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Post by angler on Jun 28, 2021 22:26:57 GMT 1
Ich hab grad mal geblättert und bin auf eine Perle aus 2017 gestoßen Weil es so schön ist, stelle ich es nochmal ein. Wenn nach den September-Dominions eine linksgrün behinderte Chromosomenvielfaltintoleranz-Truppe tatsächlich die Merkel Machtübernahme übertreffen sollte, werden wir uns nach solch überschaubar milden Geistesleistungen sehnen. Für die Kinder ist der Schwachsinn dann bereits der ganz normale Alltag und die gezeigte Konversation logisch nachvollziehbar.
Vielleicht auch nicht ;-)
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Post by fragezeichen2 on Jun 29, 2021 14:50:46 GMT 1
LINKSEXTREMER HASSCHAT, SCHLAGHANDSCHUHE UND HAAR IN PATRONENKAMMER DER TATWAFFE Joel Petzoldt ist einer von zwei linksextremen Hauptbeschuldigten wegen versuchten Totschlags. Heute kam heraus: Er war in einer geheimen Handychatgruppe NO ZENTRUM organisiert, trug am (warmen) Tattag »witterungsuntypische Kleidung« und hatte Nach der Attacke die DNA des Zentrum-Mitglieds Andy Ziegler auf seinen Schlägerhandschuhen. Ein Haar des zweiten Beschuldigten Akpinar wurde in der Patronenkammer der Tatwaffe sichergestellt. Jetzt gilt es herauszufinden, wer noch in dieser Chatruppe war und welche Inhalte dort kommuniziert wurden. Waren auch IGMetall-Funktionäre in der linksextremen Hassgruppe? Wer leitete diese Gruppe? Wurde dort die Tat vorbereitet oder gar in Auftrag gegeben? Wir bleiben dran! t.me/prozessbeobachtung/54
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Post by anmerkung on Jun 29, 2021 18:30:16 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article232182941/Stuttgart-Drohschreiben-an-Politiker-und-Brandbombe-Paar-muss-in-Haft.htmlDrahtzieher linksextremistischer Drohkampagne zu mehr als zwei Jahren Haft verurteiltEin Paar aus Stuttgart stiftete über Monate hinweg Unruhe. Auch den Fleischfabrikanten Tönnies hatte es im Visier. Nun müssen der Mann und die Frau ins Gefängnis. In einem Prozess um eine mutmaßlich linksextremistisch motivierte Droh- und Einschüchterungskampagne hat das Stuttgarter Landgericht die beiden Angeklagten zu je zwei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Die Richter sprachen den Mann und die Frau nach Angaben eines Sprechers am Dienstag wegen zahlreicher Delikte schuldig, darunter Bedrohung und versuchte Sachbeschädigung. Damit blieb die Kammer unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die auf je dreieinhalb Jahre Haft plädiert hatte.
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Post by angler on Jul 2, 2021 2:46:30 GMT 1
Wäre es möglich, daß die Mädchenquote den Durchmarsch des Gräht Risset in letzter Sekunde verhindert hat??
Köstlich:
"Sagen wir es mal so: Aus Afghanistan ziehen sie die Bundeswehr ab. Aber in Berlin soll man Lehrer werden."
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Post by fragezeichen2 on Jul 2, 2021 10:24:10 GMT 1
PROZESSBEOBACHTUNG #10 Geheimer Hetzchat „NoZentrum“ , Schlaghandschuhe mit Opfer-DNA und Haar eines mutmaßlichen Täters in Patronenkammer der Waffe Am heutigen Prozesstag ging es hauptsächlich um die polizeilichen Ermittlungen und die Kriminaltechnik. Dazu waren mehrere, an den Ermittlungen beteiligte, Beamte geladen. So berichtete unter anderem ein Polizeihauptmeister, der mit seinen Kollegen am Tattag unmittelbar in die Fahndung mit einbezogen wurde, dass er in unmittelbarer Tatortnähe insgesamt fünf verdächtige Personen, auf die die Täterbeschreibung passte, festgesetzt und kontrolliert hatte. Schnell war ihm anhand der Reaktionen der Personen und an den mitgeführten Gegenständen klar, dass er hier mutmaßliche Täter vor sich hatte. Zum einen fand er es sehr ungewöhnlich, dass sich die Personen in keinster Weise wunderten, dass sie festgehalten und kontrolliert wurden. Normalerweise fragen die Leute immer nach, warum diese Maßnahmen erfolgen. Zudem hatten sie, für diese warme Witterung ungewöhnlich, viele warme Sachen, Vermummungsmaterial und Handschuhe dabei. Zudem fiel dem Beamten ein starker Marihuanageruch auf. Daraufhin entschied er sich, die mitgeführten Sachen sicherzustellen und die Personen zur erkennungsdienstlichen Maßnahmen ins Revier zu verbringen. An den, bei dem Hauptangeklagten Joel Simon Petzold gefundenen Handschuhen, wurde bei der kriminaltechnischen Untersuchung DNA von den Opfern Andreas Ziegler und Jens Dippon gefunden. Die Verteidigeranwälte Christos Psaltiras und Andreas Baier der Roten Hilfe versuchen nun, die Sicherstellung der Asservate in Frage zu stellen, aber dies wird dann eine Sachverständige klären. Sehr aufschlussreich war die Zeugenaussage des Ermittlungsleiters vom LKA. Kurz und knapp berichtete er von der Ermittlungshistorie. Er wurde kurz nach der Tat mit dem Fall beauftragt. Mitte Juni dann der DNA-Treffer in Richtung Joel Petzold mit den Handschuhen. Anhand der Videos des Filmemachers Simon Kaupert konnten 9 weitere Personen identifiziert werden. Daraufhin wurden Hausdurchsuchungen angeordnet und Haftbefehle erlassen. Im Rahmen der Hausdurchsuchungen wurden unter anderem bei Petzold sogenannte Polenböller und Bengalos sichergestellt und eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz gestellt. Er betonte ausdrücklich, dass derartige Sprengkörper meist in Verbindung mit Straftaten verwendet werden. Im August meldete sich dann eine Vertrauensperson und beschuldigte den Angeklagten Diyar Akpinar. Dieser wurde zunächst nicht angetroffen, da er zurzeit wohnsitzlos war. Er meldete sich dann aber und wurde erkennungsdienstlich behandelt. Dann erfolgte der nächste DNA-Treffer. Das Haar in der Patronenkammer der Tatwaffe konnte beim Angeklagten Akpinar zugeordnet werden und er wurde verhaftet. Da bei ihm ein Gefährdereinschätzung vorliegt und er keinen festen Wohnsitz hat, wird bei ihm nach wie vor Haftfortdauer angeordnet. Eine Kriminalkommissarin war mit der Medienauswertung beauftragt. Sie extrahirte aus dem, von Simon Kaupert bereitgestelltem Videomaterial, insgesamt 23 Personen. Eine der Personen zeigt unter anderem den Angeklagten Petzold. So wie es von meiner Position aussah, mitten im drauf schlagen, bzw. treten auf den, bereits am Boden liegenden Andreas Ziegler. Außerdem war sie mit der Auswertung der, bei den Hausdurchsuchungen sichergestellten PCs, Handys und Datenträgern beauftragt. So fand sie z.B. beim Angeklagten Petzold zwei Dateien auf einem Datenträger, die sich mit der Gewerkschaft Zentrum Automobil beschäftigen. Zum einen ein Dokument mit dem Titel „ rechte Betriebsratsarbeit im Keim ersticken“ und ein Dokument eines Protokolls der AABS (antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region) mit dem hauptsächlichen Thema Zentrum Automobil. Noch interessanter wurde es bei der Auswertung seines Handys. Zum einen kam heraus, dass er zu mehreren weitern Beschuldigten Kontakt hatte. Des weiteren wurde er unmittelbar Vor der Tat und insgesamt 12 mal in der Vor-und Nachtatphase von einer bisher unbekannten Nummer angerufen. Außerdem gab es einen Chat mit seiner Mutter, den ich euch mal so gut wie möglich wieder geben möchte ( der Chat wurde im Gericht gezeigt): - seine Mutter schickte ihm einen Link mit dem Angriff auf Andreas, Ingo und Jens - Daraufhin meinte Petzold spöttisch, da traue man sich ja gar nicht mehr auf die Straße. - Mutter: Blödmann, hast du das Video angeschaut? - Petzold: ja - Mutter: Gewalt geht gar nicht und ist scheiße - Petzold: der Chef von Zentrum Automobil hat in einer Band gespielt, die den Soundtrack fürs NSU Bekennervideo gestellt hat. - Mutter: trotzdem. Muss keiner davon totgeprügelt werden Spätestens hier wird dem unbeteiligten Beobachter klar, wie tief der Angeklagte in die Sache verwickelt ist. Aber es kommt noch krasser. Neben Chats, die wohl auf ein Antifa-Trainingscamp hinweisen und anderen, die den Bezug zu Gewerkschaften herstellen, aber an diesem Zeitpunkt nicht näher thematisiert wurden, gab es auf einem Datenträger eines anderen Beschuldigten einen Chat, der absolut prägnant war. Dieser Chat nannte sich „No Zentrum“. Und wenn man sich überlegt, dass die Opfer allesamt der Gewerkschaft Zentrum – Die alternative Gewerkschaft, angehören, ist klar, dass hier die Antwort auf alle Fragen zu finden Ist. Der Admin dieser Gruppe heißt Andre, der bisher noch nicht ermittelt wurde, sowie die meisten anderen Teilnehmer dieser Gruppe. Dies gilt es nun nachzuholen und aus diesem Grund wird diese Zeugin an einem anderen Zeitpunkt erneut geladen. Auf das Ergebnis dieser Ermittlungen dürfen wir gespannt sein. Was ist Inhalt dieser Gruppe und wer steckt dahinter? Gibt es Verbindungen zur IG Metall? Denn verwunderlich wäre das ja nicht. Vor allem, wenn man sich die jahrelange Hetze der IG Metall gegen Zentrum Automobil ansieht. Auch in jüngster Zeit machen diese Kräfte keinen Hehl aus ihren Gewaltvorstellungen in Richtung der Gewerkschaft. Was im Hinblick auf gerade diesen Angriff schon mehr als makaber ist. Aber Offensichtlich haben die IG Metall Betriebsräte des Werksteils Rastatt keine anderen Themen in der bevorstehenden Betriebsratswahl als Hetze und Propaganda gegen ihre Konkurrenten. Die Interessen der Arbeitnehmer haben da wohl eher einen untergeordneten Rang. Am 05.07.2021 geht der Prozess weiter. Wir werden berichten. t.me/prozessbeobachtung/57
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Post by schaf15 on Jul 2, 2021 14:31:42 GMT 1
Wegen einer möglichen Strafverfolgung hat der Geschäftsordnungs- und Immunitätsausschuss des Sächsischen Landtags am Freitag einer Aufhebung der Immunität der Linke-Abgeordneten Juliane Nagel und Marco Böhme zugestimmt. Sie hatten sich Ende November 2019 an Protesten des Bündnisses "Ende Gelände" im Tagebau "Vereinigtes Schleenhain" beteiligt. ... Der Tatvorwurf Hausfriedensbruch sei unter anderem deshalb nicht gegeben, weil das Gelände des Tagebaus nicht umfriedet gewesen sei. www.mdr.de/nachrichten/sachsen/aufhebung-immunitaet-linke-politiker-nagel-boehme-100.htmlWissentlich unbefugtes Betreten aber schon. Politiker mit Vorbildfunktion? Fehlanzeige.
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Post by angler on Jul 2, 2021 20:59:46 GMT 1
PROZESSBEOBACHTUNG #10 Geheimer Hetzchat „NoZentrum“ , Schlaghandschuhe mit Opfer-DNA und Haar eines mutmaßlichen Täters in Patronenkammer der Waffe t.me/prozessbeobachtung/57Ich weiß, wie die Fußpilze aus der Nummer herauskommen könnten.
Vorschlag:
Das Haar, das in der Patronenkammer der Tatwaffe des Fußpilz gefunden wurde, die Opfer-DNA an den Schlaghandschuhen, die Videoaufnahmen der mutmaßlichen Täter, die Sprengkörper, die bei einem mutmaßlichen Täter gefunden wurden, die Kennverhältnisse unter den mutmaßlichen Tätern, die Erkenntnis der Mutter, daß sie einen der mutmaßlichen Täter nicht geboren, sondern ausgeschissen hat, das Videomaterial, das auf eine Verknüpfung zu IG-Metall hindeutet und die Tötungsanleitung mittels Schreckschußpistole auf Indifußpilzia
werden als nicht verfahrensrelevant eingestuft.
gez.: KHK**)+In Gabriele Queda BKA ____________________________________________________________________________________________________________________
So eine Schweinerei hat vorher noch nieeeeeee jemand durchgezogen ;-) Die Uwes warens.
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Post by Admin on Jul 3, 2021 6:21:06 GMT 1
das ist sooo schön, das müssemer bloggen
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Post by fragezeichen2 on Jul 4, 2021 15:25:43 GMT 1
Christiane Schmauder ist die Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, der 2020 auf dem Weg zu einer Querdenken-Demo von Antifas beinahe zu Tode geprügelt worden wäre. Für COMPACT berichtet sie regelmäßig vom Prozess in Stuttgart-Stammheim. _ Christiane Schmauder Am zehnten Prozesstag ging es hauptsächlich um die polizeilichen Ermittlungen und die Kriminaltechnik. Dazu waren mehrere an den Ermittlungen beteiligte Beamte geladen. www.compact-online.de/antifa-prozess-in-stuttgart-geheimer-hetz-chat-wirft-fragen-auf/
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Post by Admin on Jul 9, 2021 16:53:21 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 9, 2021 18:52:08 GMT 1
PROZESSBEOBACHTUNG #11 & 12 HAUPTBESCHULDIGTE PETZOLD UND AKPINAR DURCH DNA ÜBERFÜHRT OPFER ANDREAS ZIEGLER UND JENS DIPPON FÜR IMMER DURCH DIE TAT GESUNDHEITLICH EINGESCHRÄNKT Die Sachverständige der Molekularbiologie des Landeskriminalamtes berichtet, dass die, an den Handschuhen von Joel Petzold gefundenen DNA Spuren eindeutig sowohl dem Beschuldigten, als auch den Opfern Andreas Ziegler und Jens Dippon zuzuordnen sind. Da diese Spuren so prominent und massiv sind, kann sie eine Sekundärübertragung ausschließen, zumal DNA von Andreas Ziegler auch auf der Innenseite des Handschuhes gefunden wurde. Das kann sich die Sachverständiger nur durch einen direkten Täter-Opfer-Kontakt erklären. Ebenso eindeutig ist die DNA Spur in der, am Tatort gefundenen Waffe. Dieses Haar, welches zwischen Pistolengriff und Reizstoffkartusche eingeklemmt war, ist eindeutig mit dem Beschuldigten Akpinar zuzuordnen. Außerdem berichtete sie von Blut an Schuhen anderer Beschuldigter in diesem Verfahren. Und wenn man bedenkt, dass mehrere Zeugen unisono von Tritten auf den Kopf von Andreas Ziegler berichteten, wird auch hier wieder die Brutalität der Tat deutlich. Dies zog sich auch wie ein roter Faden durch den Bericht der Gerichtsmedizinern. Sie berichtet, dass die Gewalteinwirkung, die sowohl gegen den Kopf von Andreas, als auch gegen den Kopf von Jens und Ingo erfolgt sind, potentiell als lebensbedrohlich einzustufen sind. Durch die Tritte auf den Kopf von Andreas Ziegler in sogenannter Widerlage, das heißt, der Kopf lag auf dem Boden und von oben wurde drauf getreten, wurde der Druck auf den Schädel so hoch, dass sich eine Fraktur von der linken bis zur rechten Seite des Schädels ergab. Ohne die Notoperation wäre er definitiv gestorben. Der Gedächtnisverlust, wie auch die kognitiven Einschränkungen, Sprachfindungsstörungen etc werden wohl als Folge für immer bleiben. Ebenso sehen die Heilungschancen für Jens Dippon, der seit dem Überfall auf dem rechten Auge nur noch über ein Sehvermögen von 5% verfügt, nicht gut aus. Der Schaden am Auge sei irreparabel. Von den psychischen Beeinträchtigungen aller drei Geschädigten ganz abgesehen. Der Richter trug Auszüge aus Dokumenten, welche auf Datenträgern beim Angeklagten Petzold gefunden wurden, vor. Hier handelte es sich ausschließlich um Hetzschriften gegen Zentrum Automobil. Beide entstammen der linksextremen Szene, unter anderem ein Protokoll der AABS, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Auch kam wieder der WhatsApp Chat mit dem Namen NoZentrum zur Sprache. Hier soll nun ermittelt werden, wer in diesem Chat eine tragende Rolle gespielt hat und ob hier die Tat besprochen und womöglich geplant wurde. t.me/prozessbeobachtung/61
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Post by anmerkung on Jul 10, 2021 17:50:26 GMT 1
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Post by Admin on Jul 11, 2021 7:51:35 GMT 1
Sie wollen ihre Namen verschweigen, den Opfern von Würzburg ihre Gesichter und ihre Geschichte rauben. Jetzt hat sich eine Gruppe von jungen Aktivisten dazu entschlossen, dabei nicht mehr tatenlos zuzuschauen. Am Sonntagmorgen wurde der Platz in Würzburg, an dem der somalische Asylant Abdirahman J. A. neun Frauen mit einem Messer angriff und drei von ihnen bestialisch ermordete, in „Christiane H. Platz“ umbenannt. Christiane H., eine 47-jährige Mutter, starb, als sie sich auf ihre elfjährige Tochter warf, um die brutalen Messerstiche des Somaliers abzufangen und ihrer kleinen Tochter das Leben zu retten. Hier das Aktionsvideo – gefunden auf aktionsmelder.de.
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Post by schaf15 on Jul 11, 2021 12:14:50 GMT 1
Meinungsfreiheit? ACAB gilt nicht zwingend als Beleidigung. Das Bundesverfassungsgericht hatte vor etwa fünf Jahren entschieden, dass die Abkürzung nicht automatisch eine Beleidigung darstellt und von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. www.mdr.de/nachrichten/thueringen/index.html
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Post by anmerkung on Jul 11, 2021 15:49:54 GMT 1
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