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Post by anmerkung on Jun 3, 2021 18:50:21 GMT 1
THÜRINGER am 3. JUNI 2021 18:26 Diese Typen kommen seltsamer Weise alle aus dem Westen … Gibt es da inzwischen einen, als Pendant zum Wanderwitz, Westbeauftragten --- ECKARD am 3. JUNI 2021 17:56 Was auch beim Studium diverser Antifa-Profile bei Twitter auffällt, ist, daß von den wenigen Zecken, die arbeiten, auffällig viele aus dem Umfeld Krankenpflege/Altenpflege kommen und zwar nicht als Ärzte. Zumindestens bei dauerhafter Beobachtung fällt das auf. Vielleicht sollte diese Berufsgruppe mal etwas genauer unter die Lupe genommen werden? Ist da ein ähnliches Meinungsbild wie bei Journalisten festzustellen, >70% rot-blutrot-grün? Radikalisierungstendenzen?
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Post by Admin on Jun 4, 2021 11:33:53 GMT 1
❗️Achtung! Wir reißen LINA ENGEL die Sturmhaube herunter - und veröffentlichen noch heute als erstes deutsches Medium einen Artikel mit dem Bild der mutmaßlichen Linksterroristin, gegen die nun endlich Anklage erhoben wurde. Wir geben der Antifa-Hammerbande ein Gesicht! t.me/CompactMagazin/8850
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Post by fragezeichen2 on Jun 4, 2021 17:34:18 GMT 1
💥 Nach COMPACT-Artikel: Lässt Staatsanwalt das LKA auf Antifa-Zuruf durchsuchen? In Leipzig bahnen sich ungeheuerliche Vorgänge an, die ihren Ursprung in einer exklusiven COMPACT-Veröffentlichung haben: Ein mutmaßlich linksextremer Rathaus-Mitarbeiter hat Anzeige gegen die Soko LinX erstattet. Kommt es auf Antifa-Zuruf zu einer Durchsuchung beim LKA? t.me/CompactMagazin/8869
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Post by Admin on Jun 8, 2021 5:40:09 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 11, 2021 14:18:55 GMT 1
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Post by angler on Jun 11, 2021 17:05:15 GMT 1
Wenn der Spiegel so weiter macht, erfahren wir möglicherweise doch noch, wer die Uwes und die Döner abgemurkst hat.
Verdammt, jetzt hätte ich beinahe die Kiesewetter vergessen
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Post by Admin on Jun 12, 2021 6:19:12 GMT 1
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Post by Admin on Jun 15, 2021 16:33:30 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 15, 2021 16:40:42 GMT 1
Jau, dann ist diese Woche Extremistenwoche. Am Sonntag the brainwashed Wißler.
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Post by anmerkung on Jun 15, 2021 16:45:22 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 15, 2021 22:50:59 GMT 1
PROZESSTAG 08: FILMAUFNAHMEN ZEIGEN VERMUMMTE SCHLÄGER Am achten Prozesstag sagte heute Filmemacher Simon Kaupert aus und wurde zu den gemachten Filmaufnahmen im Vorfeld des Überfalls befragt. »Glücklicherweise hatten wir in genau der Sekunde die Kamera zur Hand. Leider sind nicht alle Aufnahmen hundertprozentig gelungen, aber wir konnten eine erste Ermittlungsgrundlage für die Polizei schaffen – und darauf kommt es an.« Die politischen Anwälte Roten Hilfe interessierten sich weniger für den Ablauf des Überfalls und versuchten mit unkonkreten Fragen ihre gewohnte Täter-Opfer-Umkehr. Erstmals konnte heute eine größere Anzahl von Freunden und Kollegen der drei Opfer Jens, Andy und Ingo der Versammlung beiwohnen, die Sympathisanten der Beschuldigten waren schlichtweg zu spät vor dem Stammheimer Gericht. Am 17. Juni 2021 wird der Prozess fortgesetzt, wir berichten! Filmaufnahmen zeigen vermummte Schläger Am achten Prozesstag sagte heute Filmemacher Simon Kaupert aus und wurde zu den gemachten Filmaufnahmen im Vorfeld des Überfalls befragt. »Glücklicherweise hatten wir in genau der Sekunde die Kamera zur Hand. Leider sind nicht alle Aufnahmen hundertprozentig gelungen, aber wir konnten eine erste Ermittlungsgrundlage für die Polizei schaffen – und darauf kommt es an.« In seinen Videosequenzen sieht man deutlich, wie eine grosse Gruppe schwarz gekleideter und vermummter Menschen zielgerichtet und im Laufschritt unterwegs ist. Im letzten Video taucht ein ebenfalls dunkel gekleideter Mensch auf, der in eine Richtung zeigt. Die Örtlichkeit lässt darauf schliessen, das er direkt auf den späteren Tatort und damit auf die Opfer zeigt. Diese Videos sind stimmig mit den Aussagen der vorangegangenen Zeugen, welche einheitlich von einem gut koordinierten und gezielten Angriff sprachen. Dieser Angriff in dieser Brutalität sei der Gipfel des Eisberges sagte Kaupert. Er berichtete von über 50 Demos und Kundgebungen, an denen er war und immer wieder angegriffen und bedroht wurde. Übergriffe von Linksextremisten seien der ständige Begleiter und mit ihnen die andauernde Gefahrensituation. Daher sei es auch wenig verwunderlich, das beim Geschädigten Ziegler Schutzprotektoren gefunden wurden, zumal in den Wochen vorher bereits mehrere Angriffe auf Zentrumsmitglieder, insbesondere auf Oliver Hilburger, erfolgt seien. Diese Ausführungen wurden sofort von Rechtsanwalt Psaltrias als unzulässig und nicht relevant unterbrochen. Auf die Frage, ob er sich erklären könne, warum gerade Zentrum Automobil so gezielt angegriffen werde, konnte er sich das nur mit der jahrelangen Hetze, ausgehend von der IG Metall, erklären. Zentrum Automobil ist eine alternative Gewerkschaft, welche im direkten Diskurs mit der IG Metall-Betriebsräten steht und von diesen auch immer wieder angegriffen wird. So werben IG Metall-Betriebsräte gemeinsam mit den Linksextremisten, Zentrum „ zu Zerschlagen“ und entmenschlichen diese öffentlich. Außerdem sei die IG Metall die einzige Verbindung zwischen der IG Metall und Zentrum Automobil. Andere Schnittstellen gäbe es nicht. Ein Zeuge der Kriminaltechnik, ein Kriminalhauptkommissar, welcher für die Spurensicherung am Tatort eingesetzt war, berichtet von der Sicherung mehrerer Gegenstände, unter anderem Zigaretten, Glassplitter, Schlagringen etc und einer Waffe, einer sogenannten Tierabwehrpistole, an welcher bei genauer Untersuchung ein Haar festgestellt wurde. Die Auswertung hierzu wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Außerdem konnte er anhand der Videoaufnahmen des Zeugen Kaupert mehrere mutmaßliche Täter anhand spezieller Körpermerkmale identifizieren. Auch die Zeugen Heise und Jaus berichteten von einer 40 bis 50 Mann starken Gruppe, die an dem Überfall beteiligt war und von Spähern, die wohl im Vorfeld die Umgebung „aufgeklärt“ haben, um die Ankunft der späteren Opfer weiterzumelden. Auch bei diesen beiden Zeugen versuchten die Anwälte wiederholt durch ständig wiederkehrende Suggestivfragen die Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen. Die politischen Anwälte der Roten Hilfe interessierten sich weniger für den Ablauf des Überfalls und versuchten mit unkonkreten Fragen ihre gewohnte Täter-Opfer-Umkehr. Erstmals konnte heute eine größere Anzahl von Freunden und Kollegen der drei Opfer Jens, Andy und Ingo der Versammlung beiwohnen, die Sympathisanten der Beschuldigten waren schlichtweg zu spät vor dem Stammheimer Gericht. Dies führte im Vorfeld der Verhandlung zu Rangeleien. Immer wieder versuchten Anhänger der Linksextremen Szene sich an den anwesenden vorbeizudrängen, was letztendlich durch eintreffen der herbeigerufenen Polizei unterbunden wurde. Da fragt man sich ernsthaft, wann der Richter endlich mal auf die Situation vor dem Gericht angemessen reagiert, denn diese ist nicht nur für die Sympatisanten der Geschädigten eine Zumutung, sondern auch für die Beamten vor Ort, die dort versuchen, das beste aus der Situation zu machen. t.me/prozessbeobachtung/42
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Post by anmerkung on Jun 16, 2021 15:20:27 GMT 1
Besetztes Haus in Berlin Ausschreitungen und brennende Barrikaden in der Rigaer Straße – 60 Polizisten verletztIn der Rigaer Straße in Berlin ist es vor einer geplanten Inspektion eines teilbesetzten Hauses zu Krawallen gekommen. Dutzende Polizisten wurden durch Steinwürfe verletzt. Inzwischen hat sich die Lage wieder beruhigt. Auf Fotos waren aus Autoreifen, Stacheldraht und Holzlatten errichtete Barrikaden sowie Feuer und Rauchschwaden zu sehen. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Räumpanzer ein, um das Feuer zu löschen. Nach Polizeiangaben waren rund 200 Beamte vor Ort. Wie der »Tagesspiegel« berichtet, hat sich die Lage kurz nach Mittag wieder beruhigt. Die Brände seien von der Polizei gelöscht, Schaulustige in Nebenstraßen zurückgedrängt worden. Über dem Viertel kreiste demnach zeitweise noch ein Polizeihubschrauber. Rund 60 Polizisten seien verletzt worden. www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/berlin-ausschreitungen-und-brennende-barrikaden-vor-der-rigaer-strasse-94-a-4723cb13-e0fc-44bd-9e7e-c8ca3279fcc3#ref=rss
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Post by Admin on Jun 16, 2021 15:22:08 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/rigaer-strasse-vermummte/Polizei will Sperrzone für Hausbegehung einrichten Die Polizei will eine Sperrzone errichten, da für den morgigen Donnerstag eine Begehung durch einen Brandschutzgutachter und Vertreter des Hauseigentümers geplant ist. In der Vergangenheit waren bei ähnlichen Einsätzen Großaufgebote der Polizei nötig gewesen. Die Bewohner hatten mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Berlin versucht, die Begehung zu verhindern. Allerdings lehnte das Gericht dies ab. Der Antrag richtete sich gegen eine Duldungsanordnung des rot-rot-grün regierten Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, der wiederum erst auf Druck des Verwaltungsgerichts und der Senatsinnenverwaltung aktiv geworden war. Bereits seit mehreren Tagen kündigen die Linksextremen Widerstand an. „Wenn sie versuchen, uns zu brechen, werden wir explodieren! Greift die Stadt der Reichen an! Für einen heißen Sommer“, heißt es auf der Website der Besetzer. „Rigaer 94 wird angegriffen mit dem Ziel, uns zu vernichten. Der Tag der Eskalation ist für uns ein Tag X. Wir werden entsprechend darauf reagieren.“ Am Montag nachmittag zündeten Unbekannte mehrere Autos einer Brandschutz-Firma an. Möglicherweise steht die Tat in einem Zusammenhang mit der Rigaer Straße. 717 Polizeieinsätze in einem Jahr Die Rigaer Straße 94 ist seit 1990 besetzt. Einige Bewohner haben reguläre Mietverhältnisse. Der Eigentümer ist offiziell nicht bekannt. Im Grundbuch steht dem Rundfunk Berlin-Brandenburg zufolge die Briefkastenfirma Lafone Investments Limited mit Sitz im Nordosten Englands. Laut Angaben des Anwalts will sich der Besitzer durch die Anonymität vor linksradikalen Angriffen schützen. Rund um das Haus kommt es immer wieder zu Gewalt- und anderen Straftaten. Im Jahr 2020 mußte die Polizei 717 Mal anrücken. Sicherheitsbehörden gehen davon aus, daß die Rigaer 94 auch als Rückzugsort für Linksextremisten dient. (ls)
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Post by Admin on Jun 17, 2021 5:57:30 GMT 1
In Berlin spielen Linksradikale Bürgerkrieg – doch der Staat kämpft weiter stur „gegen Rechts“ 16. Juni 2021 Shithole Berlin at its best: Polizisten räumen heute Mittag verkohlte Barrikaden vor der Rigaer-94 weg (Foto:Imago) Ist es nicht beruhigend, in einem Land zu leben, dessen Regierende den Schutz der freiheitlichen Grundordnung ernst nehmen, für Sicherheit auf unseren Straßen sorgen und Extremismus präventiv bekämpfen – indem sie vom Verfassungsschutz konservative Medien beobachten und kritische Internetblogger wegen Hassrede verfolgen lassen? Dass zur selben Zeit Barrikaden mitten in Berlin brennen und militante Linksradikale Polizisten und Feuerwehrleute angreifen, gerät da zur beiläufigen Nebensache… denn bekanntlich geht ja – so Innenminister Seehofer gestern – „die größte Gefahr für unsere Sicherheit vom Rechtsextremismus aus„. Und da schon sämtliche Rechts- und Wertmaßstäbe derart grotesk verschoben und pervertiert sind, bleibt natürlich auch die öffentliche Entrüstung über das neueste sommerliche Gewalt-Open-Air im Umfeld der Rigaer Straße 94 aus, wo autonome Briganten heute – bei einer geplanten Brandschutzbegehung des besetzten Hauses, die ja eigentlich im ureigenen Interesse selbst der illegalen Bewohner wäre – für venezolanische Verhältnisse sorgten, brennende Straßensperren errichteten und Feuerwehr- und Polizeikräfte von Dächern mit Steinen bewarfen. Aus der Entfernung sah es aus wie im Krieg, riesige schwarze Rauchschwaden zogen über Friedrichshain-Kreuzberg. Nachdem sie vor dem Berliner Verwaltungsgericht mit einem Eilantrag gegen die Begehung gescheitert waren, hatten die von Medien als „Gegner der Polizeimaßnahmen“ verniedlichten Linksterroristen (wohl nach dem Vorbild der vor einem Jahr in Seattle im Gefolge der BLM-Krawalle ausgerufenen CHAZ, „Capitol Hill Autonomous Zone“) vor der Rigaer-94 eine „autonome Zone“ ausgerufen. Als die Polizei heute früh den Versuch unternahm, einen Halteverbotsbereich rund um das Gebäue einrichten, um mit einem großen Polizeieinsatz am Donnerstag dem Eigentümer und einem Brandschutzexperten die Sicherheitsinspektion zu ermöglichen, wurde sie mit militanter Gegenwehr empfangen. Liebenswürdige Berliner Stadtfolklore Die Gewaltexzesse dieses Linksradikalismus (von dem also aus Sicht Seehofers und seies Verfassungsschutzchefs Thomas Haldenwang weniger Gefahr ausgehen soll als von Polizisten und Militärs, die „Hasspostings“ auf Whatsapp teilen, oder von Autoren des Antaios-Verlags, oder von AfD-Politikern, die selbst immer wieder Opfer von Anschlägen werden) werden immer hemmungsloser. Die heutigen Berliner Ausschreitungen, die vom dortigen R2G-Senat offenbar als eine Art liebenswürdige Stadtfolklore rezipiert werden, setzen eine ganze Reihe mörderischer Attacken auf Unschuldige und Behördenvertreter fort. So war zuletzt ein Brandschutzgutachter, der im Auftrag des Rigaer-94-Eigentümers tätig ist, angegriffen worden; mehrere Fahrzeuge wurden zudem vor dessen Geschäftssitz abgefackelt. Ermutigt sahen sich die Kriminellen dabei sicherlich vom grünen Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt. Dieser sympathisiert ganz offen mit den Besetzern – und hat die Duldungsanordnung für die Brandschutzbegehung anscheinend immer wieder herausgezögert; ein Indiz dafür, wie Staatssabotage an der Spree Methode hat. Sicher ist: Wenn irgendwo in Deutschland Rechtsextreme auch nur einen minimalen Abklatsch dieser aufrührerischen Aktionen riskierten, würde vermutlich direkt das Kriegsrecht ausgerufen und es gäbe im öffentlichen Raum kein anderes Thema mehr. Und an dieser Blindheit für Linksextremisten, die mit entgegengesetzter Polung der Blindheit von Weimar gegen Rechtsterrorismus entspricht, droht das irgendwann auch noch der Rest zu zerbrechen, der nach Corona von dieser „Demokratie“ noch übriggeblieben ist. (DM) www.journalistenwatch.com/2021/06/16/in-berlin-linksradikale/Gerade in Berlin, ANTIFA Terroristen bei der Arbeit. Happening now, ANTIFA terrorists at work in Berlin/Germany. www.epochtimes.de/politik/deutschland/strassenkampf-um-rigaer-94-feuer-steine-boeller-und-verletzte-polizisten-a3536993.html
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Post by Admin on Jun 17, 2021 5:58:24 GMT 1
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