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Post by fragezeichen2 on Sept 9, 2020 17:01:46 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Sept 29, 2020 10:47:32 GMT 1
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Post by Admin on Oct 6, 2020 18:11:19 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 2, 2020 19:10:51 GMT 1
www.n-tv.de/politik/Frankreich-will-Graue-Woelfe-verbieten-article22141558.htmlZündstoff im Erdogan-Streit? Frankreich will Graue Wölfe verbietenIm Kampf gegen den Terrorismus will Frankreich rechtsextreme Gruppen verbieten lassen. Darunter sind auch die türkischen Grauen Wölfe. Die Entscheidung erfolgt inmitten von schweren Spannungen zwischen Erdogan und Macron. Die rechtsextreme türkische Organisation Graue Wölfe soll in Frankreich verboten werden. Wie Innenminister Gérald Darmanin in Paris vor einem Parlamentsausschuss ankündigte, will das französische Kabinett das Verbot der Grauen Wölfe am Mittwoch anordnen. Die Grauen Wölfe seien "eine besonders aggressive Gruppe", sagte Darmanin zur Begründung.
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Post by anmerkung on Nov 14, 2020 10:04:34 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 14, 2020 13:14:52 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 14, 2021 13:44:05 GMT 1
www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-schuessen-am-berliner-tempodrom-ermittler-fahnden-nach-phantom-75359478.bild.html?wtmc=ob.feedNACH TÖDLICHEN SCHÜSSEN AM BERLINER TEMPODROM Ermittler fahnden nach diesem PhantomDie Staatsanwaltschaft und die 8. Mordkommission fragen: ► Wer kennt einen Mann, der im Februar 2020 der abgebildeten Person bzw. der Personenbeschreibung entsprach? ► Wer kann Angaben zum Sachverhalt und zu den beteiligten Personen machen? Am 14. Februar war während einer Comedyshow vor dem Gebäude in der Möckernstraße ein Streit zwischen zwei rivalisierenden kurdisch-türkischen Familien mit Schusswaffen ausgetragen worden. Der offenbar unbeteiligte Cüneytin F. (42) wurde von mehreren Kugeln getroffen, eine davon war tödlich. Vier weitere Männer wurden bei der Schießerei verletzt. ----- Achso? Die vier Überlebenden, die wissen, wer es war und worum es ging, halten den Schnabel?
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Post by fragezeichen2 on May 17, 2021 21:08:57 GMT 1
Es ist der Super-Gau für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan: Der Mafia-Boss Sedat Peker deckt in youtube-Videos die Verbindung zwischen der Unterwelt und der türkischen Regierung auf. Peker gehörte jahrelang dem organisierten Verbrechen in führender Position an und wurde unter anderem wegen Schutzgelderpressung, Nötigung, Anstiftung zum Mord, Bildung und Führung einer kriminellen Vereinigung, Raub, Urkundenfälschung und Freiheitsberaubung angeklagt. Er verbüßte hierfür eine mehrjährige Haftstrafe. Seit Januar 2020 ist der Schwerkriminelle untergetaucht, vermutlich nach Dubai. Trotzdem wurde es keineswegs still um den Mafia-Boss, der auch einige Jahre in München gelebt hatte. Denn Peker greift aus seinem Versteck via youtube die türkische Regierung an. Und was er zu sagen hat, ist purer Sprengstoff für das politische Ankara. Denn die Aussagen des Mafioso offenbaren eine schockierende Nähe zwischen der türkischen Staatsmacht und der Unterwelt. So beschuldigt der Geflüchtete den türkischen Innenminister Süleyman Soylu, ihn (Peker) lange geschützt, dann aber fallen gelassen zu haben. Beispielsweise habe Peker auf Befehl von Soylu türkischen Polizeischutz erhalten und dem Innenminister häufig geholfen. Auch beschuldigt der „Exil-Influencer“ in einem seiner bislang fünf veröffentlichten Videos den ehemaligen Innenminister Mehmet Agar, der früher schon in Verdacht stand, Kontakte zur Mafia zu pflegen. Peker behauptet, dass die Verbindungen zwischen Agar und der Unterwelt heute noch funktionieren. Beispielsweise sei eine junge Kirgisin, die den Sohn von Agar bei der Polizei als Vergewaltiger angezeigt habe, nur einen Tag später tot aufgefunden worden. Die Staatsanwaltschaft stellte alle Ermittlungen rasch ein. „Der eigentliche Skandal ist, dass alle Bescheid wussten und keiner etwas gesagt hat“, so Peker in einem Video. Darüber hinaus soll es offenbar Drogenlieferungen aus Südamerika in die Türkei gegeben haben, die von der Justiz nicht verfolgt wurden. Die Aussagen Peker sind schon deshalb glaubwürdig, weil er sich in den Videos auch selbst belastet, indem er auch über seine eigenen Straftaten berichtet. Man darf deshalb gespannt sein, welche weiteren Enthüllungen über das Zusammenspiel der türkischen Regierung mit der Mafia ans Licht kommen. blaulichtblog.de/mafia-boss-packt-aus-erdogan-unter-drucknur auf türkisch: www.youtube.com/user/pekersedsat
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Post by fragezeichen2 on May 18, 2021 4:27:26 GMT 1
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Post by schaf15 on May 18, 2021 20:11:03 GMT 1
... Abdullah Çatli ist unser Held", sagen ultrarechte Türken aus München. Sie erzählen, wie etwa der Gemüsehändler Habil K., 38, ausgespäht wurde, den die Schüsse aus der Ceska am 29. August 2001 in seinem Geschäft in München-Ramersdorf trafen. Wie Fluchtautos bereitgestellt wurden und der Tatort abgesichert wurde.
Angeberei oder Insiderwissen? Es soll eine Liste potentieller Opfer geben, angefertigt von einem Mann in München, den die Polizei unter dem Spitznamen Ibo kennt. Er soll Vertrauter von Sedat Peker sein, genannt Baba. ------ Wer hat da wem die LISTE "geklaut"? ;-) Wer wusste vom Heimaturlaub von Frau und Kind? ------ Am Morgen des 29. August wird Habil Kılıç im Lebensmittel- und Feinkostladen seiner Frau ermordet. Es ist Zufall, dass er da ist, wären seine Frau und seine Tochter nicht im Urlaub, stünde er jetzt auf dem Großmarkt.
Der Laden befindet sich im Erdgeschoss eines Wohnblocks, wenige Meter von der U-Bahn Richtung Neuperlach entfernt. Ein idealer Standort, bei dem viel Laufkundschaft sicher ist. Zahlreiche Fenster befinden sich direkt gegenüber dem Geschäft, ...
Man wird hier das Gefühl nicht los, dass man immer von irgendjemanden auf der Straße beobachtet wird, allein schon wegen des großen Polizeigebäudes, das sich knappe 60m vom Laden entfernt befindet. Die Täter haben die Polizeidienststelle zweimal passieren müssen, da sie ihre Fahrräder am anderen Ende der Straße abgestellt hatten. Trotzdem hat kein Beamter etwas beobachtet. Mit einem Bild der unzähligen Fenster des Dienstgebäudes versuchte ich diesen räumlichen Zusammenhang festzuhalten. Es zeigt sich, dass die Beamten des Polizeireviers durchaus aufmerksam sind. Während der Aufnahmen wurden ich und vier weitere Personen mit dem Vorwurf der Spionage in Gewahrsam genommen und ohne richterlichen Beschluss und unter Androhung von Gewalt gezwungen, die Aufnahmen zu löschen. movements-journal.org/issues/03.rassismus/02.hielscher--de-realitaet.des.terrors.html
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Post by fragezeichen2 on May 19, 2021 7:35:04 GMT 1
Wer schützt diesen Sedat Peker? In wessen Auftrag tritt er jetzt so öffentlich auf?
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Post by Admin on May 26, 2021 5:47:56 GMT 1
anfdeutsch.com/hintergrund/der-tuerkische-mit-vom-befreundeten-nachrichtendienst-zum-gegner-20856Wen überwacht der MIT in Deutschland? Der MIT überwacht insbesondere die kurdische Bevölkerung in der Bundesrepublik, weil er in diesen kurdischen Kreisen PKK-Anhänger vermutet. Aber er nimmt auch jeden kleinsten Hinweis zum Anlass, Leute unter PKK-Verdacht zu stellen, die gar keine PKK-Anhänger sind. Es gibt vom deutschen Verfassungsschutz die Verfolgung der PKK, es gibt auch Verurteilungen von PKK-Anhängern in der Bundesrepublik Deutschland. Aber das reicht der Türkei nicht. Die Türkei geht weit über den nachrichtendienstlichen Austausch mit dem Verfassungsschutz hinaus und sammelt eigene Erkenntnisse. Und das ist eine illegale nachrichtendienstliche Tätigkeit auf dem Boden unserer Republik.
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Post by fragezeichen2 on May 28, 2021 2:32:19 GMT 1
Seit mehr als 30 Jahren ist Sedat Peker im Geschäft, wurde mehrmals verurteilt, unter anderem wegen Mord, kam aber immer relativ schnell wieder aus dem Gefängnis. Er gerierte sich vor allem nach dem Putschversuch 2016 als unerschütterlicher Anhänger von Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Er werde „im Blut der Feinde Erdoğans baden“, verkündete er damals. Nach eigenen Angaben half er Innenminister Soylu bei dessen Aufstieg in der Politik. Im Gegenzug soll Soylu seine Unternehmungen gedeckt haben. Als es für Peker im Frühjahr 2020 mal wieder eng wurde, riet Soylu ihm, für ein Jahr ins Ausland zu gehen, dann könne er zurückkommen. Sagt Peker. Doch es kam ganz anders. Im April veranlasste der Innenminister eine Großrazzia gegen seine Organisation, ließ etliche Männer auf Pekers Gehaltsliste verhaften und überdies um fünf Uhr früh Pekers Villa in Istanbul durchsuchen und dabei seine Frau und Kinder bedrohen. Peker sorgte dafür, dass seine Familie zu ihm ins Ausland kam – er befindet sich mutmaßlich in Dubai –, und legte dann los. Das Video von Sonntag war das siebte in drei Wochen, und alle Videos hatten es in sich. Er greift dabei nicht nur Soylu als Verbindungsmann zur Mafia an, sondern auch Soylus politischen Ziehvater Mehmet Ağar, selbst früherer Innenminister und ehemaliger Polizeichef. Er beschuldigt Ağar als Spinne im Netz eines Drogenschmugglerrings, in dem Mafiosi und Politiker zusammenarbeiten. Eine der führenden Figuren in diesem Netz soll demnach Erkan Yıldırım sein, der Sohn des früheren Ministerpräsidenten und engstem Freund von Präsident Erdoğan, Binali Yıldırım. Peker gibt an, dass Erkan Yıldırım im Januar und Februar dieses Jahres in Venezuela war, um Drogentransporte, die zuvor über Kolumbien gingen, neu zu organisieren, nachdem die USA die Kolumbien-Connection zerschlagen hatten. Peker gibt so viele Details bekannt, dass Binali Yıldırım sich genötigt sah, Stellung zu nehmen. Er behauptet, dass sein Sohn nur in Venezuela war, um Tests und Schutzmasken gegen Corona zu verteilen. In den sozialen Medien erntet er dafür Hohn. Auch Mehmet Ağars Sohn geriet ins Fadenkreuz. Tolga Ağar, ein AKP-Parlamentsabgeordneter, soll eine Frau ermordet haben, die ihn zuvor der Vergewaltigung beschuldigt hatte. Nach offizieller Version hat die Frau Selbstmord begangen. Am Sonntag tischte Peker dann noch auf, dass mehrere nie aufgeklärte Morde an kurdischen Geschäftsleuten in den 90er Jahren, darunter der Mann der heutigen HDP-Chefin Pervin Buldan und der Investigativjournalist Uğur Mumcu, auf das Konto von Ağar gegangen sein sollen. Beide Witwen fordern jetzt neue Untersuchungen. ... taz
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Post by Admin on May 30, 2021 8:37:44 GMT 1
Wir wissen nicht, mit welchem abwechslungsreichen Programm das türkische TV seinen Präsidenten Erdogan und die Zuseher erfreut – ist es dort auch so ausgewogen und unterhaltsam wie bei uns? Im türkischen Internet ist hingegen mit 57 Millionen Aufrufen der Mafia-Pate Sedat Peker der Knaller, der Erdolf, den Prächtigen und seine Kumpane des Drogenhandels, der Korruption und des Amtsmissbrauchs beschuldigt. Ja gibt’s beim Erdolf denn kein Korrektiv und keine Zensur? www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-22-werden-sie-corona-tester/
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Post by Admin on Jun 28, 2021 13:02:22 GMT 1
Snowden zu McAfees mutmaßlichem Selbstmord: Assange könnte der Nächste sein internetz-zeitung.eu/6609-programmierer-mc-afee-erklaerte-vorher-nie-selbstmord-zu-begehen-war-es-politischer-mordpaz.de/artikel/freiheit-fuer-assange-a4942.htmlDer offizielle Grund, warum Assange nach wie vor festgehalten wird, ist der Vorwurf, er habe Auflagen verletzt. Doch wann und wie? Er kam ja aus der Botschaft unmittelbar nach Belmarsh, das kein Gefängnis für formale Übertretungen ist. So ist ihm auch wenig geholfen mit dem Urteil einer Zwischeninstanz der britischen Justiz, er dürfe nicht in die USA ausgeliefert werden. Das Gericht nämlich lehnte auch eine Freilassung gegen Kaution ab. Melzer dazu: „Hier wird ein Mann im Gefängnis gehalten, der kein einziges Verbrechen begangen hat ... Der einzige Grund, dies zu tun, besteht darin, ihn zum Schweigen zu bringen und damit Journalisten in der ganzen Welt einzuschüchtern.“ Daher könne Assange in den USA keinen fairen Prozess erwarten. So kann es nicht verwundern, dass auch der neue US-Präsident Biden auf einer Auslieferung Assanges besteht. Melzer dazu: „Nur, um daran zu erinnern: Ihm droht eine Freiheitsstrafe von 175 Jahren, weil er die Wahrheit über die Verbrechen und die Korruption von Regierungen enthüllt hat, während niemand für die Verbrechen, die sehr schweren Verbrechen, die durch WikiLeaks enthüllt wurden, verfolgt oder sanktioniert wurde.“ Nils Melzer hat seinen Kampf um Assange, um Freiheit und Gerechtigkeit, in einem Buch zusammengefasst. Der Titel lautet: „Der Fall Julian Assange. Geschichte einer Verfolgung“.
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