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Post by Admin on Feb 9, 2017 4:00:10 GMT 1
Aber bekanntlich ist die Schnittmenge zwischen Linksextremen und Antifa (falls es da überhaupt einen wesentlichen Unterschied gibt) deutlich größer als Null des nehmn wa
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Post by Admin on Feb 9, 2017 4:05:03 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 9, 2017 7:56:47 GMT 1
Was hab ich neulich in die Shoutbox geschrieben? Dortmund als Brutstätte der Nazis. Recht hatte ich. Sagt sogar die ARD.
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Post by anmerkung on Feb 9, 2017 13:19:46 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 9, 2017 18:24:58 GMT 1
Ach schau an. Antifa ist gar nicht so die gro0e moralisch Lebensartz. Die machen das für Geld und betteln auch noch. www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Identitaeten-mutmasslicher-Connewitz-Angreifer-im-Netz-aufgetauchtOAZ ermittelt: Identitäten mutmaßlicher Connewitz-Angreifer im Netz aufgetaucht
Unbekannte haben detaillierte Informationen über 215 Personen veröffentlicht, die an dem Überfall von Hooligans und Rechtsextremen auf Connewitz am 11. Januar 2016 beteiligt gewesen sein sollen. Sicherheitsbehörden ermitteln wegen Datenschutzverstößen. Die Rechercheure nutzten ihren Coup unterdessen für einen Spendenaufruf: „Antifaschistische Arbeit kostet Zeit und Geld“, so die Verfasser. „Besonders vorliegendes Projekt gestaltete sich sehr ressourcenintensiv.“ ----- Abgesehen davon, trauen sie sich mal wieder nicht, ordentliche Quellenangaben zu machen. le1101.noblogs.org/linksunten.indymedia.org/en/node/203158
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Post by Admin on Feb 10, 2017 4:28:55 GMT 1
Wie die Antifa mit Steuergeldern gefördert wird Interview mit Christian Jung über die Subventionierung des linksextremen Kampfes gegen die Gegner der etablierten Politik
Bezuschusst aus öffentlichen Kassen, bekämpfen linksextreme Aktivisten die politischen Gegner der etablierten Politik. Christian Jung und Torsten Groß behandeln dieses Phänomen in ihrem Buch „Der Links-Staat. Enthüllt: Die perfiden Methoden der ,Antifa‘ und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien“. PAZ-Mitarbeiter Bernd Kallina sprach mit Jung über zentrale Aussagen der Neuerscheinung.
PAZ: Sie bezeichnen den Linksextremismus nicht etwa als verkanntes oder unterschätztes Problem, sondern als eine „geförderte Struktur“. Hing dieser Erkenntnisprozess mit Ihrer Beamtentätigkeit in der größten kommunalen Ausländerbehörde im süddeutschen Raum zusammen? Christian Jung: Nur sehr begrenzt. Von den vielen Geschehnissen bei der offenen oder verdeckten Unterstützung linksextremer Strukturen, die ja meist hinter den Kulissen ablaufen, haben die allermeisten Behördenmitarbeiter vermutlich keinen blassen Schimmer. Ein derartiger Erkenntnisgewinn, wie wir ihn in dem Buch und den beiden begleitenden Dokumentarfilmen verarbeitet haben, ist ohne langwierige Recherche schlicht nicht möglich. PAZ: Linksextremismus, vor allem in seiner Erscheinungsform der „Antifa“, würde hierzulande aus öffentlichen Kassen, also aus unseren Steuergeldern, bezuschusst, so eine Ihrer zentralen Thesen. Wie belegen Sie diese Behauptung? Jung: Einmal abgesehen davon, dass beispielsweise die Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus in München, Dr. Miriam Heigl, in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk ganz offen damit wirbt, dass sie in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis auch mit der Antifa zusammenarbeitet, haben wir zum besseren Verständnis für die Leser des Buches und Zuseher der beiden begleitenden Dokumentarfilme das Vorgehen an mehreren Orten Deutschlands mit Quellen belegt. Und die beweisen, dass Steuergelder direkt in Antifa-Vereine wie in München fließen (149000 Euro pro Jahr ab 2017) oder wie zum Beispiel im thüringischen Jena für Busfahrten zu Demonstrationen gegen unliebsame (keineswegs verbotene) politische Gruppierungen genutzt werden. PAZ: Wie funktioniert die finanzielle Unterstützung von linksextremen Antifa-Gruppen genau? Die Vergabe von Steuermitteln könnte doch öffentlich kontrolliert werden und damit Unmut hervorrufen? Jung: Die etablierte Politik musste sich dafür bisher so gut wie nicht rechtfertigen. Das liegt an mehreren Faktoren. Ihren Lesern brauche ich wohl nicht zu erläutern, dass in den allermeisten Bundesländern vor Erstarken der AfD keine echte politische Opposition vorhanden war, die Linksextremismus in angemessener Weise thematisiert hat. Weiterhin entfällt beim vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ bei den allermeisten Akteuren jede kritische Überprüfung. Selbst bürgerliche Parteien wie Union und FDP versagen hier weitgehend. Zudem muss sich die Politik auch schon deswegen nicht rechtfertigen, da Linksextremismus und dessen Unterstützung durch die etablierte Politik von den linkslastigen Mainstream-Medien in Deutschland nicht wirklich dargestellt werden. PAZ: In der bayerischen Landeshauptstadt München gäbe es nach Ihren Recherchen eine Art „Stadt-Stasi“, die direkt dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister unterstellt sei und ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammle. Sogar die bayerische CSU hätte diesem „Stasi-Projekt“ im Stadtrat zugestimmt. Stimmt das wirklich und falls ja, wie kann das sein? Jung: Ja (lacht) das stimmt, leider! Wir haben dieses Vorgehen detailliert im Buch beschrieben und zudem anschaulich im begleitenden Dokumentarfilm mit dem Titel „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“ visuell dargelegt. Gegen diesen Film zieht der Bayerische Rundfunk gerade juristisch zu Felde. Übrigens nicht, weil uns mangelnde oder fehlerhafte Recherche vorgeworfen wird, sondern wegen Verletzungen des Urheberrechts bei Zitaten – unter anderem wird die bereits erwähnte Filmsequenz mit Dr. Miriam Heigl und ihre Zusammenarbeit mit der Antifa beanstandet. Und auch die Interessenlage der CSU, die aktuell in einer gemeinsamen Koalition mit der SPD die Landeshauptstadt München regiert, hat sich mit Aufkommen der AfD verändert. PAZ: Wenn derartige Fehlentwicklungen offenbar selbst in Bayern vorkommen, dann doch sicherlich auch in anderen Regionen Deutschlands. Können Sie weitere Brennpunkte benennen? Jung: Wir haben es mit einem bundesweiten Phänomen zu tun. Zurzeit ist der Ausbau solcher Netzwerke auch über den Deutschen Städtetag in vollem Gange. Dies ist zum Teil schon weit fortgeschritten oder ähnlich umfangreich oder bereits ausgedehnter etabliert als in München. Diese lokalen Netzwerke sollen sich wiederum künftig zwischen den einzelnen Kommunen vernetzen, wie dies etwa zwischen München und Berlin schon seit Jahren geschieht. PAZ: Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang unsere deutsche Vergangenheitsbewältigung, über die ja der renommierte Journalist Johannes Groß einmal schrieb, dass die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewusstseins ein Herrschaftsinstrument sei, das in der Hand aller derer liege, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen und draußen? Jung: Sie spielt eine erhebliche Rolle! Das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte sollte zwar niemals in Vergessenheit geraten, aber durch die unrealistische Überhöhung einer angeblichen „Gefahr von Rechts“ mit permanenten Rückbezügen auf die dunklen zwölf Jahre wurde von der Alt-68er-Bewegung ein Popanz aufgebaut und ihr Marsch durch die Institutionen unseres Staates begünstigt. Das bedeutet, dass zum Teil äußerst stramme Linksideologen und/oder deren Zöglinge an entscheidenden Schalthebeln der Macht sitzen und wirken, die nicht selten einen knallharten Systemwechsel hin zum Kommunismus anstreben oder zumindest damit liebäugeln. Aus ihren Lautsprechern tönt unablässig die alarmistische Feindbild-Durchsage einer angeblichen „Gefahr von Rechts“! Das festigt ihre linksideologische Position, das heißt, diese Leute verstehen ihr Handwerk. PAZ: Sie berichten in Ihrem Buch, dass Linksextremisten zur paramilitärischen Ausbildung ins Ausland reisen, um sich auf den bewaffneten Kampf in Deutschland vorzubereiten. Und sogar diese Aktivitäten würden staatlich gefördert, oder vermuten Sie das nur? Jung: Oh ja, diesem durchaus interessanten und aufschlussreichen Themenkomplex haben wir im Buch ein ganzes Kapitel gewidmet. Allerdings findet hier staatliche Förderung nach unseren bisherigen Recherchen nur indirekt statt. Im Norden Syriens hat sich die unabhängige Republik Rojava etabliert, die aus drei „Kantonen“ besteht. Regiert wird sie nach den Prinzipien Abdullah Öcalans, dem in der Türkei inhaftierten Führer der Terrororganisation PKK. Es ist ein sozialistisches System, das sich als eine Art Verfassung sogar einen Volksvertrag gegeben hat. Bei genauerem Hinsehen stellt man allerdings schnell fest, dass es alles andere als ein demokratisches oder gar rechtsstaatliches Gebilde ist, was Sozialisten in Rojava errichtet haben. Auf Anfrage teilte uns eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz Anfang Mai 2015 mit, es befänden sich 120 Linksextremisten aus Deutschland in Rojava, um dort am bewaffneten Kampf teilzunehmen. Eine Linksextremistin kam 2015 sogar ums Leben. Sie hatte an der Seite der YPG gegen den Islamischen Staat (IS) gekämpft. Und eine bunt bedruckte Werbebroschüre dazu haben wir beispielsweise Ende April 2016 im Antifa-Treff „Kafe Marat“ in München vorgefunden. Wer die wohl finanziert hat, dürfte keine Frage sein! PAZ: Sind denn angesichts der aufgezeigten Fehlentwicklungen nicht schon Gegenkräfte herangewachsen, die dem skandalösen Treiben ein Ende bereiten wollen? Jung: Das Internet mit seinen sozialen Netzwerken und die an Einfluss gewinnenden alternativen Medien und Blogs rücken derzeit – neben dem Zutun von diversen Politikern der AfD – einiges wieder „zurecht“, was sich bis tief in die Gesellschaft und Politik auswirkt. Sollte dieser Vorgang jedoch nachhaltig unterbrochen werden, dann bekommt unser bisheriges Zusammenleben gravierende Risse. PAZ: Als engagierter Anti-Antifa-Aktivist an der enthüllenden Aufklärungsfront haben Sie bestimmt schon persönliche Erfahrungen mit Linksextremisten gemacht, vermutlich unangenehme? Jung: Ja, wir wurden bei den Recherchen und Filmaufnahmen nicht nur einmal erheblich gestört und sogar körperlich attackiert, so zum Beispiel in München und Stuttgart. Auch das haben wir in den begleitenden Dokumentarfilmen anschaulich thematisiert. PAZ: Wie ist Ihre Prognose: 2017 werden im September die Bundestagswahlen und vorher drei Landtagswahlen stattfinden. Wird die linksextreme Gewalt noch mehr ansteigen? Jung: Um eine Steigerung der linksextremen Gewalt in Deutschland zu prognostizieren, braucht es wirklich niemanden, der in diesem Themengebiet ausführlich recherchiert hat. Der gewaltbereite Linksextremismus hat uns schließlich erst vor wenigen Wochen in Leipzig, als Linksextremisten die Wohnung eines ihrer Gegner aus dem rechten Spektrum am helllichten Tage aufgebrochen und brutal verwüstet haben, eindrucksvoll vorgeführt, wie sehr sich die Gewaltspirale dreht. Aber, wo Gefahr ist, wächst das – hoffentlich – Rettende auch: Mit der AfD schafft es möglicherweise eine echte Oppositionspartei aus dem Volk in den Bundestag, die in die Lage versetzt und gewillt ist, die richtigen Fragen zu stellen oder wie in Baden-Württemberg einen richtigen Untersuchungsausschuss – nämlich zu Linksextremismus – zu beantragen. Das dürfte nicht wenigen Vertretern der herrschenden politischen Kaste ein gehöriger Dorn im Auge sein – und das nicht nur in Bezug auf die finanzielle Ausstattung von linksextremen Strukturen aus hart erarbeiteten Steuergeldern. Wir dürften entsprechend vor einem der schärfsten und gewalttätigsten Wahlkämpfe der letzten Jahrzehnte stehen.
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Post by Admin on Feb 10, 2017 4:56:31 GMT 1
Alternative für Deutschland AfD 11 hrs · Das so schrecklich tolerante und vielfältige Köln übt seit einigen Tagen immensen Druck auf das dortige Maritim-Hotel aus, da dieses den kommenden Bundesparteitag der #AfD ausrichtet. Diverse Künstler, Karnevalsvereine und Spitzenpolitiker riefen zum Boykott auf und heizten die Stimmung so sehr an, dass das Hotel nun Angst um seine Mitarbeiter hat. Diese werden telefonisch und sogar persönlich bedroht, unter anderem damit, das Hotel anzuzünden. Wir fordern vor allem die "Karnevalsstars", also diejenigen die Wasser predigen und Wein saufen, dazu auf ihre Stimmungsmache gegen unsere Partei umgehend einzustellen. Weiterhin verlangen wir von den Konsensparteien, den Linksextremismus augenblicklich ins Visier zu nehmen und als das zu behandeln, was er ist: Terrorismus! Doch das wird nicht passieren, denn man müsste dafür ja von der bisherigen Praxis abrücken, die linke Szene zu verhätscheln und mit bunten Programmen zu finanzieren. www.bild.de/regional/koeln/alternative-fuer-deutschland/gegner-bedrohen-maritim-arbeiter-50188394.bild.html
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Post by anmerkung on Feb 12, 2017 18:17:12 GMT 1
Da bekommt die Idee vom Bomber-Harris-do-it-again ja doch noch mal Leben eingehaucht. Das Stadion am Millerntor wird nicht mehr gebraucht.
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Post by Admin on Feb 13, 2017 4:09:38 GMT 1
ist das widerlich... antideutsches pack.
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Post by angler on Feb 16, 2017 5:30:37 GMT 1
Die sind krank, haben den Faschismus mit der 68er Babymilch aufgesogen. ******************************************************* www.nordbayern.de/region/erlangen/wird-rechte-literatur-in-erlangen-in-umlauf-gebracht-1.5815103Wird rechte Literatur in Erlangen in Umlauf gebracht? Hinweis auf einschlägige Werke in Buchtauschvitrinen - 15.02.2017 06:00 Uhr ERLANGEN - Anfang der Woche ist der neue Spiegel erschienen — mit seiner aktuellen Bestsellerliste: Auf Platz fünf steht da ein Buch aus dem rechtspopulistisch ausgerichteten Kopp-Verlag. Dessen Bücher gibt es auch in Erlangen. Bisweilen finden sich in den öffentlichen Buchtauschvitrinen in Erlangen auch Werke umstrittener Autoren. Bisweilen finden sich in den öffentlichen Buchtauschvitrinen in Erlangen auch Werke umstrittener Autoren. © Harald Sippel Die Bestsellerliste des Nachrichtenmagazins Spiegel ist in der Thalia-Filiale am Hugenottenplatz nicht zu übersehen. Gleich am Eingang auf der rechten Seite stehen die Regale mit den meistverkauften Titeln auf dem deutschen Buchmarkt. Auch Gerhard Wisnewskis "Verheimlicht – vertuscht — vergessen 2017" ist dort zu finden. Es belegt momentan Platz fünf der Sachbuch-Hardcover-Abteilung und ist im umstrittenen Kopp-Verlag mit Sitz in Rottenburg am Neckar erschienen. Dessen Sortiment führt überwiegend rechtsesoterische, pseudowissenschaftliche und verschwörungstheoretische Werke. Auch rechtspopulistische und sogar rechtsextreme Titel finden sich im Programm des Verlages und Fachbuchversandes. Nach einer kleinen Anfrage von SPD-Abgeordneten 2015 im Landtag von Baden-Württemberg wurde sogar bekannt, dass das dortige Landesamt für Verfassungsschutz den Verlag beobachtet. Die Thalia Bücher GmbH kennt die Kritik an dem einschlägig bekannten Verlag — und verkauft die Werke dennoch bundesweit in ihren Geschäften. "Wir wissen, dass Wisnewskis Buch aus dem Kopp-Verlag ein in der Diskussion stehender Bestseller ist", sagt Pressesprecherin Julia Hattrup. Da das Werk aber nun mal auf der Spiegel-Liste stehe, müsse es bei Thalia auch in der Bestsellerwand zu finden sein. Schließlich bilde das Ranking die Nachfrage in ganz Deutschland ab. Natürlich sei man sich bewusst, wie umstritten die Titel im Kopp-Verlag sind. "Wir als Unternehmen", ergänzt die Sprecherin, "möchten betonen, dass wir nicht jedes erhältliche Buch inhaltlich befürworten". Die Bücher des Verlages seien zudem erhältlich, weil, wie Hattrup sagt, "wir als Händler nicht zensieren wollen". Das sei Aufgabe der Bundesprüfstelle. Die Behörde müsse festlegen, welche womöglich rechts angehauchten Texte gesperrt werden müssen. Der Inhaber der Buchhandlung "Ex Libris", Albert Krapf, sieht das anders. Er braucht kein offizielles Verbot, sondern entscheidet selbst, welche Literatur er in der Bismarckstraße anbietet oder eben nicht. "Der Kopp-Verlag vertreibt ziemlich rechtspopulistische Bücher, daher führen wir das nicht." Er habe die Prospekte öfter durchgesehen und stets bemerkt, wie "rechtslastig" das Programm sei. Generell könne er es als Händler ablehnen, wenn ein Besucher ein Buch daraus haben möchte. Doch das mache er nicht. "Es ist nicht so dramatisch, wenn ich für einen Kunden eines beim Verlag bestelle", findet Krapf. Zumal er nur einen einzigen Kunden habe, der Wisnewskis jährlich erscheinendes "Verheimlicht — vertuscht — vergessen" verlangt. Auch in den hiesigen Thalia-Filialen hält sich die Resonanz an Kopp-Werken in Grenzen. "Im Vergleich mit durchschnittlichen Belletristik-Titeln ist die Nachfrage sehr marginal", heißt es in Erlangen. Mit Blick auf durchschnittlich verkaufte Romane sei das Interesse an den Büchern (am Hugenottenplatz gibt es auch Bruce Fifes "Kokosöl" aus dem Kopp-Verlag) geradezu "lächerlich". Nicht zum Lachen ist eine weitere, eher informelle Art, Kopp-Bücher unter die Leser zu bringen. Immer wieder stöbert der Erlanger Clemens Heydenreich die öffentlichen Buchtauschvitrinen in der Stadt durch. Dort seien bisweilen ebenfalls Bücher aus dem Kopp-Verlag zu finden, etwa des kürzlich verstorbenen rechtspopulistischen Islamkritikers Udo Ulfkotte, schreibt Heydenreich im sozialen Netzwerk Facebook. Ob diese Werke gezielt in die für jeden zugänglichen Schränke gestellt werden, ist unklar. Die Präsidentin des Lions Clubs Erlangen-Hugenottenstadt, Bettina Gericke, weiß, wie schwer eine Kontrolle dieser Regale ist. Einmal habe sie ein Werk aus der rechtspopulistischen Ecke entfernen müssen. Ihre Vereinigung fördert die Büchervitrine am P&C. "Jedes Mitglied guckt immer mal, ob alles in Ordnung ist". Das reiche nicht aus. Daher appelliert sie an alle: "Wer auch immer etwas Auffälliges sieht, soll es entfernen." SHARON CHAFFIN
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Post by Admin on Feb 20, 2017 4:26:14 GMT 1
n23.tv/videogallery/terrorismus-linksextremismus/Terrorismus & Linksextremismus - Gewalt und Terror hat bei den "linken Sozialisten" eine lange Tradition! Schon in der Weimarer Republik bekämpften sie ihre politischen Gegner mit Schlägergruppen wie dem "Roten Frontkämpferbund". Heute heißen diese Terrorgruppen Juso, Solid und Antifa! Etablierte Parteien wie die Grünen, SPD und Linke benutzen Steuergelder zur Finanzierung von gewaltbereiten und terroristischen Gruppen!
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Post by Admin on Feb 22, 2017 10:48:56 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 22, 2017 11:26:29 GMT 1
Sehr schön, niemand gönnt denen was. ----- @katharinakoenig
Solidarität. Schnell gesagt. Selten erfüllt.
((( Jan ))) linksideologe wayne? Radikaler Torfinia Matze Isa Andrej Schoeke Όχι!
08:15 - 21. Feb. 2017
rülps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/834074056118906881
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Post by Admin on Feb 23, 2017 12:05:36 GMT 1
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Post by fragezeichen on Mar 1, 2017 18:35:02 GMT 1
Apropos Die Erfindung der ChaotenLinksextreme Gewalttäter werden gerne als «Chaoten» bezeichnet. Durchaus zu Unrecht. «Chaoten» sind immer dann in aller Munde, wenn ein Mob irgendwo Polizisten angreift und Schaufenster böser Kapitalisten einschlägt; egal ob in Zürich oder Bern, das gerade «Hauptstadt der Chaoten» ist. Die Gewalt von «Chaoten» wird stets bedauert, der Berner Stadtpräsident will ihnen aber trotz allem ein Türchen zum «Dialog» offen halten – als ob es gewaltbereite Sektierer eigentlich auf ein Kaffeekränzchen abgesehen hätten. Genau hier liegt auch das Problem des inflationär verwendeten Chaoten-Begriffs: Er suggeriert, dass man es mit einem chaotischen, also desorganisierten oder gar planlosen Haufen zu tun hat, der nicht so recht weiss, was er will. Das mag auf gewisse pubertierende Krawalltouristen zutreffen, verschleiert aber, dass bei Ausschreitungen meist gut organisierte Gruppen mitmischen, die im Gegensatz zu echten Chaoten ganz konkrete Ziele haben – zum Beispiel die Zerstörung von Demokratie und Rechtsstaat. Galten «Chaoten» einst noch als Zerstörer «ohne klare politische Linie», sind inzwischen alle gemeint, die «politische Ziele» mit Zerstörung und Gewalt durchzusetzen versuchen. Fragt sich nur, wer die Legende von den «Chaoten» in die Welt gesetzt hat. Waren es Linke und Grüne, die in Sachen linker Gewalt gerne zwischen Distanzierungs- und Erklärungsversuchen lavieren? Ein Blick ins NZZ-Archiv lässt vielmehr den Verdacht aufkommen, dass es sich hier um einen bürgerlichen Kampfbegriff handelt, der während der 80er Unruhen in Mode kam. So wetterte der spätere Stadtpräsident Thomas Wagner (fdp.) gegen «Gewalttäter und Chaoten». Präziser ist der unreflektiert verwendete Begriff seither nicht geworden, wie die Klärungsversuche des «Dudens» zeigen: Galten «Chaoten» 1996 noch als Zerstörer «ohne klare politische Linie», sind inzwischen alle gemeint, die «politische Ziele» mit «gezielter» Zerstörung und Gewalt durchzusetzen versuchen. Doch wären nach dieser Definition nicht alle Kriegsherren, Diktatoren und Junta-Generäle «Chaoten» gewesen, im Grunde ihres Herzens? www.nzz.ch/zuerich/apropos-die-erfindung-der-chaoten-ld.148369
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