam wieder zu befreien. Der 28-Jährige wurde ebenfalls vorläufig festgenommen. Kurz darauf fanden sich einige Mitglieder der Gruppe vor der Polizeiinspektion 14 ein. Hier kam es zu Pöbeleien gegenüber den zur Schutz der Polizeiinspektion eingesetzten Beamten. Es wurde eine Anzeige wegen Beleidigung erstattet.
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Post by Admin on Jun 1, 2017 5:57:27 GMT 1
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