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Post by Admin on Jun 29, 2016 13:12:35 GMT 1
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Post by Admin on Jun 29, 2016 17:02:04 GMT 1
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Posts: 0
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Post by Deleted on Jun 29, 2016 17:21:41 GMT 1
Der Pflastersteinfachmann mit dem US-Job veröffentlich im Propagandablatt. Bevor ich den Artikel lese, geh ich lieber ne Stunde mit dem Hund raus. Und ich habe gar keinen.
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Post by Admin on Jun 30, 2016 10:50:25 GMT 1
auf deutsch...
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Post by Admin on Jun 30, 2016 15:53:14 GMT 1
Brexit-VotumGeht Merkel als EU-Spalterin in die Geschichte ein? Donnerstag, 30.06.2016 www.focus.de/politik/deutschland/brexit-votum-geht-merkel-als-eu-spalterin-in-die-geschichte-ein_id_5684645.htmlFOCUS Online: Herr Thiemeyer, Österreichs Außenminister Sebastian Kurz hat vor einem Auseinanderbrechen der EU gewarnt und Merkels Flüchtlingspolitik der EU als „dramatischen Fehler“ bezeichnet. Viele machen sie für den Brexit verantwortlich. Wird die Kanzlerin als diejenige in die Geschichte eingehen, die Schuld an der Spaltung Europas ist ? Nach dem Brexit geben viele Angela Merkel indirekt die Schuld. Durch ihre Flüchtlingspolitik habe sie die Engländer gegen Europa aufgebracht - und das Brexit-Lager gestärkt. Ist Merkels Rolle in den Geschichtsbüchern damit festgelegt? FOCUS Online sprach mit dem Historiker Guido Thiemeyer darüber, ob die Vorwürfe an ihr haften bleiben werden. FOCUS Online: Herr Thiemeyer, Österreichs Außenminister Sebastian Kurz hat vor einem Auseinanderbrechen der EU gewarnt und Merkels Flüchtlingspolitik der EU als „dramatischen Fehler“ bezeichnet. Viele machen sie für den Brexit verantwortlich. Wird die Kanzlerin als diejenige in die Geschichte eingehen, die Schuld an der Spaltung Europas ist ? Guido Thiemeyer: Die Flüchtlingskrise und ihre Wahrnehmung in Großbritannien haben bei der Entscheidung für den Brexit sicher eine wichtige Rolle gespielt. Ich würde aber sagen, dass die Flüchtlingskrise ein Katalysator war, der das Ganze beschleunigt hat, und nicht der entscheidende Faktor. Merkel wird langfristig immer als jemand gesehen werden, der sich sehr stark für die europäische Integration eingesetzt hat. „EU als von Deutschland dominiert wahrgenommen“ FOCUS Online: Trotzdem wurde Merkel in Großbritannien gerade in der Flüchtlingskrise immer wieder kritisiert. Die deutsche Willkommenskultur war dort nie besonders populär. Der britische Politologe Anthony Glees etwa empörte sich im vergangenen Jahr darüber, dass Merkel EU-Gesetze außer Kraft gesetzt habe. Thiemeyer: Das ist die Tragik, wenn man es etwas überspitzt formulieren will. Dadurch, dass Merkel die europäische Integration so stark voranbringen wollte, hat sie unbeabsichtigt zum Brexit beigetragen. Die EU wurde in Großbritannien lange als von DeutschlandNach diesen 28 Fakten werden Sie Deutschland mit anderen Augen sehen dominiert wahrgenommen, das hängt auch mit der Führungsrolle Deutschlands in der Finanzkrise zusammen. Merkels Vorgehen in der Flüchtlingskrise hat diesen Eindruck noch verstärkt. Über den Experten Univ.-Professor Dr. Guido Thiemeyer leitet den Lehrstuhl Neuere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf der internationalen Geschichte Europas im 19. und 20. Jahrhundert sowie der Geschichte der Europäischen Integration.
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Post by Admin on Jul 2, 2016 13:43:42 GMT 1
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Post by Admin on Jul 2, 2016 13:45:15 GMT 1
rote schwuchtel aus frankreich?
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Post by Admin on Jul 3, 2016 6:28:54 GMT 1
Nigel Frage: "I am not anti-European at all, indeed I married to a girl from Hamburg. Yes, so no one needs to tell me about the dangers of living in a German-dominated household.«
ab 12:20
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Post by Admin on Jul 4, 2016 16:54:26 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 4, 2016 17:31:48 GMT 1
Irgendwie ist der Elsässer auch ein kleines Naivchen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen kommt man nur in gehobene Positionen wenn man entweder ein großer Verbrecher ist, also der Pate, wie z.B. Aktentaschen-Helmut und sein kleiner Helfer, oder aber bei etwas weniger krimineller Energie so viel verbrochen hat, daß man die Erpresser mit kleinen Gefälligkeiten bis Ende nächsten Monats ruhig stellt. Dann schlagen sie wieder auf usw.
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Post by Admin on Jul 5, 2016 15:51:40 GMT 1
uralt, und passt wie faust auf auge.
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Post by Admin on Jul 9, 2016 13:38:49 GMT 1
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Post by Admin on Jul 10, 2016 7:14:07 GMT 1
www.achgut.com/artikel/fundstueck_generation_scheeflocke_jammert_wieder20 Jahre danach: Friedrich Merz zweifelt sein „Ja“ zum Euro an Friedrich Merz im Phönix-Dialog am 08.07.2016: „Hätte ich damals gewusst, wie sich die Dinge 20 Jahre später entwickeln, ich hätte die Zustimmung zum Euro ... ich hätte wahrscheinlich nicht zugestimmt.“ Weiteres Zitat aus dem Gespräch (10:20min) „Ich bin sehr sehr skeptisch, ob es uns gelingt, die Voraussetzungen zu schaffen, um den Euro auf Dauer zu halten. Die Voraussetzungen sind heute, das will ich klar und deutlich sagen, aus meiner Sicht nicht gegeben. Ob wir sie hinbekommen, ob die europäischen Staats- und Regierungschefs, die Finanzminister, Mechanismen entwickeln diese Eurozone so zu stabilisieren, dass sie sich selbst wieder trägt, und die Bedingungen schafft um eine einheitliche Währung auf Dauer zu erhalten, bin ich sehr sehr skeptisch.... Ich weiß nur, dass es so wie es jetzt versucht wird zusammenzuhalten, nicht gelingen kann, es sei denn, es gibt einige wenige Staaten, und dazu würde Deutschland auch zählen, zwangsläufig zählen müssen, die bereit sind, hohe Transferleistungen auf Dauer zu leisten, um diese Währungsunion in ihrer wirtschaftlichen Disparität auf Dauer zusammenzuhalten. Und das erklären sie mal den deutschen Wählerinen und Wählern, dass dies sozusagen der Preis für Europa ist.“ Am Ende des Gesprächs spricht sich Merz noch für die repräsentative Demokratie aus und gegen Volksabstimmungen, diesen Punkt teile ich nicht. Das ganze Gespräch zwischen Michael Hirz und Friedrich Merz hier _________ so so, die Atlantikbrücke hat was zu jammern...
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jjb
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Posts: 3,857
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Post by jjb on Jul 10, 2016 8:01:07 GMT 1
wenn ich ab und zu in köln oder hamburg zur aushilfe bin, beobachte ich seit neuestem täglich biodeutsche rentnuer, welche die mülltonnen nach pfandflaschen untersuchen. die verwaltung hat auf das problem der altersarmut prompt und unbürokratisch reagiert. es gibt jetzt an vielen mülltonnen ein extrafach, in das man pfandflaschen stellen kann, so daß die rentner leichter sammeln können. und denen- 40 jahre lang gearbeitet und in die sozialsysteme einbezahlt- will man dann erklären, daß die den gürtel enger schnallen sollen, damit der französische kollege mit 55 in rente gehen kann und der grichiche seinen lebensabend mit einer 100-prozent rente vom letzten lohn? das wird lustig.
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Post by Admin on Jul 10, 2016 10:37:53 GMT 1
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