Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 10, 2017 21:04:28 GMT 1
Ist er nicht vielleicht auch noch Diabetiker? Dann hätte man ihn ganz freisprechen können.
EDIT: Seit 303 Tagen Gefangener der Seitenumbruchmafia
|
|
|
Post by Admin on Oct 11, 2017 3:03:53 GMT 1
vertuschung... Türkischer Geheimdienst liefert Steilvorlage für Agententhriller Schauplatz Deutschland INHALTSVERZEICHNIS Türkischer Geheimdienst liefert Steilvorlage für Agententhriller Schauplatz Deutschland www.heise.de/tp/features/Tuerkischer-Geheimdienst-liefert-Steilvorlage-fuer-Agententhriller-3852321.html?seite=2August 2017, Deutschland: Ein weiterer Spion des MIT wird in den Reihen der Polizeiführung von Hessen enttarnt. Dies erhärtet den Verdacht, dass der MIT mittlerweile seine Leute auch im deutschen Polizeiapparat hat und zwar an exponierter Stelle. Recherchen deuten darauf hin, dass es womöglich auch eine Verbindung zu dem Mörder von Halim Dener gegeben haben könnte. Der alevitische Aktivist wurde 1994 von einem Polizisten in Hannover erschossen. Jener Polizist wurde von der Vorgesetzten des vermuteten MIT-Spions als Teil ihres Teams gedeckt. Ebenfalls in Hessen arbeitete beim Verfassungsschutz ein gewisser Andreas T., der in dem Internetkiosk "zufällig" zugegen war, als 2006 der kurdische Besitzer Halit Yozgat erschossen wurde. Dieser Mord war der letzte der sogenannten NSU - Dönermorde. T. soll türkische V-Leute aus der rechtsextremen Szene (Graue Wölfe) beschäftigt haben. Dass der türkische Geheimdienst gerade in diesen Kreisen rekrutiert, dürfte bekannt sein. September 2017, Deutschland: Der Prozess gegen einen mutmaßlichen MIT-Agenten hat in Hamburg begonnen. Dieser verstrickt sich in der Vernehmung in Widersprüche, widerruft frühere Versionen seiner Aussagen. Das Gericht verhandelt ausschließlich über den Vorwurf der geheimdienstlichen Tätigkeiten, nicht jedoch über die Mordaufträge an kurdischen Politikern. Diese werden erst gar nicht als Nebenkläger zugelassen … Koblenz, 2015: Vor knapp zwei Jahren gab es einen Gerichtsprozess, der vielleicht noch spektakulärer war als der gegenwärtige Hamburger Prozess. Muhammed Taha G., ein ehemaliger Erdoğan-Berater, und zwei weitere Personen wurden in Koblenz angeklagt, weil sie ebenfalls im Dienste des türkischen Geheimdienstes u.a. Informationen über kurdische Aktivisten in Deutschland sammelten. Das Verfahren wurde merkwürdigerweise eingestellt. Ein Prozess in Frankreich 9. Januar 2013, Frankreich/Paris: Geht man ein bisschen zurück in der Geschichte, stößt man auf den dreifachen Mord an kurdische Politikerinnen in Paris, darunter die "rechte Hand" Abdullah Öcalans, Sakine Cansiz. Der in Frankreich inhaftierte Mörder hatte, wie im Nachhinein ans Licht kam, ebenfalls enge Kontakte zum türkischen Geheimdienst. Frankreich verschleppte den Prozess über Jahre. Der gesundheitlich Angeschlagene verstarb in der Haft, bevor es zur Hauptverhandlung kam … Diese Beispiele liefern ein perfektes Drehbuch für einen Agententhriller, der aktueller nicht sein könnte. Fatih Akin, übernehmen Sie! (Elke Dangeleit)
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 11, 2017 8:40:28 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2017 5:46:28 GMT 1
Tötungsdelikt „Café Vivo“: Die Suche nach einer heißen Spur
Fünf Monate sind inzwischen seit dem Tötungsdelikt am Rande der Innenhafen-Promenade vergangen. Und noch immer ist die Polizei auf der Suche nach einer heißen Spur, die sie zu jenem Täter führt, der am Morgen des 3. Mai 2017 die Inhaberin des „Café Vivo“ erschossen hat. Rund 20 Hinweise aus der Bevölkerung sind laut Alexander Bayer (33), dem für Kapitaldelikte zuständigen Staatsanwalt, seitdem bei der Polizei eingegangen. Die 15-köpfige Mordkommission hat diese inzwischen nahezu komplett abgearbeitet – ohne den erhofften Fortschritt zu erzielen. Täter und Tatwaffe sind bis zum heutigen Tag verschwunden geblieben. Keine Schutzgeld-Erpressung
An jenem 3. Mai hatte eine Angestellte des Cafés gegen 9.55 Uhr im Ladenlokal die am Boden liegende Leiche ihrer Chefin Birgül D. (46) gefunden. Nach Informationen der WAZ war sie durch mehrere Schüsse in den Kopf ums Leben gekommen. Dieses brutale Vorgehen des Täters ließ Gerüchte aufkommen, dass es sich hier um einen Fall von nicht gezahltem Schutzgeld handeln könnte. „Nach unseren Ermittlungen gibt es aber keine Anhaltspunkte, dass die Getötete ein Opfer von Schutzgeld-Erpressern geworden ist oder dass es ihrerseits Kontakte zur Organisierten Kriminalität gegeben hat“, sagte Staatsanwalt Bayer. Viele Gerüchte und Mutmaßungen
Berichte in einer türkischen Zeitung hatten die These aufgestellt, dass die Getötete eine Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes gewesen sein könnte und ihr Café als Treffpunkt für Mitarbeiter des türkischen Geheimdienstes diente. Behauptet wurde auch, dass die Tat von Satellitenkameras aufgezeichnet wurde und dass die Bilder von den Behörden zurückgehalten würden. Das verbreitete sich auch im Internet. „Alles frei erfunden“, stellt Bayer klar. Im Rahmen der Ermittlungen sei mit allen zuständigen Stellen und Behörden Kontakt aufgenommen worden. Schnell habe sich herausgestellt, so Bayer, dass an alledem nichts dran sei. Fakt ist hingegen, dass ein Spezialisten-Team des LKA den Tatort komplett per Laser vermessen und aus den Daten ein maßstabgetreues Computer-Modell erstellt hat. „Damit können wir mögliche Szenarien durchspielen und eventuelle Tathergänge rekonstruieren“, so der Staatsanwalt. Fest steht, dass das sichergestellte Bildmaterial aus mehreren Überwachungskameras in der Zentrale der Volksbank Rhein-Ruhr keine Hinweise auf den Täter liefern konnte. Auch mehrere Aufrufe an Zeugen, die am Tatmorgen im Innenhafen unterwegs waren, blieben ohne Resonanz. Daran änderte auch die Belohnung in Höhe von 3000 Euro nichts, die die Staatsanwaltschaft bereits im Mai ausgesetzt hatte. Zweimal ging zudem eine Taucherstaffel der Polizei im Innenhafen-Becken auf die Suche nach der Tatwaffe. Ohne Erfolg. Nun steht die Mordkommission vor dem Problem, dass sie kaum noch Ermittlungsansätze hat. Bleibt noch die Hoffnung auf „Kommissar Zufall“. Oder wie Staatsanwalt Bayer es sagt: „Manchmal können Jahre zwischen einer Tat und ihrer Aufklärung liegen.“ >> TATORT IST WIEDER FREI GEGEBEN
Das „Café Vivo“ befindet sich im Gebäude der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen. „Den Tatort haben wir seit einigen Wochen wieder freigegeben“, sagt Staatsanwalt Alexander Bayer. Die Volksbank erklärte auf Nachfrage, dass derzeit mit den Hinterbliebenen der Verstorbenen verhandelt wird, was mit dem Café-Inventar geschehen soll. „Wir wollen auf jeden Fall einen Nachfolger für das Café finden“, betonte Yvonne Rettig, die Sprecherin der Volksbank. www.waz.de/staedte/duisburg/toetungsdelikt-cafe-vivo-die-suche-nach-einer-heissen-spur-id212207195.html
|
|
|
Post by Admin on Oct 13, 2017 6:28:21 GMT 1
die tuerkischen goldstuecke haben wieder einmal boese geruechte gestreut, und so die Opfer zu Taetern gemacht. ts ts ts...
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 13, 2017 7:16:24 GMT 1
>> Belohnung in Höhe von 3000 Euro
Das ist entscheiden zu wenig. Die zuständige Staatsanwaltschaft solte überlegen, die 3.000 Euro auf die immer noch nicht ausgezahlten 600.000 draufzulegen. Dann haben wir eine neue Ausgangslage.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 13, 2017 9:25:04 GMT 1
Diese Abgeordneten werden wichtig Sevim Dagdelen, 42, dürfte in der Türkei deutlich bekannter sein als in Deutschland: Die Linken-Politikerin, Tochter eines kurdisch-türkischen Ehepaars, gehört seit Jahren zu den schärfsten Kritikerin der Politik Ankaras und wird deshalb von der dortigen Regierung und von Medien häufig attackiert. Dagdelen, die als enge Vertraute von Linke-Spitzefrau Sahra Wagenknecht gilt, ist allerdings auch in Deutschland immer wieder mit Äußerungen beispielsweise zur Krim-Krise angeeckt, was ihr Ansehen im Fundi-Lager wiederum gesteigert hat. Das bisherige Mitglied im Auswärtigen Ausschuss könnte künftig zur stellvertretenden Fraktionschefin aufsteigen - zuständig für Außenpolitik.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2017 19:15:39 GMT 1
Die Linkspartei ist mehr NATO konform als ihre Fans das wahrhaben wollen.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 17, 2017 20:07:50 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 22, 2017 13:52:20 GMT 1
Sehenswerte Doku!
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 22, 2017 14:21:48 GMT 1
Ab min 43:52 erwähnt man den Mord an den 3 PKK-Kurdinnen in Paris. Zu diesem Zeitpunkt fanden gerade Friedensverhandlungen zwischen der Türkei und der PKK statt, unter Einbindung von Öcalan. Die Kurden reagierten aber darauf nicht mit Gewalt. Hinter dem mutmaßlichen Täter, mittlerweile angeblich tot, vermutet man den den türkischen (tiefen) Staat. Hinter der Tat kann man auch jene vermuten, die diesen Konflikt nicht deeskalieren wollen, da sie die PKK als geopolitische Handlanger benötigen. Vielleicht wurde mit Öcalan 1999 eine Person als PKK-Führer entfernt, mit dem die NATO-Partnerschaft so nicht möglich gewesen wäre.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 22, 2017 16:08:49 GMT 1
www.bild.de/bildlive/2017/15-peschmerga-53621456.bild.htmlBundeswehr bildet Peschmerga wieder aus22.10.2017 - 15:56 Uhr Vergrößern bundeswehr Berlin – Die Bundeswehr hat die Ausbildung kurdischer Peschmerga-Kämpfer nach mehr als einer Woche wieder aufgenommen. ----- Also doch lieber mitten drin als nur dabei.
|
|
|
Post by Admin on Oct 22, 2017 16:18:57 GMT 1
Ab min 43:52 erwähnt man den Mord an den 3 PKK-Kurdinnen in Paris. Zu diesem Zeitpunkt fanden gerade Friedensverhandlungen zwischen der Türkei und der PKK statt, unter Einbindung von Öcalan. Die Kurden reagierten aber darauf nicht mit Gewalt. Hinter dem mutmaßlichen Täter, mittlerweile angeblich tot, vermutet man den den türkischen (tiefen) Staat. Hinter der Tat kann man auch jene vermuten, die diesen Konflikt nicht deeskalieren wollen, da sie die PKK als geopolitische Handlanger benötigen. Vielleicht wurde mit Öcalan 1999 eine Person als PKK-Führer entfernt, mit dem die NATO-Partnerschaft so nicht möglich gewesen wäre. das klingt gar zu sehr kurdisch eingefaerbt.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 22, 2017 18:37:19 GMT 1
Ab min 43:52 erwähnt man den Mord an den 3 PKK-Kurdinnen in Paris. Zu diesem Zeitpunkt fanden gerade Friedensverhandlungen zwischen der Türkei und der PKK statt, unter Einbindung von Öcalan. Die Kurden reagierten aber darauf nicht mit Gewalt. Hinter dem mutmaßlichen Täter, mittlerweile angeblich tot, vermutet man den den türkischen (tiefen) Staat. Hinter der Tat kann man auch jene vermuten, die diesen Konflikt nicht deeskalieren wollen, da sie die PKK als geopolitische Handlanger benötigen. Vielleicht wurde mit Öcalan 1999 eine Person als PKK-Führer entfernt, mit dem die NATO-Partnerschaft so nicht möglich gewesen wäre. das klingt gar zu sehr kurdisch eingefaerbt. Etwas genauer bitte.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 22, 2017 20:30:08 GMT 1
www.welt.de/politik/ausland/article169898051/Nach-dem-Sieg-gegen-den-IS-richten-Verbuendete-Waffen-aufeinander.htmlNach dem Sieg gegen den IS richten Verbündete Waffen aufeinanderDurch die Vertreibung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ im Nordirak ist ein Machtvakuum entstanden. Der Kampf zwischen Kurden und der irakischen Armee geht wieder los. Und ausgerechnet die USA schauen zu. ----- Da ist auch ein Foto von Peschmerga-Kämpfern, alle im vollen Orbat, mit Munigürtel, Hüfttasche und wahrscheinlich noch viel mehr Ausrüstung, die einer regulären Armee zur Ehre gereicht. Sowas kostet. Richtig viel Geld und Logistik. Der Türke sponsort das wohl eher nicht. Wir haben es m.E. immer noch mit den Folgen der 90er Jahre zu tun. Als die USA mit der Neuorganisation der Region begannen, die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen und von niemanden mehr beherrschbar ist. Ergo geht es nur noch darum, die Claims für die Zeit abzustecken, in der die große Kriegsmüdigkeit eintritt. Das wird dann festgezurrt. Bis zum nächsten Mal.
|
|