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Post by Admin on Oct 9, 2018 18:56:12 GMT 1
Café Vivo in Duisburg: Mann (30) soll Cafébesitzerin im Innenhafen heimtückisch ermordet haben am 09.10.2018 um 14:59 Uhr www.derwesten.de/staedte/duisburg/cafe-vivo-duisburg-innenhafen-mord-id215520233.htmlDuisburg. Im Fall der getöteten Birgül D. (46), Besitzerin des Café Vivo im Duisburger Innenhafen, wird einem 30-jährigen Mann der Prozess gemacht. Die Anklage wirft dem Mann vor, am 3. Mai 2017 im Café Vivo im Duisburger Innenhafen mit einer Pistole mit Schalldämpfer zweimal auf die Frau geschossen zu haben. Tötung einer Cafébesitzerin im Duisburger Innenhafen: Prozess gegen 30-Jährigen startet im nächsten Jahr Der erste Schuss soll das Opfer in die rechte Wange getroffen haben und von dort in den Oberkörper eingedrungen sein. Der zweite Schuss ging laut Anklage in den Kopf. Die Frau starb an ihren Verletzungen. Eine Angestellte fand die Leiche der 46-Jährigen im Café. |
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Post by fragezeichen2 on Oct 23, 2018 10:58:28 GMT 1
135 Spuren und 60 Hinweise zum erschossenen Iraker - Viele offene Fragen
Dobel/Bad Herrenalb. Über 135 Spuren und 60 Hinweise muss die Sonderkommission „Tanne“ abarbeiten. Doch die eine heiße Spur scheint noch nicht darunter gewesen zu sein. So arbeiten die Ermittler weiter unter Hochdruck an der Aufklärung des Gewaltverbrechens, bei dem am Montag, 17. September, gegen 22 Uhr ein 47-jähriger Iraker neben der L340 zwischen Dobel und Bad Herrenalb erschossen wurde. 16.10.2018 Erschossener bei Dobel: Polizei nimmt zwei Tatverdächtige fest
Die Ermittler der Sonderkommission "Tanne" konnten nun am Dienstagmorgen zwei Tatverdächtige, einen 23-jährigen Mazedonier und einen 48-jährigen Syrer, festnehmen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen hatte gegen die beiden Beschuldigten Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht erwirkt. www.pz-news.de/region_artikel,-Erschossener-bei-Dobel-Polizei-nimmt-zwei-Tatverdaechtige-fest-_arid,1257049.html 22.10.2018 Tödliche Schüsse auf Iraker: Polizeitaucher finden Tatwaffe im Rhein
Dobel/Bad Herrenalb. Die Sonderkommission „Tanne“, die das Gewaltverbrechen an einem 47-jährigen Iraker, der am 17. September gegen 22 Uhr neben der L340 zwischen Bad Herrenalb und Dobel erschossen aufgefunden wurde, scheint einer weitgehenden Aufklärung nahe zu sein. Jetzt haben die Ermittler die Tatwaffe gefunden, mit der der Iraker zwei Schüsse in den Kopf und einen in die Brust erhalten haben soll. Tatverdächtiger und Opfer kannten sich
www.pz-news.de/region_artikel,-Toedliche-Schuesse-auf-Iraker-Polizeitaucher-finden-Tatwaffe-im-Rhein-_arid,1258075.html |
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Post by Admin on Oct 23, 2018 17:36:39 GMT 1
bloggen wir morgen...
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Post by fragezeichen2 on Oct 23, 2018 18:22:50 GMT 1
Davon hört man auch nichts mehr: |
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Post by fragezeichen2 on Oct 24, 2018 4:19:32 GMT 1
Den Namen des Mordopfers Ertugrul Yilmaz haben sie in der Berichterstattung weggelassen.
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Post by anmerkung on Nov 8, 2018 20:01:50 GMT 1
108 rbbtext Do 08.11.18 20:01:02
rbb24
Politik/Gesellschaft
Schüsse auf Imbiss: Verdächtiger tot
Der Mann, der nach den Schüssen auf eine Menschengruppe vor einem Dönerlokal in Blankenfelde-Mahlow (Teltow-Fläming) als dringend tatverdächtig gesucht wurde, ist tot.
Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitgeteilt. Am Vormittag wurde demnach auf einem Parkplatz nahe Sassnitz in Mecklenburg-Vorpommern die Leiche des 63 Jahre alten Mannes gefunden. Hinweise für ein Fremdverschulden gebe es nicht.
Am Dienstag gab aus einem fahrenden Auto heraus Schüsse auf Gäste des Lokals, ein Mann wurde schwer verletzt.
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Post by anmerkung on Nov 9, 2018 14:04:10 GMT 1
Politische und Wirtschaftliche Analyse von Michael Wolffsohn Warum Killer aus Iran und der Türkei hier morden
Gleiches treibt der türkische Präsident Erdogan im Südosten seines Landes sowie auf syrisch-kurdischem und irakisch-kurdischem Gebiet. Auch nach Europa schickt er seine Killer: So geschehen im Januar 2013. Drei türkisch-kurdische Aktivistinnen wurden ermordet.
Warum ist Türkisch-Kurdistan auch für die Wirtschaft Deutschlands und Europas so wichtig? Weil dort die Öl- und Gas-Pipelines aus Nahost und dem Kaspischen Gebiet enden. Aus dem kurdischen Südosten der Türkei erfolgt der Öl- und Gas-Transport nach Europa.
Ankara, Teheran und ihre europäischen Partner aus Wirtschaft und Politik irren, wenn sie meinen, den türkisch-kurdischen oder arabisch-iranischen Widerstand mit Gewalt brechen und ihre wirtschaftlichen Aktivitäten dadurch sichern zu können.
Sie irren auch, wenn sie meinen, allein Saudi-Arabien bestrafen zu müssen, um mit den iranischen Mullahs und Erdogans Türkei weiter kooperieren zu können. Der jeweilige Widerstand wird auch sie direkt oder indirekt erreichen. In Nahost oder auch zu Hause, zumal unsere deutschen und europäischen Dienste alleine diese Aktionen eher selten aufdecken.
Die Wurzeln dieser Fehlentwicklung sind gesellschaftlich und politisch: Sicherheit gilt bei uns als Schmuddelthema. In Israel ist das anders, und ohne Israel schaffen wir „es“ nicht. Wer Israel in den Schwitzkasten nimmt, bekommt wohl zum Dank weniger Nachhilfe bei der Gewährleistung von Sicherheit im eigenen Land. Umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben.
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Post by Admin on Nov 9, 2018 18:03:27 GMT 1
des ist ja a scheener blogbeitrag  |
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Post by fragezeichen2 on Nov 9, 2018 19:11:29 GMT 1
zumal unsere deutschen und europäischen Dienste alleine diese Aktionen eher selten aufdecken wollen oder dürfen.
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Post by fragezeichen2 on Nov 13, 2018 14:06:59 GMT 1
Auch die Ösis haben ihre Schießereien vor Dönerläden. Die Walther P1, wer kennt sie nicht? Im Ernstfall, hieß es damals beim Bund, besser als Wurfgeschoss nutzen.  |
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Post by schaf15 on Nov 13, 2018 20:40:29 GMT 1
Siehste, da brauchts kein Netzwerk und kein Terrormotiv: "Solange sich in diesem Staat nichts Grundlegendes ändert [nicht freundlich gegrüsst wird], werden die Aktionen fortgesetzt"!
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Post by anmerkung on Mar 21, 2019 21:11:09 GMT 1
Naja. -----
Lebenslange Haft für Constantin S. DJ erschoss Café-Besitzerin aus Mordlust
DJ Constantin S. (30) muss lebenslang ins Gefängnis. Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Duisburg verurteilte ihn am Donnerstag wegen Mordes.
Er hatte am Morgen des 3. Mai 2017 am Duisburger Innenhafen die Café-Besitzerin Birgül D. (†46) durch zwei Schüsse brutal getötet. Es hatte Züge einer Hinrichtung.
Die Richter sind sicher: Der Angeklagte handelte aus Mordlust. Zwischen ihm und seinem Opfer gab es keine Beziehung. Er habe den Tatort am Vortag ausgekundschaftet und dabei sein Opfer wegen der für ihn günstigen Umstände ausgewählt.
Constantin S. gab sich auch im Gericht ohne Reue, schilderte das Passierte als Unglück, bei dem sich ein Schuss gelöst habe. ...
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Post by Admin on Mar 22, 2019 5:48:01 GMT 1
oh, was zu bloggen... fuer kommende woche... einer von Elsässers deutschen Kilern der Rauschgiftmafia wurde erwischt?
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Post by anmerkung on Mar 22, 2019 10:02:17 GMT 1
Jau, manch Staatsschutzprozeß wird auch völlig geräuschlos durchgezogen. So genau will man es dann als Richter auch nicht wissen. Dann legt man fest, was nicht beweisbar war.
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Post by angler on May 21, 2019 7:39:31 GMT 1
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