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Post by anmerkung on Sept 28, 2021 7:37:03 GMT 1
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Post by Admin on Sept 28, 2021 10:33:07 GMT 1
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Post by Admin on Sept 29, 2021 19:44:45 GMT 1
Stuttgarter Zeitung: „ Wenn es nach Silke Busch gehen würde, erwarteten die beiden Angeklagten im sogenannte Wasenprozess empfindliche Freiheitsstrafen. In ihrem Plädoyer forderte die Staatsanwältin vor der 3. Strafkammer des Landgerichts fünf Jahre Haft für Joel P. und für Diyar A. sechs Jahre. Diese Strafen wird für die beiden der links-extremen Antifa-Szene zugerechneten jungen Männer wegen gemeinschaftlicher gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie Landfriedensbruch beantragt.
Die Staatsanwaltschaft sieht es für erwiesen an, dass die Angeklagten am Rande einer „Querdenker“-Demonstration am 16. Mai 2020 auf dem Cannstatter Wasen aus einer Gruppe von rund 30 schwarz gekleideten und vermummten Personen heraus drei Teilnehmer der rechten Arbeitnehmer-Organisation Zentrum Automobil angegriffen und zum Teil schwer verletzt haben. Andreas Z. schwebte in Lebensgefahr, Sven D. verlor dabei fast vollständig die Sehkraft auf einem Auge, während Ingo T. mit diversen Prellungen davonkam. Als entscheidende Beweismittel sieht die Anklagevertretung DNA-Spuren. Diese wurden an einem Handschuh von Joel P. sichergestellt und dem schwer am Kopf verletzten Andreas Z. zugeordnet. An einer bei der Tat verwendeten Reizgaspistole, die laut Zeugenaussagen auch als Schlagwaffe eingesetzt worden war, fand man wiederum ein Haar von Diyar A .“
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Post by anmerkung on Sept 30, 2021 20:01:21 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/dresden-prozess-gegen-mutmassliche-linksextremisten-um-lina-e-im-wuergegriff-a-0993aba9-405c-41b0-8838-37d6a3cd3b97»Im Fußball würde man sagen, er hat meinen Kopf volley genommen«Im Verfahren gegen Lina E. sagt ein 23-Jähriger aus, den die Verteidigung einen »strammen Nationalsozialisten« nennt. Cedric S. schildert, wie er auf dem Weg zum Fußballtraining brutal überfallen wurde. Er berichtet, dass damals plötzlich zwei Menschen von hinten auf ihn zugerannt seien. Einer von ihnen sei ihm in den Rücken gesprungen und habe ihn im Würgegriff zu Boden gebracht. Die Frau und der Mann, die unter der Laterne standen, seien hinzugekommen. Alle vier seien vermummt gewesen. »Mit aller Wucht« hätten die Angreifer auf seinen Rücken, seine Beine und seinen Kopf eingeschlagen und eingetreten. Auch zwei Schlagstöcke seien zum Einsatz gekommen. Als es ihm für einen Moment gelungen sei, sich aufzurichten, sei er von zwei Angreifern links und rechts an den Armen festgehalten worden, ein dritter habe zugetreten. »Im Fußball würde man sagen, er hat meinen Kopf volley genommen.« Erst als ein Nachbar hinzukam, hätten sie von ihm abgelassen. »Scheiß-Nazi« oder »Nazischwein« habe die Frau beim Wegrennen noch gebrüllt. Der Vorsitzende Richter Hans Schlüter-Staats guckt den Zeugen lange schweigend an. »Wann ist Ihnen das eingefallen?«, fragt er schließlich. Dass eine Frau beim Angriff beteiligt gewesen sein soll, hört das Gericht zum ersten Mal. »Meiner Meinung nach habe ich das auch schon der Polizei gesagt«, sagt Cedric S. »Nein«, sagt der Richter, »das haben Sie der Polizei zu keinem Zeitpunkt erzählt. Von einer weiblichen Person haben Sie nie jemandem jemals etwas erzählt.« ----- Ist das Hannig eingefallen?
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Post by schaf15 on Sept 30, 2021 21:51:15 GMT 1
Heutzutage würde ich es sowieso unterlassen, über das Geschlecht einer fremden Person zu sprechen. Könnt ja sein, das war eine Männin oder ein Frauender oder ein austragendes Elternteil! Gerade bei den Linkenden verschwinden breite Studierenden-Schultern und Menschenmilchdrüsen unterm floddrigen Kapu.
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Post by anmerkung on Oct 1, 2021 15:56:13 GMT 1
Linksextreme veröffentlichen Mordaufruf gegen AfD-Politiker
Fr, 1. Oktober 2021 „Töten wir die Schweine“, heißt es auf einer linksextremen Internetplattform. Der Mordaufruf samt Adressliste richtet sich gegen 53 AfD-Politiker. Der Staatsschutz ist alarmiert. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linksextreme-mordaufruf-terrorismus/----- Das ist vom 13.09.2021, also etwas deutlich sehr außerordentlich verspätet für die Empörung, die Tichy da jetzt heuchelt. im cache von google noch vorhanden, auf indymedia schon unsichtbar gestellt Ist ein Text mit Sprengchemie. de.indymedia.org/taxonomy/term/5775 ist ebenfalls im Google cache, ohne Dateianhang. Eine Adreß-Liste ist nicht enthalten (im google cache). Beide Seiten auf du hast kein Zugriff geschaltet.
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Post by Admin on Oct 2, 2021 5:37:25 GMT 1
Digitaler Chronist, [01.10.21 22:10] [Weitergeleitet aus Björn Höcke] Fast jeder AfD-Politiker mußte bereits seine ganz persönliche Erfahrung machen, wie hoch in dieser Zeit der Preis für unseren Einsatz für und Volk und Heimat ist. Vielen war gar nicht wirklich bewußt, was auf sie zukommen würde, als sie sich 2013 dafür entschieden haben, sich öffentlich für die AfD einzusetzen. Ich selbst hätte mir damals auch noch nicht vorstellen können, welches Zerrbild die Medien von mir erschaffen würden und daß ich eines Tages zu den am meisten gefährdeten Personen des öffentlichen Lebens unseres Landes gehören würde.
Nie hätte ich gedacht, wie sehr ausgerechnet mein Name einmal die Gesellschaft polarisieren würde. Bedingt durch die perfekte Propagandarbeit der etablierten Medien tut er das leider auch zum Teil in der eigenen Partei, das hat mich immer besonders getroffen. Dieser traurigen Tatsache habe ich bislang Rechnung getragen und bin bewußt nie für ein Führungsamt in der Bundespartei angetreten: Ich wollte nicht der Grund für Unruhe in der Partei sein. Dieses Signal kam bei besonders eifrigen internen Widersachern nicht immer an. Doch selbst jene in unserer Partei, die unreflektiert das Zerrbild gegnerischer Medien übernahmen, profitierten davon, daß die mediale Aufmerksamkeit und damit der gesamte Haß unserer Gegner zu großen Teilen mir galt. Das verschaffte an anderen Fronten eine gewisse Ruhe – doch diese Zeiten scheinen nun vorbei. In dem jüngst auf Indymedia veröffentlichten Mordaufruf sind ganze 53 AfD-Politiker mit Photos und Adressen und Anmerkungen zu den ausgekundschafteten Wohnverhältnissen aufgelistet [1]. Dieser Aufruf enthält auch eine Bauanleitung für eine Sprengfalle. Es ist nicht der erste Mordaufruf an AfD-Politiker, aber er ist vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen linksextremen Terrorserie in Sachsen und Thüringen und den gewaltsamen Solidaritätsbekundungen im Zusammenhang mit dem Prozeß gegen die militante Antifagruppe um Lina E. besonders ernstzunehmen.
Wir sehen leider an der Auswahl der möglichen Opfer auch, daß unsere Gegner keinen Unterschied machen, wie sich jemand innerhalb der AfD positioniert und wie »gemäßigt« man sich selbst halten mag: Mit Jürgen Braun wird auch ein Mann zum Abschuß freigegeben, der eher nicht in meinem Umfeld verortet wird. Denn es ist allein der Erfolg, der uns zur Zielscheibe macht.
Die Dämonisierung meiner Person hatte ihren Ursprung mit den ersten öffentlichen Erfolgen: Es begann mit den ersten Großdemonstrationen in Erfurt 2015, und mit meinem Auftritt bei Günther Jauch erlangte ich bundesweite Bekanntheit. Der Landtagswahlkampf in Thüringen, in dem unter anderem auch unser Wahlkampf-Lkw in Flammen aufging, dürfte der bislang extremste Wahlkampf in der Geschichte der Bundesrepublik gewesen sein. Das Maß der Enthemmung unserer erklärten Feinde übertraf sogar den Geifer gegen Franz Josef Strauß während seiner Kanzlerkandidatur 1980. Wir konnten in der Folge trotzdem unser Ergebnis im Vergleich zur vorherigen Legislatur verdoppeln.
Die Gewalt unserer Gegner ist eine pervertierte Form der Anerkennung unseres Erfolges: Aktuell wurden wir in Thüringen bei der Bundestagswahl stärkste Kraft. Kein Wunder also, das mein Name an erster Stelle dieser Mordliste steht.
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Post by Admin on Oct 2, 2021 5:41:35 GMT 1
„Antifa-Wasen-Prozess in Stuttgart Die Staatsanwaltschaft plädiert auf eine mehrjährige Freiheitsstrafe für den linksextremen Angriff am Rande einer Corona-Demo auf dem Wasen im Mai 2020. Die Staatsanwaltschaft sieht es für erwiesen an, dass die Angeklagten am Rande einer „Querdenker“-Demonstration am 16. Mai 2020 auf dem Cannstatter Wasen aus einer Gruppe von rund 30 schwarz gekleideten und vermummten Personen heraus drei Teilnehmer der rechten Arbeitnehmer-Organisation Zentrum Automobil angegriffen und zum Teil schwer verletzt haben. Andreas Z. schwebte in Lebensgefahr, Sven D. verlor dabei fast vollständig die Sehkraft auf einem Auge, während Ingo T. mit diversen Prellungen davonkam. Als entscheidende Beweismittel sieht die Anklagevertretung DNA-Spuren. Diese wurden an einem Handschuh von Joel P. sichergestellt und dem schwer am Kopf verletzten Andreas Z. zugeordnet. An einer bei der Tat verwendeten Reizgaspistole, die laut Zeugenaussagen auch als Schlagwaffe eingesetzt worden war, fand man wiederum ein Haar von Diyar A .“ www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.antifa-wasen-prozess-in-stuttgart-den-angeklagten-droht-eine-lange-haft.dea81b72-0149-4a23-a12c-f0b9871f7c72.html
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Post by angler on Oct 2, 2021 19:57:14 GMT 1
Ich hab heute Schlomo gehört und als es um die Terror-Fußpilzin ging, war die Rede von etlichen Handys und einigen SIM-Karten mit Phantasieidentitäten, die während einer Hausdurchsuchung in den Beutesack schlurften. Und weil der Wald, bzw. die austretenden Säfte der abgehackten Bäume, so esotherisch an meine grauen Zellen hauchten, frug ich mich, ob bei den Karten vielleicht auch Skandinavische dabei lagen, die im November 2011 schon mal an zwei geschichtsträchtigen Orten Netzzugang erhielten.
Irgendwer muß die Uwes ja vom Leben entlastet haben.
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Post by anmerkung on Oct 5, 2021 13:01:30 GMT 1
Propagandaterror ist ja auch Terror. ----- ezra @ezra_online
Am 7. Verhandlungstag im #FretterodeProzess wurden 4 Polizisten vernommen, die Tatwagen observiert und Haus von Neonazi-Anführer Thorsten Heise durchsucht haben. Dabei wurde Polizeiproblem in den Ermittlungen zum brutalen Angriff auf Journalisten bei Fretterode offensichtlich:
1. Bei Observation Tatwagen wurden scheinbar von Personen mehrfach Gegenstände aus dem Auto geholt. Die Beamten vor Ort schritten nicht ein. Möglicherweise wurden hier Beweismittel weggeschafft.
2. Von Hausdurchsuchung bei Heise gibt es kein Durchsuchungsprotokoll.
3. Die Wohnung v Mitangeklagten Gianluca B. - Untermieter von Heise - wurde nicht durchsucht.
4. Im Prozess thematisierte Nebenklage-Anwalt vorhergehende Unterhaltung zwischen Polizisten & Neonazi-Szene-Verteidigern: Einer soll gefragt haben, ob seine Aussage „ok“ gewesen sei.
Zudem berichtete Polizeibeamter von Gefährdungslage, die von #Heise Wohnhaus ausgeht. Dieser sagte aus, dass Heise geäußert haben soll, dass er keine Polizei brauche, da er das alleine regeln kann.
faschistenbrote://twitter.com/ezra_online/status/1445055797436821514 ----- zu 1. Das ist nie die Aufgabe von Observanten, ihre Tarnung aufzugeben und polizeilicher Tatortarbeit nachzugehen.
zu 2. vielleicht gibt es das ja doch, aber nicht in den Akten der Antifa
zu 3. das ist kein Problem, denn dazu bedarf es einer staatsanwaltlichen Verfügung, die von einem Richter genehmigt werden muß. Gibt es die nicht, dann geht das mit dem Nichtdurchsuchen in Ordnung.
zu 4. Und, ist das verboten, sich als Anwalt mit Polizisten zu unterhalten? Hier stünde die Verletzung des vertraulichen Wortes als Straftat der Antifa im Raum. Außerdem fehlt Kontext, um das überhaupt bewerten zu können.
Antifa dumm wie eine LKW-Ladung Faschistenbrot. q.e.d.
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Post by anmerkung on Oct 5, 2021 18:29:17 GMT 1
www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/parteien/afd/afd-todesliste-mordaufrufe-gegen-bjoern-hoecke-und-co-2149528Nach Mordaufrufen gegen zahlreiche AfD-Politiker haben der Verfassungsschutz und das Thüringer Landeskriminalamt die Ermittlungen aufgenommen.----- Verfassungsschützer ermitteln nicht. Niemals. ----- Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer (53) erklärte gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender, die Drohungen würden ernst genommen. Allerdings betonte Kramer, dass solche Anschläge aktuell wenig wahrscheinlich erscheinen würden. ----- Ist der Kramer auch Linksterrorist, weil der das wegbügelt und nicht ernst nimmt?
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Post by anmerkung on Oct 6, 2021 8:11:09 GMT 1
www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-friedrichshain-polizei-durchsucht-wohnungen-in-der-rigaer-94-77882238.bild.html300 EINSATZKRÄFTE VOR ORT Polizei durchsucht Wohnungen in der Rigaer Straße 94„Wir vollstrecken einen richterlich erlassenen Durchsuchungsbeschluss hier im Haus.“ Er sei auf Antrag des Eigentümers erlassen worden. Die Personalien der Bewohner sollten festgestellt werden, sagte die Sprecherin. „Ein Teil der Einsatzkräfte ist in dem Haus und auch schon in den Wohnungen.“ Nach BILD-Informationen soll es um 24 Wohnungen gehen und darum, wer darin genau wohnt. Benjamin Jendro von der GdP Berlin: „Wir hoffen, dass man die Kollegen ihre Arbeit machen lässt, sie gesund wieder nach Hause kommen und der Rechtsstaat auch in diesem Haus akzeptiert wird.“ ----- Wie blöd ist der Jendro denn?
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Post by Admin on Oct 6, 2021 9:47:25 GMT 1
Was soll er denn sonst sagen, ohne hinterher gefeuert zu werden? Ein Gulag für diese Typen dort lässt sich nun mal nicht durchsetzen
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Post by Admin on Oct 6, 2021 17:15:38 GMT 1
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Post by Admin on Oct 8, 2021 11:10:41 GMT 1
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