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Post by Admin on Mar 31, 2018 2:26:03 GMT 1
das ende der britischen redefreiheit ist 50 jahre alt. (das nur nebenbei)
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Post by Admin on Mar 31, 2018 2:48:58 GMT 1
Die Operation lief von den Staaten aus. Ziel waren amerikanische Staatsbürger und deren Kontakte im Ausland, ergo eine Kombination aus CIA darf nicht im Inland und FBI nicht im Ausland. (Das stört da aber niemanden weiter.) Damit ist auch klar, daß die deutschen Dienste außen vor sind bzw. exakt das erledigen, was von ihnen verlangt wird. Dann wundert es auch nicht, daß ein paar dieser Leute auf Strukturen angesetzt sind, die sogar nicht deutsch oder deutscher Tradition sind. Blood & Honour, Combat 18 usw. Da wollen die Amis und Engländer ihre Hausaufgaben erledigt wissen. Insofern bekommt man die ganze Geschichte nicht geknackt, sofern nicht Piatto, Starke, Werner und andere selber zum Mikro greifen, einschließlich GBA, wieso er mit seinem fetten Arsch auf den Akten hockt und diese Leute schützt. Ausschließlich und nur dieser Personenkreis ist in der Lage, Erhellendes zum Stoff beizutragen. In Brandenburg haben die Gesandten des GBA oder ehemaligen Mitarbeiter dortselbst deutlich gemacht, daß von ihnen nichts kommt, höchstens eine Nullaussage. Die Interessen, die hier geschützt werden, sind amerikanische und/oder englische. Ende der Veranstaltung. Da kommt nichts mehr. das uebersteigt auch bei weitem den untersuchungsgegenstand, da traut sich niemand ran. beruehrt auch das Truppenstatut, Stichwort: deutsche institutionen duerfen keine staatsgeheimnisse der USA lueften. die usa wollen keinesfalls, dass an regierungsverstricktem terror in den usa herumgeforscht wird, ist doch oklahoma die blaupause fuer 9-11... klar will das auch der vasall brd nicht...
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Post by Deleted on Mar 31, 2018 3:33:08 GMT 1
Wenn man die Geschichte nicht den linken Verwerten hingeworfen hätte, sondern sie wie frühere Geheimdienst-Geschichten irgendwie abgewickelt, dann wäre das auch irgendwie durchgegangen. Mal abgesehen von Sigi Mayrs Rotwelsch-Entschlüsselungen. Alliierte Vorbehaltsrechte sind das Eine. Deutsche, die den ganzen Tag Ausländer erschießen, wegen genetischer Veranlagung dazu, das ist das Andere. Jeder Beteiligte ist mindestens einen Schritt zu weit gegangen. Sinnbildlich auch für die gesamte Politik unserer Tage. Die Frage, die sich Beate Zschäpe jetzt stellt, ist die, wie zu weit sie noch gehen werden. Ich glaube, sie hat einen gewissen Instinkt. Wenn man jahrelang keinen mehr trifft, dem man irgendwie vertrauen kann, kommt man trotz allerlei Medikamenten ins Zweifeln. www.lightonconspiracies.com/cody/Cody Snodgres, angeblich damals "independent contractor" für die CIA und ursprünglich mit der Durchführung dieser Explosion beauftragt, hat darüber ein Buch geschrieben ("Choosing the light"), und bewirbt dies gerade aktiv. Er hat heute für den 23. Jahrestag des Anschlags (vom 19.April 1995) eine Enthüllung in Oklahoma City angekündigt (die Amis nennen sowas "truth bomb"). Enthüllung, gemeint ist die Veröffentlichung bisher ungenannter Informationen, Aussagen, evtl. Beweise. Die Geschichte ist also alles andere als tot, oder in der Schublade verschwunden.
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Post by Admin on Apr 1, 2018 12:12:23 GMT 1
strassmeir hat sie erkannt,5 tage vor dem bombing in der tiefgarage...
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