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Post by Deleted on Aug 22, 2016 12:20:39 GMT 1
Okay ... ich war noch soweit.
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Post by Admin on Aug 24, 2016 18:40:28 GMT 1
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Post by Admin on Aug 24, 2016 18:44:02 GMT 1
On 17 January 2011 Arif Doğan, a retired colonel in the Turkish army who also claims to be a founder of JİTEM, while testifying in court in the Ergenekon case, declared that he set up Hezbollah as a contra group to force to fight and kill militants of the PKK. The organization was originally to be called Hizbul-Kontr ("Party of the Contras"). en.wikipedia.org/wiki/Turkish_Hezbollah#Turkish_military_supportOn 17 January 2011 Doğan, while testifying in court in the Ergenekon case, declared that he set up Kurdish Hizbollah as a contra group to fight and kill militants of the Kurdistan Workers' Party (PKK). en.wikipedia.org/wiki/Arif_Do%C4%9FanWenn das stimmt, dann gründete der MIT eine kurdische Gegenterrortruppe, die die PKK bekämpfte.
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Post by Admin on Aug 31, 2016 18:13:58 GMT 1
Prozess in Hamburg Restaurant-Koch tötet Mann und wird trotzdem freigesprochen Mittwoch, 31.08.2016,
Ein Hamburger Restaurant-Besitzer hat vor Gericht gestanden, einen Mann erschossen und dann im Fußboden der Lokalität einbetoniert zu haben. Trotzdem wird der Täter freigesprochen. Das liegt an den Umständen der Tat.
Das Hamburger Landgericht hat Alfredo M., den Chef-Koch des Restaurants "Casa Alfredo", freigesprochen. Der 52-Jährige gestand zwar, seinen mutmaßlichen Schutzgelderpresser erschossen und anschließend in dem Kellerlokal im Fußboden einbetoniert haben. Frei kommt er trotzdem.
"Das Urteil mag für die Nebenkläger überraschend und schwer nachvollziehbar sein", sagte der Richter am Mittwoch laut "Hamburger Morgenpost". Doch die besonderen Umstände hätten die Tat als Notwehr gerechtfertigt. Der Vorsitzende Richter hatte betont, dass die Tat an der Grenze dessen sei, was als Notwehr gerade noch erlaubt werde. Die Tat
Der Angeklagte sagte aus, am Abend des 30. September 2015 sei der mutmaßliche Erpresser in das Lokal gekommen, habe eine Pistole auf den Tisch gelegt und gedroht: "Einer von uns beiden geht heute Abend drauf."
Als der Angeklagte erklärte, er habe kein Geld, habe der 49-Jährige die Kinder des Kochs ins Spiel gebracht. "Er habe schöne Töchter, die doch arbeiten könnten", gab der Staatsanwalt die Äußerung wieder. Das habe der Koch als Anspielung auf Prostitution verstanden. Er sei aufgesprungen, bekam die Waffe zu greifen und gab den tödlichen Schuss ab.
Dies sei eine "Kurzschlussreaktion" gewesen, aber keine Notwehr, sagte der Staatsanwalt. Der Verteidiger widersprach. Der Koch habe Angst gehabt, als er die Waffe zu fassen bekam. Sekunden später hätte es einen Kampf geben können, bei dem der Erpresser die Pistole ergriffen und selbst geschossen hätte. Tumulte und Faustschläge nach Urteilsverkündung
Die Leiche hatte der Angeklagte in eine Grube im Nebenraum gezogen, in die eigentlich die Pumpen für einen neuen Fettabscheider eingebaut werden sollten. Zur Tarnung hatte der Wirt im Restaurant einen neuen Fußboden verlegt. Der Verteidiger räumte ein, dass sein Mandant die Polizei hätte verständigen müssen und die Leiche nicht im Lokal hätte verstecken dürfen.
Im Gerichtssaal und im Flur kam es nach der Urteilsverkündung zu Tumulten. Angehörige des 49 Jahre alten Getöteten beschimpften den Koch als "Mörder". Einige schlugen mit Fäusten gegen eine Trennscheibe. Die Polizei schritt ein und geleitete die Zuschauer aus dem Gebäude. Der Staatsanwalt hatte eine Haftstrafe in Höhe von drei Jahren und drei Monaten gefordert.
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Post by mogadisch on Aug 31, 2016 21:20:36 GMT 1
Prozess in Hamburg Restaurant-Koch tötet Mann und wird trotzdem freigesprochen Mittwoch, 31.08.2016, Ein Hamburger Restaurant-Besitzer hat vor Gericht gestanden, einen Mann erschossen und dann im Fußboden der Lokalität einbetoniert zu haben. Trotzdem wird der Täter freigesprochen. Das liegt an den Umständen der Tat. Das Hamburger Landgericht hat Alfredo M., den Chef-Koch des Restaurants "Casa Alfredo", freigesprochen. Der 52-Jährige gestand zwar, seinen mutmaßlichen Schutzgelderpresser erschossen und anschließend in dem Kellerlokal im Fußboden einbetoniert haben. Frei kommt er trotzdem. Ich will nicht zu Selbstjustiz aufrufen, halte dieses Urteil aber für richtig! Ähnlich dem Fall, wo der Rocker den Polizisten durch die Tür erschossen hat war der Freispruch für die Tötung richtig. Das Leiche verstecken hätte ich aber geahndet.
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Post by Admin on Sept 11, 2016 7:33:46 GMT 1
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Post by Admin on Sept 13, 2016 9:46:39 GMT 1
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Post by Admin on Sept 26, 2016 5:00:20 GMT 1
OT, aber interessant: „Mord in Spielothek: Überwachungskamera hat Tat gefilmt Die Kripo Gotha beschäftigt sich derzeit wieder mit einem Mord aus dem Januar 2007. Damals hatte ein Maskierter eine Spielothek überfallen, den Inhalt der Kasse entwendet und die 57-jährige Kassiererin Sieglinde Horn mit zwei Schüssen aus einer Pistole vom Typ „Ceska“ (Kal. 7,65 mm) getötet. Die Überwachungskamera zeichnete das Verbrechen auf. Seitdem haben die Ermittler 160 Zeugen vernommen. Der entscheidende Hinweis blieb jedoch bislang aus. Nun wird nach einem weiteren wichtigen Zeugen gesucht, der sich zum Zeitpunkt des Überfalls in der Nähe des Tatorts aufgehalten haben soll. Der Mann ist etwa 30 bis 35 Jahre alt, ca. 170 cm groß und schlank. Er hat ein rundes Gesicht und dunkelblonde kurze Haare. Des Weiteren trug er eine dunkle Wollmütze. Die Polizei hat verschiedene Fragen an die Bevölkerung: Wer kannte Sieglinde Horn und kann etwa zu ihren Gewohnheiten sagen? Wer kennt Personen, die etwas zu dem Mord sagen können, sich aber bisher noch nicht bei der Polizei gemeldet haben? Wem hat sich der Täter möglicherweise anvertraut, um sein Gewissen zu erleichtern? Wer erkennt den Mann auf den Bildern? Wer kennt Personen, die Pistole vom Typ „Ceska“ (Kal. 7,65 mm) besitzen? Wer kennt Personen, die eine solche Waffe besessen haben? Wem wurde nach der Tat eine solche Waffe zum Kauf angeboten? Hinweise bitte an die Kripo Gotha, Tel.: 03621 78 1424.“ www.mdr.de/kripo-live/artikel-270.html
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Post by anmerkung on Sept 26, 2016 8:24:19 GMT 1
Täter, mit leicht nach vorn abfallendem Gang und sehr zielstrebig Tatmotiv: möglicherweise hat die Angestellte den Täter an Gang, weiteren typischen Bewegungen oder der Stimme erkannt Zeuge, der den Täter gesehen haben sollen muß, aber bisher nicht ermittelt werden konnte
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Post by Admin on Sept 26, 2016 8:26:44 GMT 1
der kleine dicke bankrÄuber von Eisenach, anmerkung?
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Post by anmerkung on Sept 26, 2016 8:34:45 GMT 1
Menzel fragen, der hat ja seit Jahren den Serientäter verfolgt und sicher den Abgleich mit allen ungelösten Raubüberfällen veranlaßt. Sollte er es nicht getan haben, ist er einer weitern Schlamperei doer sogar Lüge überführt.
Die Statur an sich kommt schon mal ganz gut hin. Vollvermummung mit Trainingshose paßt auch.
Der Gang ist wirklich typisch, weiß nicht ob die CCTV-Aufnahmen aus der Sparkasse Eisenach da einen Vergleich möglich machen würden.
Das wäre mal eine echte Herausforderung für die redseligen Borchert und Grasel, da sich die anderen drei zum Schweigen verpflichtet haben.
Den Mord gab es natürlich auch auf den Aufnahmen. Der wurde aber aus "moralischen Gründen" nicht gesendet.
Abgesehen davon haben sie ein Phantombild von einem Zeugen, der einen Zeugen gesehen haben will, der den Täter gesehen haben soll.
Was, wenn dieser zweite Mann Schmiere gestanden hat und der zweite Mann von Eisenach war?
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Post by Admin on Sept 26, 2016 9:56:13 GMT 1
ich hatte auch den eindruck, man sucht einen mittäter, und schreibt nur "zeuge".
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Post by Admin on Nov 12, 2016 11:47:20 GMT 1
11. November 2016, 22:26 Uhr Söll/Ottobrunn Spur führt nach Bayern Nach einem Mord in Österreich haben die Ermittler das Opfer als einen in Bayern lebenden Griechen identifiziert. Wie der Leiter des Landeskriminalamts Tirol, Walter Pupp, am Freitagabend der Deutschen Presse Agentur berichtete, habe der etwa 30 Jahre alte Mann "seit geraumer Zeit" in Ottobrunn im Landkreis München gelebt. Die Leiche des Griechen war Montagfrüh von einem Lastwagenfahrer bei einem Parkplatz in Söll (Bezirk Kufstein) entdeckt worden, der die Polizei alarmierte. Der Tote lag nicht weit von der Grenze zu Bayern entfernt. "Es ist nach derzeitiger Spurenlage davon auszugehen, dass das Opfer in unmittelbarer Nähe zum Auffindungsort erschossen worden ist", hatten die Ermittler bereits am Montag mitgeteilt. Es sei davon auszugehen, dass der Mann in der Nacht von Sonntag auf Montag getötet worden sei, erklärte die Polizei. Von dem Täter fehlte auch am Freitagabend noch jede Spur. Aufgrund der Lage der Leiche gehen die Ermittler des Landeskriminalamts (LKA) davon aus, dass versucht worden war, den Toten in eine Schlucht zu werfen. Bäume hatten allerdings den Absturz der Leiche verhindert. www.sueddeutsche.de/bayern/soellottobrunn-spur-fuehrt-nach-bayern-1.3246696
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Post by fragezeichen on Nov 13, 2016 2:56:53 GMT 1
Hinweis durch einen Blog-Kommentar:
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Post by anmerkung on Nov 13, 2016 12:55:04 GMT 1
11. November 2016, 22:26 Uhr Söll/Ottobrunn Spur führt nach Bayern Nach einem Mord in Österreich haben die Ermittler das Opfer als einen in Bayern lebenden Griechen identifiziert. Wie der Leiter des Landeskriminalamts Tirol, Walter Pupp, am Freitagabend der Deutschen Presse Agentur berichtete, habe der etwa 30 Jahre alte Mann "seit geraumer Zeit" in Ottobrunn im Landkreis München gelebt. Die Leiche des Griechen war Montagfrüh von einem Lastwagenfahrer bei einem Parkplatz in Söll (Bezirk Kufstein) entdeckt worden, der die Polizei alarmierte. Der Tote lag nicht weit von der Grenze zu Bayern entfernt. "Es ist nach derzeitiger Spurenlage davon auszugehen, dass das Opfer in unmittelbarer Nähe zum Auffindungsort erschossen worden ist", hatten die Ermittler bereits am Montag mitgeteilt. Es sei davon auszugehen, dass der Mann in der Nacht von Sonntag auf Montag getötet worden sei, erklärte die Polizei. Von dem Täter fehlte auch am Freitagabend noch jede Spur. Aufgrund der Lage der Leiche gehen die Ermittler des Landeskriminalamts (LKA) davon aus, dass versucht worden war, den Toten in eine Schlucht zu werfen. Bäume hatten allerdings den Absturz der Leiche verhindert. www.sueddeutsche.de/bayern/soellottobrunn-spur-fuehrt-nach-bayern-1.3246696 www.sueddeutsche.de/muenchen/kriminalitaet-toter-auf-parkplatz-in-tirol-tatverdaechtiger-in-muenchen-festgenommen-1.3247273?source=rssBeziehungstat
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