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Post by Admin on Mar 30, 2017 12:06:50 GMT 1
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Post by fragezeichen on Mar 31, 2017 20:01:35 GMT 1
AfD-Bundestagskandidat Anzeige gegen Nicolaus Fest wegen VolksverhetzungIn einem Blogeintrag bezeichnete der AfD-Politiker ausländische Jugendliche als "Gesindel". Grünen-Abgeordnete sowie der Türkische Bund Berlin-Brandenburg erstatteten Anzeige. Gegen den Berliner AfD-Bundestagskandidaten Nicolaus Fest sind wegen seiner herabwürdigenden Äußerungen gegen Einwanderer mehrere Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Die Grünen-Abgeordnete June Tomiak und der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck haben Anzeige gegen Fest erstattet. Der AfD-Politiker hatte in einem Blogeintrag auf seiner Webseite „Gruppen von arabischen, türkischen oder afrikanischen Jugendlichen“ als „primitiv und bösartig“ bezeichnet. Man müsse den Satz von Max Frisch, „dem zufolge wir Gastarbeiter riefen, aber Menschen bekamen, vielleicht korrigieren: Wir riefen Gastarbeiter, bekamen aber Gesindel“. In seiner Anzeige an die Staatsanwaltschaft von Donnerstag schreibt Beck: Die Bezeichnungen „machen die Betroffenen böswillig verächtlich“. Schon 2014 fiel Fest mit Islamkritik aufAuch der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) kündigte eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Fest an. TBB-Sprecherin Ayse Demir warf dem AfD-Mann einen „offen zur Schau gestellten Rassismus“ vor. Die Berliner Abgeordnete June Tomiak teilte mit: „Menschen aufgrund ihrer Ethnie Primitivität und Bösartigkeit zu unterstellen und sie als ’Gesindel’ zu bezeichnen, ist ein Paradebeispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.“ Fest kandidiert bei der Bundestagswahl im Herbst auf Platz fünf der Berliner AfD-Landesliste. Im Juli 2014 hatte Fest in der „Bild am Sonntag“ einen Kommentar veröffentlicht, in dem er den Islam als Integrationshindernis bezeichnete. Die Zeitung distanzierte sich von dem Kommentar, Ende 2014 verließ Fest den Verlag. www.tagesspiegel.de/berlin/afd-bundestagskandidat-anzeige-gegen-nicolaus-fest-wegen-volksverhetzung/19600292.html
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Post by Admin on Apr 2, 2017 10:08:00 GMT 1
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Post by Admin on Apr 2, 2017 14:44:42 GMT 1
Der Feind in den eigenen Reihen Daß die AfD in Köln ihren nächsten Parteitag abhalten wird, ruft in der Domstadt stärkere Abscheubekundungen hervor als jene nordafrikanischen Kriminellen, die sich in der Silvesternacht 2015 dort über einheimische Frauen hermachten und 2016 nur durch extreme Polizeipräsenz an der Wiederholung gehindert werden konnten. Was steckt hinter dieser Entsolidarisierung? Ein Kommentar von Michael Klonovsky. jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/der-feind-in-den-eigenen-reihen/
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Post by Admin on Apr 3, 2017 6:21:15 GMT 1
was da abgeht, das sieht aus wie aus dem zersetzungshandbuch des VS.
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Post by Admin on Apr 3, 2017 7:59:31 GMT 1
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Post by jjb on Apr 5, 2017 9:27:35 GMT 1
brilliante analyse! kein wunder hat man den gedeon mundtot gemacht, er ist für das establishment zu gefährlich: www.wolfgang-gedeon.de/2017/04/alternative/Die AfD: eine große, eine kleine oder gar keine Alternative? – Dr. Wolfgang GedeonDie AfD: eine große, eine kleine oder gar keine Alternative? – Dr. Wolfgang Gedeon
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Post by Admin on Apr 6, 2017 12:37:55 GMT 1
13:24 Uhr Knobloch: AfD für jüdische Menschen nicht wählbar Die Debatte um die AfD und echten oder vermeintlichen Antisemitismus in der Partei geht weiter. Jetzt meldet sich Charlotte Knobloch zu Wort, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern zu Wort. Sie weist die Aussage der AfD-Vorsitzenden Petry zurück, die Partei sei "Garant jüdischen Lebens" in Deutschland. www.n-tv.de/politik/AfD-Chefin-Petry-empoert-deutsche-Juden-article19782215.html Die AfD stehe vielmehr für "Holocaustrelativierung oder gar -leugnung sowie offene Nähe zur Neonaziszene", sagte Knobloch nun. Die Partei sei für jüdische Menschen in Deutschland "nicht wählbar". www.n-tv.de/der_tag/Donnerstag-6-April-2017-article19782161.htmlIsrael uns aipac haben ihr AfD-Plazet nicht gegeben. Ist Petry umsonst über das Stöckchen gesprungen?
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Post by jjb on Apr 6, 2017 14:42:45 GMT 1
der israelbesuch von petry war eh ein schuss in den ofen, sie wurde nur von unwichtigen dorfrabbis empfangen. abgesprochen war das intern gar nicht. frau knobloch wäre - sogar bei aller sympathie für jüdische menschen im allegemeinen- für mich total unwählbar. da bin ich ganz bei gedeon und höcke...
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Post by Admin on Apr 6, 2017 14:54:12 GMT 1
da kursieren wilde zahlen dazu, wieviel geld investiert wurde und von wem, um P & P schuldenfrei zu machen. 800.000, wahlweise investiert von Zionisten oder von Putin.
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Post by jjb on Apr 6, 2017 16:51:33 GMT 1
aus gedeons strategiepapier. ist klar- ein staat, der es gewohnt ist, sakrosant zu sein und jedes jahr ein paar u-boote als sühneleistung geschenkt zu bekommen, findet es natürlich ganz scheiße, wenn irgend eine neue dahergelaufene partei dieses verhältnis zurechtrücken und diverse privilegien abschaffen möchte...
Zu viel Personal-, zu wenig Programm- und Sach-Diskussionen Petry gegen Meuthen, Petry gegen Höcke, immer nur Personen gegen Personen. Keine Diskussionen über „Erinnerungskultur“, keine über Antisemitismus-Definitionen, über „sekundären“ Antisemitismus usw. Wir haben drei große Programmkomplexe, die mehr oder weniger tabuisiert werden, die aber das Potenzial haben, die Partei zu sprengen. Es ist dies die Frage von NATO und Westbindung, dann die Frage von Israel, insbesondere ob hier eine bevorzugte Behandlung im Sinne der Merkelschen Staatsraison gilt, oder ob Israel, wenn es völkerrechtswidrige Verbrechen begeht (Bomben auf Schulen und Krankenhäuser) an den Pranger gestellt werden muss wie jeder andere Staat auch; schließlich die schon mehrfach angeschnittene Antisemitismus-Frage: Akzeptieren wir irgendwelche fraglichen Definitionen sog. Antisemitismus-Forscher oder behalten wir uns das politische Definitionsrecht in so wichtigen Fragen selbst vor?
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Post by Admin on Apr 7, 2017 3:03:58 GMT 1
Antrag auf BundesparteitagPetry stellt die Machtfrage in der AfD Will die AfD eine bürgerliche Partei sein, die realpolitisch agiert - oder will sie Fundamentalopposition betreiben? Parteichefin Petry favorisiert die erste Option. Nun soll der Parteitag entscheiden - und so die Machtfrage klären. www.n-tv.de/politik/Petry-stellt-die-Machtfrage-in-der-AfD-article19783734.htmlAfD-Chefin Frauke Petry strebt auf dem Bundesparteitag in zwei Wochen eine Entscheidung im innerparteilichen Machtkampf an. Sie fordert in einem Antrag für den Parteitag eine Grundsatzentscheidung über die strategische Ausrichtung der Partei. "Die AfD entscheidet sich für den realpolitischen Weg einer bürgerlichen Volkspartei", heißt es in dem Antrag. Einer "fundamentaloppositionellen Strategie", die Petry ihrem Widersacher und Parteivizechef Alexander Gauland zuschreibt, wird eine Absage erteilt. Die AfD müsse in den Parlamenten "stärkster oder mindestens gleichrangiger politischer Partner" werden, um die eigenen Vorstellungen umsetzen zu können, heißt es im Antrag. Zwar sei es nicht Ziel, nach der Bundestagswahl im September eine Koalition zu bilden. Aber die Zeit in der Opposition solle als Vorbereitung dienen, nach der Bundestagswahl 2021 Regierungsverantwortung zu übernehmen. Aus Sicht Petrys wollen Gauland und seine Mitstreiter Veränderungen erreichen, indem man aus einer grundsätzlich oppositionellen Haltung heraus Druck auf politische Konkurrenten aufbaut, die dann AfD-Positionen übernehmen sollen. "Dazu bedient man sich auch abseitiger Meinungen und Standpunkte", heißt es auf einer Webseite zu Petrys Antrag. Gewarnt wird, dadurch könnten politisch heimatlose, konservative Wähler abgeschreckt werden. ...
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Post by jjb on Apr 7, 2017 20:01:04 GMT 1
da kursieren wilde zahlen dazu, wieviel geld investiert wurde und von wem, um P & P schuldenfrei zu machen. 800.000, wahlweise investiert von Zionisten oder von Putin. habe das gerücht gehört, daß der ex-finanzminister georg milbradt bei den entschuldungsverhandlungen dabei gewesen sein soll. die gläubiger hätten auf 90% verzichtet. honnet qui mal y pense
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Post by leipziger on Apr 8, 2017 8:30:15 GMT 1
Das wäre schlimm für die AfD. Also mir ist der Gauland lieber. Frau Petry kungelt mir zu sehr mit der Merkel.
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Post by Admin on Apr 9, 2017 3:55:34 GMT 1
#Petry hat fertig! Jetzt kommt das #AfD-Dreamteam! juergenelsaesser.wordpress.com/2017/04/08/petry-hat-fertig-jetzt-kommt-das-afd-dreamteam/Heute auf dem Landesparteitag der AfD Brandenburg: So sieht Einheit aus! Foto: Lars Günther Die letzten Tage im Führerbunker: Die Machtbasis Petrys läuft auseinder. Gottlob steht eine neue Parteispitze bereit Ein schönes Foto: Heute auf dem AfD-Landesparteitag Brandenburg in Frankfurt an der Oder. Auf dem Podium: Petr Bystron, Landeschef Bayern, Leif-Erik Holm, Landeschef MeckPomm, Alexander Gauland, Spitzenkandidat Brandenburg – und Björn Höcke, Landeschef Thüringen. Das Quartett strahle Einigkeit aus und wurde mächtig beklatscht. Pikant daran ist vor allem, dass mit Holm und Bystron zwei Personen mit Höcke „gut konnten“, die vor kurzem noch auf dem Petry-Ticket standen. Bystrom lobte sogar die Identitäre Bewegung in seiner Rede… Das heißt: Der Parteichefin laufen ihre engsten Unterstützer davon. Bystron kam zur Besinnung, nachdem ihm die Delegierten des bayrischen Landesparteitages vor kurzem wegen seines Anti-Höcke-Kurses die Spitzenkandidatur verweigert hatten. Holm fühlt sich von Petry düpiert, seit sie seinen Namen unter ihren Spalterantrag für den Bundesparteitag gesetzt hat – ohne eine gegen Gauland gerichtete Passage darin mit ihm abzustimmen. Aus demselben Grund hat auch der Berliner Landeschef Pazderski seine Unterschrift unter Petrys Antrag zurückgezogen. Aber es kommt noch fetter: Petrys engster Berater und Redenschreiber Klonovsky, ein frührerer Focus-Redakteur, ist ihr von der Fahne gegangen. Im Hintergrund stehen angeblich nicht gezahlte Honorare und Sozialleistungen in fünfstelliger Höhe… Frauke allein zuhaus… Sie und ihr Ehemann Marcus Pretzell haben den Karren so gegen die Wand gefahren, dass heute bei der NRW-Wahlkundgebung in Altessen gerade 300 Leutchen waren. Mei, das hätte ich auch noch zusammenbekommen… Immer mehr ähnelt die gute Frau dem unglücklichen ersten Parteichef Bernd Lucke. Der war 2013 auch gegen Höcke Amok gelaufen und hatte, wie Petry jetzt, seine Anhänger mit einem eigenen Manifest („Weckruf“) um sich zu scharen versucht. Die Sache ging gründlich schief, beim folgenden Parteitag hatte er fertig und wurde abgewählt. Nachdem Petrys Antrag durch den Rückzug von Holm und Pazdersky so nackert dasteht, hat sie jetzt gleich einen zweiten Antrag an den Bundesparteitag gestratet, den t-online.de mit der Schlagzeile „Petry will die AfD jetzt zur Antifa-Partei machen“ zusammenfasste. Mein Gott, wer soll für so einen Quatsch stimmen? Will Petry die AfD wirklich kastrieren? Das ist doch keine Realpolitik, das ist Arschkriecherei! Die AfD braucht eine Führungsspitze für den Bundestagswahlkampf, die die Breite der Partei von liberal bis patriotisch ausdrückt. Das Trio Bystron-Holm-Gauland wäre da gar nicht schlecht. Und an der Basis werden schon Unterschriften für eine neue Einheit gesammelt: www.zukunft-gemeinsam.de/--- Else hat denen gesagt, was sie machen sollen. oder so.
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