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Post by Admin on Jun 4, 2022 14:32:02 GMT 1
Machen wir etwas gegen Linksextremismus! Vor wenigen Wochen überfielen Linksextremisten einen „Thor Steinar“-Laden in Erfurt und griffen dabei eine Mitarbeiterin brutal an. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum fordert nun ein konsequentes Vorgehen gegen Linksextremismus und ruft zu Spenden für Betroffene von linker Gewalt auf. Die TAGESSTIMME dokumentiert die Videobotschaft der AfD-Politikerin: www.tagesstimme.com/2022/06/02/dokumentiert-machen-wir-etwas-gegen-linksextremismus
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Post by Admin on Jun 14, 2022 7:01:48 GMT 1
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Post by Admin on Jun 20, 2022 18:30:21 GMT 1
Auf der Suche nach Indizien haben die Behörden nun womöglich einen neuen Kronzeugen im Fall der „Gruppe E.“. Johannes D. ist ein ehemaliger Komplize und Mitbeschuldigter im Prozess rund um das linksextreme Terrornetzwerk. Schon seit geraumer Zeit kursieren im linksalternativen Milieu Gerüchte über ihn, er habe Frauen sexuell belästigt. Nun packte der junge Mann umfangreich aus und führte die Ermittler erneut nach Connewitz. Angeblich handelt es sich um sieben Verhörprotokolle à 20 Seiten, in denen Johannes D. Details über die Szene und das Netzwerk verrät. Was genau er zutage brachte, ist noch nicht bekannt. Inzwischen befindet er sich im Zeugenschutzprogramm und musste einen anderen Namen annehmen. kraut-zone.de/lina-e-der-hammer-und-ein-kronzeuge/*** es findet sich immer einer...
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Post by anmerkung on Jun 21, 2022 20:16:22 GMT 1
Terroristen bei der Arbeit ----- 114 rbbtext Di 21.06.22 21:16:03
Wieder Autobahnausfahrten in Berlin blockiert Für mehr Klimaschutz haben Demonstran- ten auch am Dienstag mehrere Ausfahrten der Stadtautobahn A100 in Berlin blockiert. Betroffen waren nach Angaben der Ver- kehrsinformationszentrale und der Poli- zei in südlicher Richtung die Ausfahr- ten Spandauer Damm, Kaiserdamm, Kurfür- stendamm, Messedamm Süd, Halenseestra- ße, Hohenzollerndamm, Innsbrucker Platz, Sachsendamm und Tempelhofer Damm sowie die Ausfahrt Heckerdamm auf der A111.
Ein Polizeisprecher sagte dem rbb, dass insgesamt etwa 50 Menschen an der Akti- on beteiligt waren. Pro Ausfahrt hätten demnach fünf bis sieben Aktivisten teilgenommen. Teils hätten sie sich auf der Straße festgeklebt. Auf der Auto- bahn kam es im Berufsverkehr zum Stau. Erst am Montag hatte es an zahlreichen Stellen kurzzeitig Blockaden von Auto- bahnausfahrten gegeben. Dabei wurden nach Polizeiangaben 75 Demonstranten vorläufig festgenommen.
28 Strafverfahren seien eingeleitet worden, vor allem wegen Nötigung und Widerstands gegen die Polizei, außerdem elf Ermittlungsverfahren wegen Ord- nungswidrigkeiten, hieß es. Zahlen über mögliche Festnahmen am Dienstag lagen zunächst nicht vor. Die Initiative Letzte Generation kün- digte in einer Erklärung weitere tägli- che Unterbrechungen des Straßenverkehrs in Berlin an. Ein Ende sei erst in Sicht, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) glaubhaft erkläre, dass es keine Ölbohrungen in der Nordsee mehr geben werde.
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Post by schaf15 on Jun 22, 2022 11:04:39 GMT 1
"Ein Ende sei erst in Sicht, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) glaubhaft erkläre, dass es keine Ölbohrungen in der Nordsee mehr geben werde."
Okay. Und bis dahin werden kilometerlange Staus verursacht, wo tausende Autos mit laufendem Motor den Innenraum kühlen. Superidee!
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Post by anmerkung on Jun 22, 2022 12:03:06 GMT 1
www.sueddeutsche.de/muenchen/g7-muenchen-polizei-brandstiftung-1.5606779Um 3 Uhr stehen in der Hochstraße in der Au acht Polizeifahrzeuge in Flammen. Sirenen reißen die Anwohner aus dem Schlaf, später kommt knatternd Hubschrauberlärm dazu. Als der Tag anbricht und erste Bilder zu sehen sind, kontrastiert weißer Löschschaum das Schwarz der verkohlten Mannschaftsbusse. Auf dem Boden liegen versengte Schutzhelme und Sicherheitswesten. Polizisten sperren die Straße, sichern Beweise, diskutieren. Alles deutet auf Brandstiftung hin. Feuer brach an mehreren Fahrzeugen aus, die nicht unmittelbar nebeneinander standen.
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Post by Admin on Jun 22, 2022 16:05:46 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 23, 2022 17:41:48 GMT 1
die wollen jede Menge Areitergroschen dafür abgreifen ohne mich ----- Linksextremismus-Prozess in Dresden
Alle schweigen, einer redet
Ein Glücksfall für die Behörden, ein Albtraum für die linke Szene: Ein Kronzeuge belastet offenbar die mutmaßliche Extremistin Lina E. und die Mitangeklagten. Das dürfte den Prozess um Monate verlängern.
Von Wiebke Ramm, Dresden
23.06.2022, 17.03 Uhr ----- Wer bandenmäßig und wiederholt Morrdanschläge verübt, ist ein Terrorist, hier also ein linksterrorist, wobei das Links auch weggelassen werden kann, da Terrorist völlig ausreichend als Beschreibung des Gewerks ist.
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Post by anmerkung on Jun 28, 2022 18:32:10 GMT 1
Oha, der ZDF-Drehbuchschreiber hat seine SA auf den Don losgelassen? ----- nitter.net/_donalphonso/status/1541497874688655363Don Alphonso @_donalphonso Ich weiss, Ihr habt jetzt Fragen wegen Löffelmacher und Mario Sixtus. Es gab schon früher mehrere Versuche, mich mit entstellten Aussagen aus dem Job zu kegeln oder anzuzeigen. Das hat nie geklappt, aber nachdem es auch einen Anschlag auf mein Haus gab, ist die Grenze erreicht. Ich mache das hier offen, weil sich diesmal auch andere haben hinreissen lassen, etwas eher begrenzt Schlaues zu tun. Seid bitte auf der Gegenseite so freundlich, und macht es nicht noch schlimmer. Gewisse Leute fanden es gut, dass etwas gegen ein Privathaus getan wurde, das zwar gegen mich gerichtet war, aber vor allem Unbeteiligte traf. Wenn solche Leute mir obendrein mit Unterstellungen schaden wollen, gehen sie ab jetzt ein hohes Risiko ein. Es reicht. Das ist alles. -- Replying to @derlehnsherr Aber interessant, dass wieder einer mit der größten Fresse auf Twitter, nicht mal die Kohle für einen Rechtsanwalt hat. ----- Löffelmacher und Sixtus on Betteltour ----- nitter.net/Loeffelmacher/status/1541467131031814145Es reicht! Mein Mandant @sixtus soll durch Slapp Klagen zum Schweigen gebracht werden. Damit ich weniger auf die Kosten achten muss, habe ich ihm ein Spendenkonto eingerichtet. IBAN: oder paypal slapp_sixtus@ Dieses Mal gibt sich ein Don Alphonso als verfolgte Unschuld vom Lande die Ehre. Der Abmahnung ist eine „schmale“ Kostennote über 2.306,82 € beigefügt.
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Post by Admin on Jul 1, 2022 16:23:45 GMT 1
Verräter in der Antifa Linksextremismus: Ein aktuelles Gerichtsverfahren gegen die Antifa ermöglicht einen Blick auf den Zustand der Szene. Es geht um Vergewaltigungen, um das Verschweigen der Verbrechen und um Verrat
MARTINA MECKELEIN Am 15. Juni 2022 bahnt sich für die links- extremistische Szene in Ostdeutschland eine Katastrophe an. Während um 9.40 Uhr in Dresden vor dem Oberlandesgericht der 54. Prozeßtag gegen die sogenannte „Hammerbande“ beginnt, durchsuchen Polizisten in Berlin und Leipzig schon seit mehreren Stunden Wohnungen und Büros. Diese Razzien werden die Antifaszene in ihren Grundfesten erschüttern. Denn sie sind das erste Ergebnis eines Verrats aus den eigenen Reihen. Ein brutaler Linksextremist hat bei der Polizei ausgepackt. Doch warum bricht er die Antifa-Omertà, ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur halten das Maul“? Der Verdacht liegt nahe, daß er aus Angst vor den eigenen Genossen bei den Fahndern zwitscherte wie ein Vögelchen. Jetzt fordern seine ehemaligen Gefährten im Nahkampf gegen Rechts seinen Tod. Und der Mann weiß, wozu die fähig sind. Seine Freunde nannten ihn „Jojo“ oder „Hannes“. Nun, Freunde wird er wohl in der AntifaSzene nicht mehr haben. Amtlich heißt er Johannes D. (30) und gehörte zum Umfeld von Lina E. (27). Die ist wiederum die Hauptangeklagte in dem Verfahren in Dresden. Dieser Prozeß begann am 8. September 2021. Der Vorwurf der Generalbundesanwaltschaft lautet: Bildung einer linksextremistischen kriminellen Vereinigung. Sieben Tatkomplexe sind angeklagt. 18 Menschen soll die Gruppe mit wechselnden Tätern verletzt haben, mehrere von ihnen lebensgefährlich, ein Opfer zweimal. Einzig Lina E. soll in allen Fällen tatbeteiligt gewesen sein. Sie gilt als der Kopf der „Hammerbande“, sitzt seit 6. November 2020 in Untersuchungshaft. Ebenfalls angeklagt sind Lennart A., Jannis R. und Philipp M. Die drei Männer stammen aus Leipzig und Berlin, sind allerdings auf freiem Fuß. Gemeinsam mit mindestens sechs weiteren Beschuldigten sollen sie von 2018 bis 2020 Anschläge und Überfälle auf Mitglieder der rechten Szene in Leipzig, Wurzen und Eisenach verübt haben. Sie sollen die Rechten überfallen und brutal mit Hammer, Radkreuzen und Eisenstangen zusammengeschlagen haben. Der Generalbundesanwalt (GBA) zog das Verfahren an sich. In seiner Pressemitteilung zur Anklageerhebung heißt es: „Ausschlaggebend für diese Vereinigung war eine von allen Mitgliedern geteilte militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des bestehenden demokratischen Rechtsstaates, des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung sowie des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet.“ Doch so richtig weiter kommt der GBA in dem Fall nicht. Denn im Hochsicherheitssaal des OLG Dresden, er ist extra für Terrorverdachtsfälle gebaut, schweigen die Angeklagten. Und gegen die Zeugen und Opfer aus der rechtsradikalen bis -extremistischen Szene wird wiederum ebenfalls wegen Bildung krimineller Vereinigungen ermittelt. Die Antifa jedenfalls glaubt fest an Genossin Linas Unschuld und verehrt sie wie eine Märtyrerin. Tritt sie vor Gericht auf, empfangen ihre Fans sie mit frenetischem Beifall. In einem Zwischenbericht zum Verfahren fabuliert die linke Szene von „Verfolgung Unschuldiger“ und der „Anwendung von Feindstrafrecht“. Es folgen Solidaritätsdemos unter anderem in Leipzig, die natürlich in Krawall und Zerstörung enden. Eine dieser gewalttätigen Solidaritäts-Demonstrationen war von der Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel angemeldet worden. Dort schleppte der Schwarze Block ein Seiten-Banner mit einem Mordaufruf herum, auf dem zu lesen stand: „Dirk Münster – Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Ko erraum.“ Eine Anspielung auf die Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer im Jahr 1977. Die Linken, die sich damit selbst als Erbe der Roten Armee Fraktion demaskieren, drohen Dirk Münster, dem Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus Abwehrzentrums im Landeskriminalamt Leipzig. Dort ist auch die SokoLinX angesiedelt, deren Ermittlungen zur Festnahme von Lina E. führten. „... habe ich Angst, daß er versuchen wird, mich zu ermorden“ Doch immer wieder erinnert in den Solidaritätsaufrufen für Lina E. die Antifa an ihr Schweigegelübde: „Anna und Arthur haltens Maul!“ Denn ohne glaubwürdige Aussagen wird der Beweis durch den GBA, daß es sich um eine kriminelle Vereinigung handelt, immerhin mühsam. Ulrich von Klinggräf, der Verteidiger von Lina E., sagt in einem Interview in dem linken Blatt Jungle World: „Das ist nach unserer Au assung eine absolut dünne Suppe, die da geliefert wird. Es geht nicht über Allgemeinplätze und allgemeine, nicht weiter belegte Behauptungen hinaus. Da wird relativ stereotyp behauptet, in diesen Angri en, die dieser angeblichen linksradikalen Gruppierung zugerechnet werden, soll eine besondere Gefährdung der Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland zu erkennen sein.“ Die linke Szene wirkt wie ein Monolith. Insofern schlägt das erste ö entliche Outing des Johannes D. als Vergewaltiger – es steht am 22. Oktober vergangenen Jahres auf indymedia – ein wie eine Bombe. „Er hat mich vergewaltigt und gedroht mich wieder zu vergewaltigen, wenn ich keinen Sex mit ihm habe“, behauptet dort eine angebliche frühere Freundin. Nach der Trennung habe er sie verfolgt und ihr immer wieder damit gedroht, eine Person in ihrem Umfeld zu ermorden. „Seit meiner Trennung habe ich Angst, daß er versuchen wird, mich zu ermorden. Ich traue ihm das zu.“ Aber der Text ist kein Hilferuf, sondern eine Anklage. „Ich weiß, daß einige von euch von der Gewaltbeziehung wußten. Ich gebe euch eine Mitschuld daran, daß Johannes so viele Jahre mit seinem Frauenhaß, mit seiner Gewalt mir gegen- über durchgekommen ist. Warum habt ihr nicht einmal versucht mich zu kontaktieren?“ Und auch eine Forderung: „Ich wünsche mir, daß er für immer aus jeglichen linken Räumen ausgeschlossen wird und daß ihm jegliche nanzielle Unterstützung für Anwalts- und Prozeßkosten gestrichen wird.“ Der Text endet als Fahndungsaufruf mit einer Beschreibung des Mannes, er soll 1,96 Meter groß sein. Geboren wurde er am 9. Juni 1992, er stamme aus Franken, lebte in Nürnberg, Berlin, Leipzig. Dazu ein Foto von ihm und die Bitte, seinen Aufenthaltsort zu melden. Zu der Zeit scheint Johannes D. schon untergetaucht zu sein. Die Reaktion der linksextremistischen Szene in Deutschland auf die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihren Genossen Johannes D. ist erst verhalten und dann gespalten. Die eine Seite ergreift für das Opfer Partei und bezeichnet Johannes D. als „ein riesen großes ekliges Schwein“. Die andere Seite ahnt, daß dieser Vorwurf und der „Fahndungsaufruf“ für die Szene gefährlich werden, ja, sie regelrecht zerreißen könnte. Johannes D. hat sich zu dieser Zeit vermutlich schon ins Ausland abgesetzt. Dort agitiert er weiter. Am 11. November 2021 nimmt er an einer Demonstration gegen den „Marsch der Unabhängigkeit“ in Warschau teil. Ein Fehler. Denn er wird erkannt. Auf dem Twitteraccount „Prawe Populista“ (Rechte Populisten) wird sein Foto hochgeladen und vor ihm gewarnt. Er sei Mitglied einer der brutalsten Banden, verantwortlich für viele Angri e auf Nationalisten, ist dort zu lesen. Antifa zittert: Verrat in sieben Vernehmungen auf 140 Seiten Wann und ob überhaupt der Verfassungsschutz es war, der auf Johannes D. zukam, ist unklar. Vielleicht suchte er von sich aus sein Heil bei den Fahndern. Fragen dieser Zeitung will der Generalbundesanwalt nicht beantworten. „Ich bitte um Verständnis, daß wir uns insbesondere vor dem Hintergrund der laufenden Hauptverhandlung nicht zu Ihren Fragen äußern“, sagt Dr. Ines Peterson, Staatsanwältin und Pressesprecherin der Generalbundesanwaltschaft. „Wie wir erfahren mußten, fanden die letzten Durchsuchungen aufgrund von Kronzeugenaussagen statt“, schreibt der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestufte Unterstützerverein Rote Hilfe auf seiner Internetseite. „Johannes D. hatte sich entschieden, im Tausch gegen vermeintlichen Schutz und Strafmilderung ausführliche Aussagen bei den Repressionsbehörden zu machen.“ Der Ex-Genosse soll, so der Verein, so viel geplaudert haben, daß seine Aussagen rund 140 Seiten umfaßten. Doch es geht nicht nur um die Hammerbande. „Hinzu kommen o enbar weitere Aussagen zu Personen und Strukturen aus der linken Bewegung im ganzen Bundesgebiet, über die D. Kenntnis zu haben vorgibt“, berichtet die Rote Hilfe. Übrigens ist auch Lina E.s Mutter Mitglied der Roten Hilfe. Nun, es ist kein Wunder, daß die Unterstützer schon im Vorfeld die Aussagen ihres Ex-Genossen in Zweifel ziehen. Denn er soll ebenfalls über einen Anschlag auf eine Leipziger Immobilienprokuristin Informationen an die Fahnder gegeben haben. Dieser Fall ist wegen seiner Brutalität und Feigheit selbst in linksextremistischen Kreisen kontrovers diskutiert worden. Die Frau war am 3. November 2019 von Linksextremisten in ihrer Wohnung brutal zusammengeschlagen worden. Die feigen Schläger rühmten sich später auf der Seite indymedia für den brutalen Überfall. Ein Tabubruch: Zum ersten Mal wird eine wehrlose Frau in ihrem privaten Umfeld von Autonomen überfallen. Johannes D. habe seinen Anwalt gewechselt, heißt es. Der soll ihm, so vermutet die Antifa, vom Landeskriminalamt (LKA) Sachsen empfohlen worden sein, „und mit ihm hat er seine neue egoistische Verteidigungslinie ausgearbeitet“.
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Post by anmerkung on Jul 1, 2022 16:32:00 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 1, 2022 16:36:10 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 1, 2022 16:38:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 1, 2022 16:41:46 GMT 1
de.indymedia.org/node/203167Offener Brief an Johannes Domhöver ----- Die sind ein wenig dünnhäutig. Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
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Post by anmerkung on Jul 2, 2022 11:03:04 GMT 1
www.danisch.de/blog/2022/07/02/antifa-bildung-einer-linksextremistischen-kriminellen-vereinigung/Ich hatte schon mehrmals den Verdacht, die Vermutung, die Einschätzung geäußert, dass die Verbindung zwischen Regierung und Antifa weit enger ist, als öffentlich zugegeben, und dass die Regierung sich die Antifa als eine Art paramilitärische Schlägertruppe im Stil der SA hält. Was ja auch zum Regierungsstil passen würde, ständig und überall gegen die Verfassung zu verstoßen, indem man immer mehr in das Privatrecht auslagert. Man muss also durchaus die Frage stellen, inwieweit da inzwischen Personaleinheit zwischen Regierung und verfassungsfeindlichen linksextremistischen Terrororganisationen besteht. Wie im Text erwähnt wird, gibt es da ja auch Anspielungen auf die RAF. ... Im Prinzip sind wir damit bei einer neuen RAF, nur mit dem Unterschied, dass sie den Staat inzwischen übernommen hat. Und damit ist die Antifa auch das Faschistischste, was wir derzeit aufzubieten haben. Denn mit solchen Schlägertrupps Hausbesuche zu machen und jeden zusammenzuschlagen, der sich nicht unterwirft, ist Faschismus in Reinkultur. Man sollte zur Kenntnis nehmen, wen man sich da in die Bundesregierung gewählt hat.
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