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Post by vonstein on Oct 13, 2018 13:38:54 GMT 1
Nicolaus Fest - Zur Herrschaft der Lüge
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Post by Admin on Oct 15, 2018 19:14:12 GMT 1
Wörtlich sagte Gauland: „Entschuldigung, wenn ich es mal so deutlich sage: Weil ich immer das Gefühl hatte, hier wird etwas ausgedrückt, was sehr toll klingt und wohinter man auch stehen kann, aber wenn es wirklich zum Schwur kommt, wird es schwierig. Sie müssen ja dann, wenn sie sagen, das Existenzrecht Israels gehört zur Staatsräson Deutschlands, dann müssen wir auch bereit sein, deutsche Soldaten zur Verteidigung des jüdischen Staates einzusetzen. Wenn Sie das unsere Politiker fragen, dann bekommen Sie auf die Frage nämlich keine klare Antwort. Deshalb habe ich ein gewisses Problem damit. Ja natürlich ist das Existenzrecht Israels für uns ein ganz wichtiger Punkt und natürlich stehen wir auch an der Seite Israels. Nur das zur Staatsräson zu machen. Wissen Sie, das klingt so einfach, aber in Israel gibt es dauernd Krieg. Zur Staatsräson müsste dann gehören, dass wir auch wirklich bereit sind, unser Leben für den Staat Israel einzusetzen und das spüre ich nicht.“ Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sagte Gauland später: „Ich habe meine Probleme damit, mir vorzustellen, dass diese deutsche Gesellschaft wirklich weiß, was das bedeutet. Nämlich dass deutsche Soldaten an der Seite von israelischen Soldaten kämpfen und sterben müssten.“ Für den Fall, dass er entscheiden müsste, im Ernstfall Soldaten nach Israel zu schicken, sagte Gauland: „Aber wenn tatsächlich die Gefahr besteht, dass Israel von der Landkarte verschwindet und die Juden – jetzt sage ich mal was ganz hartes – ins Meer getrieben werden, dann müssen wir in der Tat an der Seite Israels stehen.“ www.bild.de/politik/inland/bundestagswahl2017/gauland-gefaehrliche-saetze-ueber-existenzrecht-israels-53325864.bild.html--- irgendwo hat Gideon schon auch recht
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Post by Admin on Oct 15, 2018 19:15:38 GMT 1
: „Im günstigsten Fall ist diese Gründung überflüssig wie ein Kropf, im ungünstigsten Fall handelt es sich um eine zionistische Lobbyorganisation, die den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwider läuft.“
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jjb
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Posts: 3,857
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Post by jjb on Oct 15, 2018 20:17:32 GMT 1
und für diese aktion soll gedeon nun erneut aus der partei geschmissen werden. ich kenne gedeon nur aus zwei jurzen mails. also gar nicht persönlich. und ich freue mich, wenn juden sich in der AfD wohlfühlen. zeigt, daß sie ihren grips nicht verloren haben und hilft wirtschaften gegen die keiferei einer frolln knobloch.
aber diese aktion nun, dieser koteau (erwünscht oder im vorauseilenden gehorsam?- er ist im günstigen fall unnötig wie ein kropf, im ungünstigen fall ein koteau, der den Interessen Deutschlands und der Deutschen zuwider läuft
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Post by fragezeichen2 on Oct 16, 2018 10:01:38 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 16, 2018 13:16:41 GMT 1
Die BR-Journalisten haben auf diese Weise lernen dürfen, wie AfD-Mitglieder es empfinden, von politischen Veranstaltungen ausgeschlossen zu werden bzw. wie sich Mitglieder und Wähler fühlen, wenn sie von Wirten und Hotels vor die Tür gesetzt werden. Man hätte von diesen Journalisten gern argumentative Unterstützung gehabt. - -Genial, das ist genau die Sprache, die sie verstehen. Hofieren ja auch laufend die Antifa-Terroristen als “Aktivisten“, dann können sie auch draußen bleiben, die Antifa-Sympathisanten-Medien. www.br.de/nachrichten/bayern/br-journalisten-durften-nicht-auf-afd-wahlparty,R6XvACL?fbclid=IwAR2qfaWPhb2xpCH0jNn9PTG0rplQfB0HeRCIznjBXyR-KZweKeDC3T_v-Bw
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Post by anmerkung on Oct 17, 2018 17:44:13 GMT 1
Stolpert Björn Höcke über Hakenkreuz?
Ein AfD-Mann soll Fotos mit Nazisymbolik von sich gemacht haben. Noch im Mai hatte er Björn Höcke von rechten Tendenzen freigesprochen. Nun werden Forderungen nach einem neuen Ausschlussverfahren laut. Auch die Berliner AfD leitet ein Verfahren gegen eine Abgeordnete ein. Sie hatte sich vor Weinflaschen mit Hitler-Porträts fotografieren lassen.
Im Oktober 2015 soll der AfD-Schiedsrichter mit anderen Parteimitgliedern eine Reise zu Stationen des Lebens von Adolf Hitler unternommen haben. Wie die Thüringer Allgemeine (TA) berichtet, zündete er in einem Fenster vor dem Geburtshaus im österreichischen Braunau am Inn eine Kerze an. Auch soll er sich am Obersee bei Berchtesgaden, wo Hitler regelmäßig Ferien machte, fotografiert haben. Auf dem Foto soll der ehemalige AfD-Politiker ein Buch mit einem Bild des NS-Diktators in der Hand gehalten haben. Auch posierte er für ein Foto hinter einem Tisch, über den eine Decke gebreitet war, auf der ein Hakenkreuz und SS-Zeichen zu sehen sind. Die Fotos sollen der TA vorliegen.
Währenddessen hat die Berliner AfD ein Parteiausschlussverfahren gegen die Abgeordnete Jessica Bießmann eingeleitet. Laut Sprecher Ronald Gläser hat der Landesvorstand dies einstimmig beschlossen.
Die familienpolitische Sprecherin der Berliner AfD-Fraktion, Jessica Bießmann, hatte sich vor Weinflaschen mit Hitler-Porträts im Hintergrund fotografieren lassen. Das berichtete zuerst die Website BuzzFeed. Der BZ gegenüber bedauerte Bießmann, dass es die Fotos gibt:
„Das Ganze ist zehn Jahre her. Und es war nicht meine Wohnung. Das war bei einem Freund, der in einem Vorort von Chemnitz wohnt. Heute haben wir keine Verbindung mehr.“
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Wie oft mußte die sich eigentlich beim dem Shooting umziehen?
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Post by anmerkung on Oct 17, 2018 17:46:52 GMT 1
www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/afd-politikerin-raekelte-sich-vor-hitler-wein-57871924.bild.htmlZuvor hatte Georg Pazderski (67), AfD-Fraktionschef im Berliner Parlament, von Konsequenzen im Fall Bießmann gesprochen. „Die jetzt bekannt gewordenen Fotos vor einem Regal mit Hitler-Wein sind inakzeptabel. So etwas geht nicht. Wir werden nun den Sachverhalt gründlich überprüfen und Frau Bießmann schnellstmöglich befragen, um den Vorfall vollständig aufzuklären. Dann entscheiden wir über die Konsequenzen.“ ----- Ach. Ohne Hitlerwein wären die Fotos in Ordnung. Finde ich auch. Sie versucht jedenfalls, sich ihrer Weiblichkeit entsprechend in Szene zu setzen. Den twitter hat sie schon mal gelöscht.
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Post by anmerkung on Oct 17, 2018 17:52:06 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 18, 2018 11:18:34 GMT 1
„Islam gehört zu Merkel, Merkel nicht zu Deutschland“ – AfD verärgert Bundestag Im Bundestag wurde am Mittwoch hitzig über einen Antrag der AfD gestritten. Dieser lautet: „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat – Keine Verbreitung gesetzwidriger Lehren“. Die AfD erklärte dazu, der Islam gehöre zu Merkel und Merkel nicht zu Deutschland. Die übrigen Parteien kritisierten den Antrag als schlampig und realitätsfern.
Der von der AfD-Fraktion vorgelegte Antrag schlug im Bundestag hohe Wellen. Enthalten war die Aufforderung an die Bundesregierung, die Verbreitung von im Koran enthaltenen gesetzwidrigen Inhalten zu unterbinden. Vorgestellt wurde die Vorlage im Parlament von AfD-Politiker Gottfried Curio, der erklärte: Man sehe aktuell in Deutschland Eifersuchts- und Ehrenmorde, Zwangs- und Kinderehen sowie die Verfolgung liberaler Muslime:
„Was ist der gemeinsame Hintergrund von alledem? Dieser Hass, diese Respektlosigkeit, diese Kriminalität ist ideologisch legitimiert, kulturell eingeübt, durch Anweisungen, Gebote, Aufrufe aus dem Gründungsdokument einer Religion.“
Curio argumentierte mit Zitaten aus dem Koran. So gebe es laut dem AfDler etliche Weisungen in der Schrift, die zu Straftaten aufriefen. Als Beispiel verlas Curio Auszüge, die zu Kriegsaufrufen oder Gewalt gegen Frauen ermutigen würden:
„Frauen sind für euch ein Saatfeld, geht zu ihnen hin, wann immer ihr wollt. Wir hören religiöse Diskriminierung: Allah hat die Ungläubigen verflucht und für sie die Flamme bereitet. Bis hin zur Volksverhetzung: Die Ungläubigen sind die schlechtesten aller Geschöpfe, schlimmer als das Vieh.“
Aus diesem Grund stelle seine Partei die Forderung: Die Verbreitung solch gesetzwidriger Inhalte müsste unterbunden werden. Der Islam und die mit ihm untrennbar verbundene Scharia gehörten nicht zum Rechtsstaat. ...
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Post by vonstein on Oct 18, 2018 12:04:10 GMT 1
Geh'n wir mal ins Detail und dann lachen sie weiter ...
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Post by fragezeichen2 on Oct 19, 2018 10:00:25 GMT 1
„Höchst problematisch“ Staatsrechtler kritisiert Verfassungsschutzäußerungen zur AfD
BERLIN. Der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek hält das aktuelle Vorgehen einiger Verfassungsschutzämter im Fall der AfD für „höchst problematisch“. Daß der Verfassungsschutz die Öffentlichkeit bereits darüber informiere, daß es ein Vorprüfungsverfahren gegen die AfD gebe, obwohl dessen Ergebnis noch offen sei, sei wohl nicht vom Auftrag der Behörde gedeckt, sagte Murswiek der JUNGEN FREIHEIT. Schon die öffentliche Mitteilung der Vorprüfung sei geeignet, eine Partei zu diskreditieren und greife in ihre Rechte ein. „Der Verfassungsschutz hat zwar das Recht und die Aufgabe zur Öffentlichkeitsarbeit, ich habe aber große Zweifel, daß das Bekanntmachen des Vorprüfungsverfahrens gegen die AfD von seinen Befugnissen gedeckt ist“, gab Murswiek zu bedenken. Allerdings biete das Verhalten des Verfassungsschutzes der AfD auch die Chance, noch rechtzeitig reagieren zu können. „Daß der Verfassungsschutz öffentlich mitteilt, daß er prüfen will, verschafft der AfD die Möglichkeit, intern gegenzusteuern, wo problematische Äußerungen und Verhaltensweisen erkannt werden und gegebenenfalls die erforderlichen Maßnahmen gegen Mitglieder zu ergreifen, die keine Einsicht zeigen.“ weiter: jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/staatsrechtler-kritisiert-verfassungsschutzaeusserungen-zur-afd/
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Post by fragezeichen2 on Oct 19, 2018 10:29:00 GMT 1
Eine Antwort auf die FAZ-Polemik gegen Alexander Gauland
Von WOLFGANG HÜBNER | In der Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 17. Oktober 2018 hat der vermeintlich vorletzte konservative Leitartikler des Blattes, Jasper von Altenbockum, unter der Überschrift „Kalte Heimat“ auffallend gereizt mit der Globalisierungskritik im allgemeinen und der von Alexander Gauland im Besonderen abgerechnet. Laut Altenbockum rührt diese Globalisierungskritik aus Verachtung für die Demokratie. Der Leitartikler entwickelt dabei eine sehr originelle Erklärung für die unbestreitbare Tatsache, dass sowohl in der ganzen Welt, in Europa und auch im Exportchampion Deutschland eine wachsende Zahl von Menschen unzufrieden und misstrauisch gegenüber einer Entwicklung ist, die zu immer größeren Unterschieden zwischen den (derzeitigen) Gewinnern und Profiteuren der Globalisierung einerseits, ihren Verlierern und von Abstieg Gefährdeten andererseits führt. Um es mit Altenbockum zu sagen: „Hier der Vielflieger-Linksliberalismus des Biobürgertums, dort der ‚kleine Mann‘ mit Schrebergarten; hier der Laptop der anywheres, dort die Lederhose der somewheres.“ weiter: www.pi-news.net/2018/10/eine-antwort-auf-die-faz-polemik-gegen-alexander-gauland/Den Globalisten geht es vor allem darum, ihre Ziele und Herrschaft als Demokratie zu tarnen? Und die Völker sind nur Spielfiguren, die schon lange nichts mehr zu melden haben.
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Post by anmerkung on Oct 19, 2018 10:38:07 GMT 1
Rechte gegen Rechten: „Thügida“ plant Demo gegen AfD-Mann Björn Höcke
Doch Satire ist es keineswegs. Seit Dienstag liegt der Verwaltung des Landkreises Eichsfeld im Westen Thüringens eine entsprechende Ankündigung für eine Demo vor. Eine Polizeisprecherin bestätigt das. Als Veranstalter treten die rechte Partei „Die Republikaner“ und die rechtsextreme Vereinigung Thügida auf. Anmelder sind Jens Wilke und David Köckert. Nach Auskunft einer Landkreissprecherin erwarten die Veranstalter rund 50 Teilnehmer. Geplant ist eine dreistündige Demonstration, die um 15 Uhr am Parkplatz unterhalb der Burg Hanstein beginnen soll und dann vorbei an Höckes Wohnhaus und Gasthof Klausenhof zum Gemeindezentrum und durch den Bauernweg wieder zurück ziehen soll.
Linke Gruppen sind verunsichert, wie sie mit der Situation in Bornhagen umgehen sollen. Einige fürchten, eine Gegendemo gegen den Thügida-Aufmarsch könnte als Solidarität für Höcke interpretiert werden. Polizei und Landkreis haben derzeit keine Kenntnisse über geplante Gegenaktionen.
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Post by anmerkung on Oct 20, 2018 8:47:49 GMT 1
faschistische Sippenhaft von Svenn Ullenbruch reloaded ----- www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mitarbeiterin-mit-rechtsextremen-kontakten-afd-fraktion-in-erklaerungsnot.11a32aa9-a5ac-4a97-a18b-17d4a550e2fc.htmlMitarbeiterin mit rechtsextremen KontaktenAfD-Fraktion in ErklärungsnotStuttgart - Es ist ein Personalwechsel mit Brisanz: Im Sozialausschuss des Landtags stellte die AfD-Fraktion am Donnerstag die Rechtsanwältin Meike Hammer offiziell als neue parlamentarische Beraterin vor. Sie folge auf den Stuttgarter Stadtrat Eberhard Brett, der mittlerweile nicht mehr zur AfD-Fraktion im Stadtparlament gehört, hieß es in der Sitzung. Die 41-jährige Juristin aus Reutlingen pflegt nach Informationen unserer Zeitung seit Jahren Kontakte in die rechtsextreme Szene. Bereits im September 2000 vermerkte das Landesamt für Verfassungsschutz Meike Hammer unter ihrem Familiennamen D. auf einer internen Liste mit mehreren hundert „gewaltbereiten Rechtsextremisten“ aus Baden-Württemberg. Einige Zeilen darunter taucht auch der Name ihres heutigen Ehemanns in dem Dokument auf: Steffen Hammer. Er stand von 1988 bis 2010 als Sänger für die Neonazi-Kultband „Noie Werte“ auf der Bühne. Mit zwei Liedern der Stuttgarter Rechtsrocker unterlegte die Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) zwei unveröffentlichte Versionen ihres Bekennervideos. „Wir sind am Puls der Zeit“, hört man die „Noien Werte“ in einem der Filmchen grölen, während Bilder blutüberströmter Opfer der Rechtsterroristen über den Bildschirm flimmern. Als der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag Steffen Hammer deshalb im vergangenen Mai als Zeugen vernehmen wollte, verweigerte der 47-Jährige die Aussage. Schon damals war man im Plenarsaal überrascht, als die AfD-Obfrau Christina Baum dem Zeugen versicherte: „Wir waren dagegen, dass Sie hier aussagen müssen.“ In der nicht-öffentlichen Sitzung blieb die AfD-Abgeordnete bei ihrer Haltung. Man sei „von vornherein gegen die Ladung dieses Zeugen gewesen“. Baum votierte gegen einen Beschluss des Gremiums, beim Stuttgarter Amtsgericht gegen Steffen Hammer aufgrund seiner Aussageverweigerung ein Ordnungsgeld zu beantragen. Die AfD-Landtagsfraktion wollte sich gegenüber unserer Zeitung nicht zu ihrer neuen Mitarbeiterin äußern. „Grundsätzlich erteilt unsere Landtagsfraktion keine Auskünfte über persönliche und sachliche Verhältnisse zu bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Personen und in diesem Sinn auch keine Auskünfte über möglicherweise bestehende oder nichtbestehende Beschäftigungsverhältnisse“, teilte die Fraktion auf Anfrage mit. Klare Worte findet hingegen der Innenexperte und Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Uli Sckerl. Er verweist darauf, dass parlamentarische Beraterinnen und Berater die „politische und fachliche Positionierung einer Fraktion“ mitbestimmen. Sie hätten Zugang zu allen Daten mindestens in ihrem jeweiligen Fachbereich. Sckerl weiter: „Während der AfD-Bundesvorstand mit halbgaren Parteiausschlussverfahren versucht, sein Biedermeier-Image zu polieren, zeigt die klammheimliche Personalpolitik in den Hinterzimmern des Parlaments, wohin die Reise wirklich geht. Das Personal deckt auch in Baden-Württemberg ein weites rechtsextremes Spektrum ab.“
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