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Paris
Apr 25, 2021 13:47:37 GMT 1
Post by Admin on Apr 25, 2021 13:47:37 GMT 1
Medien zufolge soll der Frau die Kehle durchgeschnitten worden seien. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann aus Tunesien handeln, der den Behörden zuvor nicht bekannt war. Er soll «Allahu akbar» (Gott ist groß) gerufen haben und etwa 36 Jahre alt gewesen sein.“ www.zdf.de/nachrichten/panorama/frankreich-messer-polizeiwache-100.htmlPremierminister Jean Castex eilte nach der Tat sofort zum Tatort. Er erinnerte an die blutige Attacke auf den Lehrer Samuel Paty und versicherte den Franzosen, dass „unsere Entschlossenheit, gegen alle Formen des Terrorismus zu kämpfen“, intakt sei. Die Entschlossenheit der radikalen Moslems, gegen alle Formen des Unglaubens zu kämpfen, ist es auch.
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Paris
Apr 26, 2021 11:04:06 GMT 1
Post by Admin on Apr 26, 2021 11:04:06 GMT 1
Irfan Peci, [25.04.21 17:43] Das erste Opfer im "friedlichen und gesegneten Ramadan", eine 49-jährige französische Polizistin und zweifache Mutter, getötet durch Messerstiche in Unterleib(!) und Kehle. Passt gut auf euch auf im Ramadan, der angeblich eine "friedvolle Zeit der inneren Einkehr und der gegenseitigen Stärkung" (Zitat Merkel) sein soll. "Nach der mutmaßlich terroristischen Attacke auf eine Polizeimitarbeiterin im Rambouillet bei Paris haben Ermittler deutliche Hinweise auf eine Radikalisierung des Tatverdächtigen. Der 36-jährige Jamel G. habe bei dem Messerangriff “Allahu akbar” (Gott ist groß) gerufen, sagte der Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-François Ricard. Unmittelbar vor der Tat habe Jamel G. ein Video mit religiösen Gesängen abgerufen, die den Jihad verherrlichten." exxpress.at/polizisten-mord-in-frankreich-angreifer-rief-allahu-akbar/📌Mehr unter: t.me/Islamistenjaeger
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Paris
Apr 28, 2021 5:19:01 GMT 1
Post by Admin on Apr 28, 2021 5:19:01 GMT 1
Die verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre lassen Frankreich nicht zur Ruhe kommen. Erst vor wenigen Wochen sorgte die abgelehnte Klage der Hinterbliebenen der ermordeten Jüdin Sarah Halimi für Schlagzeilen und Empörung. Ihr Mörder hatte sie unter „Allah-Akbar“-Rufen verprügelt und getötet, wurde jedoch aufgrund seines Drogenkonsums vor Gericht für unzurechnungsfähig erklärt und in eine Psychiatrie eingewiesen. Von einem islamistischen Bezug und antisemitischen Motiv des Täters war bei der Entscheidung nicht die Rede. Am Sonntag gingen deshalb in Paris und anderen Städten über 25.000 Menschen auf die Straße, um gegen das Urteil zu demonstrieren. Nach Sarah Halimi soll nun immerhin eine Straße benannt werden. Ob sich hingegen in nicht allzu ferner Zukunft noch jemand an den Namen von Stéphanie Monfermé erinnern wird, darf bezweifelt werden. Die 49 Jahre alte Polizeibeamtin und Mutter von zwei Kindern wurde am vergangenen Freitag in Rambouillet bei Paris im Dienst ermordet. Ihr wurde zum Verhängnis, daß sie die Polizeistation kurz verließ, um ein Parkticket zu lösen. Dort griff sie Jamel G., ein illegal eingewanderter Islamist aus Tunesien, ohne Vorwarnung an und schlitzte ihr mit einem Messer die Kehle auf. Ein Kollege Monfermés schoß den Angreifer nieder, der später verstarb. Macron beschwört Kampf gegen Islamismus Kurz nach der islamistischen Tat – Jamel G. rief „Allahu Akbar“ – twitterte der französische Präsident Emmanuel Macron: „Im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus geben wir nicht klein bei!“ Die getötete Polizistin nannte er eine „Heldin des Alltags“. Mittlerweile hat er die Angehörigen des Opfers, Monfermés Ehemann und die beiden gemeinsamen Töchter, persönlich besucht und ihnen sein Beileid ausgesprochen. Der Anschlag von Rambouillet ist die 17. Terrorattacke seit 2014 in Frankreich, denen bereits mehr als 250 Menschen zum Opfer fielen. Macron wird seinen Worten Taten folgen lassen müssen, denn nächstes Jahr finden Präsidentenwahlen in Frankreich statt. ... jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/263652/*** mal sehen was da wirklich passieren wird... vermztlich leider eher nix...
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Aug 9, 2021 18:42:44 GMT 1
Post by Admin on Aug 9, 2021 18:42:44 GMT 1
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Post by Admin on Aug 17, 2021 16:36:09 GMT 1
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Asylant zündet die Kathedrale von Nantes an, wird NICHT abgeschoben und ermordet ein Jahr später einen Priester. Wie krank ist eine Gesellschaft, die so etwas zulässt? www.kraut-zone.de/blog/die-bestie-von-nantes
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Paris
Aug 30, 2021 21:08:50 GMT 1
Post by Admin on Aug 30, 2021 21:08:50 GMT 1
Am 13. November 2015 töteten Terroristen 130 Menschen durch Anschläge und Selbstmordattentate an mehreren Orten in Paris. 90 Terror-Opfer starben im Bataclan. Kurz vor Prozessbeginn gegen den einzigen überlebenden Attentäter Salah Abdeslam und 19 weitere Verdächtige beleuchtet ARTE noch einmal die internationalen Ermittlungen.
Die islamistischen Attentate des 13. November 2015 erschütterten Paris und die ganze Welt. 2016 untersuchte ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss die Schwachstellen im System, die letztendlich diese Anschläge ermöglicht haben, und fasste sie in einem Bericht zusammen. Der Dokumentarfilm von Francis Gillery, „Die dunklen Schatten des Bataclan“, stützt sich auf die Ergebnisse dieses Berichts. Er greift den Ermittlungsfaden wieder auf und stellt den Hergang nach. Der Regisseur arbeitete für den Film mit Georges Fenech zusammen, dem früheren Präsidenten des Untersuchungsausschusses. Die Dokumentation ruft die Fakten sowie den Kontext in Erinnerung und erforscht kurz vor Beginn des Mammutprozesses gegen die Bataclan-Attentäter im September 2021, welche Konsequenzen Politiker und Nachrichtendienste europaweit aus dem Anschlag gezogen haben.
Dokumentarfilm von Francis Gillery (F 2021, 69 Min)
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Paris
Aug 30, 2021 21:13:48 GMT 1
Post by Admin on Aug 30, 2021 21:13:48 GMT 1
Das ist auch wieder alles so schwindelig! Und wieder war am selben Tag eine Übung! Wie in Madrid, London und NY. Kann das wirklich alles nur Zufall sein?
Was dort waren Soldaten? Dann machen sich die Politiker im Ernst über die Bürokratie sorgen ? Oh mein Gott, dass hätte so einiges verhindern können, man muss sich vorstellen, hätten die Soldaten geholfen wären sie unehrenhaft entlassen und vor Gericht gestellt worden, wie soll man so seine Bürger schützen?
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LIHOP? Oder schlimmer?
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Paris
Aug 30, 2021 21:18:58 GMT 1
jjb likes this
Post by Admin on Aug 30, 2021 21:18:58 GMT 1
8 Soldaten von anfang an am Eingang des Bataclan, voll bewaffnet, und sie griffen nicht ein, als die Schüsse der 4 Terroristen losgingen.
Das glaubt dir keiner, aber es ist wahr. Unfassbar.
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Paris
Aug 30, 2021 22:11:27 GMT 1
Post by Admin on Aug 30, 2021 22:11:27 GMT 1
6 BI-Spezialeinheitsleuten wurde verboten, sofort zum Bataclan zu fahren. Sie mussten erst zu einer anderen Einheit fahren, so wurde sehr viel Zeit verloren.
Die Berichte wurden offenbar bereinigt.
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Paris
Sept 8, 2021 12:13:08 GMT 1
Post by Admin on Sept 8, 2021 12:13:08 GMT 1
In Paris beginnt der Prozess um die Anschläge des 13. November 2015 – der in Frankreich als der 11. September Europas gilt. Dass Laschet an diesem Tag nach Paris kommt, ist bittere Ironie. Denn die Anschläge wären ohne Deutschlands Politik der offenen Grenzen nicht möglich gewesen. 64 Anzeige Für Frankreich sind die Anschläge in Paris vom 13. November 2015 das, was der 11. September 2001 für die USA ist. Der Tag, an dem das Land schutzlos angegriffen wurde, an dem seine Bürger zum Opfer von perfider, krasser Gewalt wurden. Der Horror von Paris müsste auch für Deutschland ein 11. September sein. Schließlich ist die im Schengen-Raum verbundene EU kollektiv für ihren Grenzschutz und damit für den Schutz von äußeren Bedrohungen verantwortlich. Aber im Herbst 2015 war dieser – schon vorher weltweit einmalig schwache Grenzschutz – bekanntlich völlig außer Kraft. Ohne diesen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Alleingang herbeigeführten Zustand fehlender Kontrolle – das kann man aufgrund der Ermittlungen heute sehr begründet sagen – wäre der bestialische Massenmord im Herzen Europas nicht möglich gewesen. Fast alle Täter nutzten die chaotischen Zustände der Flüchtlingskrise, um in die EU zu kommen. Das oft vorgebrachte Argument, der Großteil der Attentäter sei in Frankreich oder Belgien geboren, greift nicht. Auch diese Menschen hätten niemals unbehelligt Europas Grenzen passieren dürfen. Sie waren mehrheitlich in den Nahen Osten in die Gebiete des Islamischen Staates (IS) gereist – und reisten teils bewusst ohne ihre polizeibekannten EU-Pässe zurück nach Europa. Die Balkanroute war die logistische Lebensader der Operation. Alle verstanden, dass der Terror von Paris der gesamten freien Welt galt. Auch in Deutschland wurde hunderttausendfach in den sozialen Netzwerken das Motto „Je suis Paris“ – „Ich bin Paris“ – geteilt. „Wir weinen mit Ihnen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu ihrem damaligen Amtskollegen François Hollande und reiste zur großen Gedenkdemonstration nach Paris. Aber in Deutschland taten Merkel, ihre Getreuen und die medialen Hilfstruppen alles, um jeden Zusammenhang zwischen den offenen Grenzen und den Anschlägen zu verneinen. Das Kernargument: Hier einen Nexus herzustellen, stelle Flüchtlinge „unter Generalverdacht“. Ähnlich stichhaltig wäre das Argument, die Polizei abzuschaffen, weil man ansonsten alle Bürger unter Generalverdacht stellt. Angela Merkel hielt an ihrer Politik fest, sekundiert unter anderem vom heutigen Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet. Der wand sich in einem langen Interview kunstvoll und sagte, ihm leuchte nicht ein, was der Anschlag von IS-Terroristen auf Menschen in Paris damit zu tun hat, „dass wir Menschen, die vor genau diesem IS geflohen sind, in Deutschland Schutz geben“. Er stritt ab, dass die offene Balkanroute etwas mit den Anschlägen zu tun habe, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch kaum Erkenntnisse vorlagen. Frankreichs Präsident aber hatte genug gehört. Er wollte sich nicht mehr auf den von Angela Merkel ausgehebelten europäischen Grenzschutz verlassen. Frankreich schloss seine nationalen Außengrenzen. Heute beginnt in Paris der Prozess gegen die überlebenden Attentäter von Paris. Dass ausgerechnet an diesem Tag Armin Laschet zu Besuch bei Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kommt, ist eine bittere Ironie, die leider meist übersehen wird. www.welt.de/debatte/kommentare/article233661888/Fluechtlingskrise-Deutschlands-Verlogenheit-im-Umgang-mit-dem-Terror-von-Paris.html
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Paris
Sept 8, 2021 12:16:51 GMT 1
Post by Admin on Sept 8, 2021 12:16:51 GMT 1
Roland S. vor 3 Stunden Für Frankreich war dieses Ereignis eine nationale Katastrophe, die auch so gewürdigt wurde. Das Attentat vom Breitscheid-Platz wurde soweit es geht unter den Teppich gekehrt, um genau diesen Kontrollverlust nicht offensichtlich werden zu lassen. Entsprechend brauchte die Kanzlerin fast ein Jahr, um sich mit den Angehörigen zu treffen. Einfach nur schäbig. Aber all dies fällt der CDU jetzt auf die Füsse.
Ottmar O. vor 3 Stunden Ich würde mir wünschen das Frau Merkel persönlich vor die betroffenen Familien tritt und ihr "Wir schaffen das" erklärt. Das Sie erklärt warum soviele unschuldige Menschen grundlos sterben mussten. Und, das diese Menschen wahrscheinlich noch Leben könnten, wenn es nicht den Merkel-Alleingang gegeben hätte der Europa zerissenen und gespalten hat.
Kalle B. vor 3 Stunden Das ist nur ein Grund, warum das Ansehen im Ausland immer weiter schrumpft. Ein weiterer ist die nahezu ständig demonstrierte moralische Überlegenheit. Die aber gar nicht existiert. Dennoch werden andere Länder ständig von Deutschland belehrt und auf den linken Kurs geführt.
A.H. vor 2 Stunden Würzburg.. nur ein Beispiel. In vielen Städten Deutschland lassen die Bürgermeister wissen.. wir haben Platz für Alle.... ohne Plan ohne Rücksicht, Einsicht das es bisher viele Probleme gibt für die keine Lösungsansätze da sind und der Steuerzahler für Alles aufkommen muss, egal ob er damit einverstanden ist oder nicht.
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Paris
Sept 9, 2021 14:22:52 GMT 1
Post by Admin on Sept 9, 2021 14:22:52 GMT 1
Der Prozeßauftakt in Paris gegen den letzten überlebenden Islam-Terroristen des Bataclan-Massakers vor fast sechs Jahren muß deutschen Politikern in den Ohren dröhnen. Die Terroranschläge vom 13. November 2015 mit 130 Toten an mehreren Attentatsorten sind ein Menetekel. Ihre blutige Botschaft: Unkontrollierte Migration und offene Grenzen für Asyl-Zuwanderer bringen Terror, Islamismus und Gewalt nach Europa. Mehrere der Pariser Attentäter waren nach der willkürlichen Grenzöffnung durch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel unbehelligt und unerkannt über die Balkan-Schleuserroute eingereist. Ohne den Kontrollverlust in der EU-Migrationspolitik durch den Merkelschen Willkommensputsch wären die Anschläge in Paris so nicht möglich gewesen. Als Flüchtlinge getarnt Es waren nicht die einzigen Terroranschläge, die ohne die Irrtümer und Fehlentscheidungen der deutschen Asylpolitik nicht geschehen wären. Auch die Selbstmordattentäter, die im Frühjahr 2016 in Brüssel Dutzende Menschen im Namen des „Islamischen Staats“ töteten, waren als „Flüchtlinge“ getarnt gewesen und hatten Hintermänner in Deutschland. Und durch die Biographien zahlloser Gewalttäter und Terroristen, die auf deutschem Boden zugeschlagen haben wie der „Allahu akbar“-Messermörder von Würzburg im Juni, zieht sich ebenfalls wie ein roter Faden die Spur des Kontrollverlusts: 2015 ins Land gekommen, als Asylbewerber abgelehnt und trotzdem einfach geblieben. Während in Paris also die Schwurkammer tagt, gäbe es auch in Deutschland genug aufzuarbeiten. Das geschieht nicht, weil dann das kollektive Versagen einer ganzen politischen Klasse beim Namen genannt werden, ihre Fehlentscheidungen korrigiert und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden müssten. Neue Gefahren und Risiken Es war der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der noch zwei Tage nach den Pariser Anschlägen dreist behauptete, es gebe „keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen“, für welche er allein den Opfer-Status gelten lassen wollte. Derselbe Heiko Maas, der heute als Bundesaußenminister eine kopflose Evakuierungsaktion mitverantwortet, in deren Verlauf Dutzende, eher wohl hunderte bereits abgeschobene Kriminelle, Straftäter, Vergewaltiger und Islamisten ungeprüft auf Staatskosten aus Afghanistan in Militärmaschinen nach Deutschland geschleust wurden, wo sie wegen eilig verfügter „Abschiebestopps“ voraussichtlich auch auf unabsehbare Zeit bleiben werden. Die Zeitbomben von 2015 ticken noch, da setzt eine weitere Regierung Merkel schon wieder neue ins Land, deren Sprengkraft niemand abschätzen kann. Die deutsche Politik lernt nicht nur nicht aus ihren migrationspolitischen Fehlern, sie wiederholt sie mutwillig und in immer absurderen Variationen. Das allerdings sollte jeden denkenden Bürger, der seine Sinne noch beisammenhat, in Alarmstimmung versetzen. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/das-droehnende-menetekel-vom-bataclan/*** sehr viel Blut klebt an Merkels und der Misere Händen. Seien sie verflucht.
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Paris
Apr 11, 2022 11:07:48 GMT 1
Post by Admin on Apr 11, 2022 11:07:48 GMT 1
Björn Höcke, [11.04.2022 11:39] Die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich ist geschlagen: Am 24. April kommt es zu einer Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen — dieselbe Konstellation wie bereits bei der letzten Präsidentschaftswahl.
Dazwischen liegen Jahre, die geprägt waren von brennenden Kirchen und islamischen Terror, vom Kaufkraftverlust und Gelbwestenprotesten, und nicht zuletzt von der Corona-Krise und dem Krieg in der Ukraine. Trotzdem konnte Macron seinen Vorsprung im ersten Wahlgang zu seiner größten Herausforderin leicht ausbauen. Doch auch Le Pen gewann im Vergleich zu 2017 einige Prozentpunkte dazu — und das, obwohl sie mit dem Kandidaten Eric Zemmour eine aufsehenerregende Konkurrenz im eigenen Lager hatte. Der Wahlkampf war geprägt von einer bemerkenswerte Aufholjagd der Rassemblement National-Kandidatin.
Zemmour befeuerte die öffentliche Debatte, lag aber letztlich bei der Wahl weit hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Der linksradikale Kandidat Jean-Luc Mélenchon landete nur knapp hinter Le Pen — seine Wählerschaft dürfte bei der Stichwahl darüber entscheiden, ob es endlich zu einem grundlegenden Politikwechsel in unserem Nachbarland kommt, oder ob Macron, die Sprechpuppe des globalistischen Establishments, weitermachen kann. Es wird also spannend werden.
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Paris
Jun 12, 2022 7:20:01 GMT 1
Post by Admin on Jun 12, 2022 7:20:01 GMT 1
Alban Gervaise war ein französischer Militärarzt, dem vor kurzem in Marseille vor den Augen seiner Kinder die Kehle durchgeschnitten wurde – unter Allah-Akbar-Rufen. Am vergangenen Mittwoch wurde er beerdigt – still, leise, ohne nationale Ehrung und ohne eine Zeile in einer Zeitung á la »Le Monde«. Neue Normalität in Frankreich und auch mehr und mehr in Deutschland. Mit der mag sich die französische Journalistin Céline Pina nicht abfinden. Das französische Online-Nachrichtenmagazin »Causeur« veröffentlichte am 9. Juni den Text „Vous souvenez-vous d’Alban Gervaise?“ von ihr, den wir mit freundlicher Erlaubnis der Redaktion veröffentlichen. www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/erinnern-sie-sich-an-alban-gervaise/*** wer soll dem wahnsinn ein ende setzen? die überalterte, kinderarme autochthone bevölkerung kann das nicht...
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Paris
Jun 12, 2022 17:12:29 GMT 1
Post by angler on Jun 12, 2022 17:12:29 GMT 1
Alban Gervaise war ein französischer Militärarzt, dem vor kurzem in Marseille vor den Augen seiner Kinder die Kehle durchgeschnitten wurde – unter Allah-Akbar-Rufen. Am vergangenen Mittwoch wurde er beerdigt – still, leise, ohne nationale Ehrung und ohne eine Zeile in einer Zeitung á la »Le Monde«. Neue Normalität in Frankreich und auch mehr und mehr in Deutschland. Mit der mag sich die französische Journalistin Céline Pina nicht abfinden. Das französische Online-Nachrichtenmagazin »Causeur« veröffentlichte am 9. Juni den Text „Vous souvenez-vous d’Alban Gervaise?“ von ihr, den wir mit freundlicher Erlaubnis der Redaktion veröffentlichen. www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/erinnern-sie-sich-an-alban-gervaise/*** wer soll dem wahnsinn ein ende setzen? die überalterte, kinderarme autochthone bevölkerung kann das nicht... Es ginge schon, da hat auch der Peci Recht. Wenn Medien, Polizei und Militär nicht auf Seiten der Terroristen ständen, wäre das in weniger als einem Jahr erledigt. Noch nicht einmal die Bewaffnung der Bevölkerung wäre nötig, würde aber weniger Todesopfer hervorrufen und die Aktion beschleunigen.
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