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Post by Admin on Jan 12, 2018 10:05:50 GMT 1
www.pi-news.net/2018/01/deutschland-sollte-jerusalem-als-hauptstadt-israels-anerkennen/#commentsvon Politikern gehasster Bio-Deutscher 12. Januar 2018 at 09:20 Es wird ständig die ewige Schuld der Deutschen kritisiert und man solle endlich den Nazi-Müll hinter sich lassen und Schluss machen mit den nicht mehr enden wollenden Schuldgefühlen. Dann gehört aber auch das Thema Israel und Juden ad acta gelegt. Aber das ist gar nicht im Sinne der Juden, denn schließlich will man auf immer und ewig am Geld-Tropf der deutschen Sünde nagen und nicht auf die jährliche Reparation verzichten. --- einziger brauchbarer kommentar
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Post by Admin on Jan 14, 2018 9:54:41 GMT 1
ha ha ha: jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/gedeons-positionen-sind-nicht-willkommen/... Unterdessen zeigte sich Gedeon zufrieden mit dem bisherigen Ausgang des Verfahrens. Dieses sei vorerst gescheitert, schrieb der AfD-Abgeordnete auf seiner Facebook-Seite, da die Vorwürfe gegen ihn vom Schiedsgericht als offensichtlich unbegründet zurückgewiesen worden seien. „Somit ist der Fall eindeutig zu meinen Gunsten entschieden worden und ich verbleibe in der AfD.“ Dies sei, so der fraktionslose Abgeordnete, eine „erfreuliche Nachricht“. Gleichzeitig kündigte er an, den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, verklagen zu wollen. Hintergrund ist die Weigerung Schusters, eine Unterlassungserklärung Gedeons zu unterzeichnen. Der Zentralratspräsident hatte dem AfD-Politiker vorgeworfen, in seinen Schriften den Holocaust zu leugnen. Dies weist Gedeon zurück. Er habe den Holocaust nie angezweifelt, sondern diesen als schweres Verbrechen verurteilt. (krk, vo) --- das finde ich eine ganz prima Idee, den ZdJ-Schuster anzuzeigen. Hr. Schuster vom Zentralrat der Juden wirft Gedeon vor, ein Straftäter zu sein. Da Hr. Gedeon immer wieder betont hat, daß er den Holocaust nicht leugnet und sich kein entsprechendes Zitat von ihm findet, würde ich an seiner Stelle Hr. Schuster auch noch wegen Verleumdung oder übler Nachrede zur Anzeige bringen. Die AfD wäre gut beraten, die Meinungsvielfalt und das Recht auf Meinungsäußerung über ihre manchmal widerlichen Parteiquerelen zu stellen. Es ist traurig, zu sehen, wie diese (meine) Partei sich nicht vor Ihre Mitglieder stellt sondern immer wieder auf die haltlosen Vorwürfe der politischen Gegner eingeht. Linientreue Parteimitglieder hatten wir in Deutschland mehr als genug: Von 33-45 bei den nationalen Sozialisten und von 49-89 bei den sowjetisch besetzten Sozialisten. jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/gedeons-positionen-sind-nicht-willkommen/#comment-576024--- genau so. immer feste druff, Schuster ist antideutsch, proislamisch, der braucht das
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Post by vonstein on Jan 14, 2018 11:07:22 GMT 1
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Post by Admin on Jan 14, 2018 16:13:55 GMT 1
was fuer ein skandal...
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jjb
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Post by jjb on Jan 14, 2018 22:04:54 GMT 1
naja. notfalls soll er bei mir anrufen, dann erkläre ich reumütig und zerknirscht, daß ich an diesem tag sein twitter bedient hab. und da ich an dem tag noch restalkohol inne hatte, ist mir das mißglückt. so einer findet sich doch. maier passiert da nix
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Post by Admin on Jan 15, 2018 1:52:16 GMT 1
ein riesen geschiss um nichts. wie schoen, wenn man solche probleme hat, so als Gesellschaft... dumm war es trotzdem, aber recht hatter ja schon gehabt. negerkoenig in taka tuka land wird er jedenfalls nicht mehr.
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Post by fragezeichen2 on Jan 17, 2018 4:50:46 GMT 1
Wo bleibt der Plan für die Rückführung von 1,5 Millionen Migranten?
Statt die selbst herbeigeredete Einwanderungswelle rückgängig zu machen, wollen die Gro-Ko-Akteure die Zuwanderung weiter forcieren. „Die „Große Koalition“ hat schon vor ihrem Start versagt“, fasst AfD-Bundesvorstandsmitglied Beatrix von Storch die bisherigen GroKo-Gespräche zusammen. Sie kritisiert dabei vor allem die von den neu-GroKo-Verhandlern ins Auge gefasst Obergrenze von 200.000 Zuwanderern, die künftig pro Jahr nach Deutschland kommen sollen und erklärt: „Ein weiterer Zuzug von 200.000 Personen im Jahr vor allem aus muslimischen Ländern, heißt eine zusätzliche muslimische Stadt von der Größe Hamburgs innerhalb eines Jahrzehnts.“ Diese Zahl sei jedoch nur eine Untergrenze von Einwanderern, denn „bei diesen 200.000 Personen (sind) die Zuwanderer, die aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, noch gar nicht enthalten“, so von Storch. Statt sich über weitere Zuwanderung den Kopf zu zerbrechen, fordert Beatrix von Storch ein Umdenken in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik: „Die Grenzen müssen geschlossen werden, das Asylrecht muss grundlegend reformiert werden, die Genfer Flüchtlingskonvention muss gekündigt werden und es muss ein Plan zur Rückführung für die 1,5 Millionen Migranten vorgelegt werden, die durch Merkels „Willkommenspolitik“ nach Deutschland gekommen sind. Diese dürften nach der Drittstaaten-Regelung im Grundgesetz gar nicht nach Deutschland kommen“, so Beatrix von Storch. Die AfD-Fraktion wird zum Themenkomplex „Einwanderung-Flüchtlinge-Asyl“ im Bundestag Gesetzes-Initiativen einbringen. afdkompakt.de/2018/01/16/wo-bleibt-der-plan-fuer-die-rueckfuehrung-von-15-millionen-migranten/
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Post by Admin on Jan 17, 2018 5:41:16 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/vorsitz-im-kulturausschuss-waehrend-alle-auf-die-groko-blicken-plant-die-afd-den-bundestags-eklat_id_8310132.html?fbc=fb-sharesDienstag, 16.01.2018, 17:47 Bundespolitisch gibt es derzeit nur ein Thema: Kommt die große Koalition oder kommt sie nicht? Alle Augen richten sich dabei auf den Sonderparteitag der SPD am Sonntag, bei dem die Delegierten darüber entschieden, ob es überhaupt zu formellen Koalitionsverhandlungen kommt. Die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ berichtet von einem Plan, mit dem die AfD demnach maximale mediale Aufmerksamkeit erzielen wolle. Demnach planen die Rechtspopulisten, den Vorsitz im Kulturausschuss des Bundestags zu erobern. Besonders heikel ist das, weil das Gremium auch für die deutsche Erinnerungskultur zuständig ist. „Schuldkult-Hypermoralisierung“: Zwei umstrittene Köpfe angeblich nominiertAngeblich hat die AfD bereits die Abgeordneten Marc Jongen und Martin Renner für den Ausschuss nominiert, wie die „FAZ“ unter Berufung auf interne Papiere berichtet. Empörte Reaktionen des Kulturrats Der Deutsche Kulturrat reagierte jedenfalls empört auf die Meldungen. Er appellierte an die etablierten Parteien, der AfD nicht den Vorsitz im Kulturausschuss zu überlassen. Es wäre ein „fatales Signal“, wenn die Führung dieses sensiblen Gremiums einem Abgeordneten überlassen würde, dessen Partei die Erinnerung an den Holocaust in Frage stelle, erklärte Kulturrats-Geschäftsführer Olaf Zimmermann. Schon kurz nach der Wahl im Herbst hatte eine Initiative prominenter Kulturexperten davor gewarnt, der AfD den Kulturausschuss anzuvertrauen. Es ist anzunehmen, dass der Protest noch wesentlich größer ausfallen wird, wenn die AfD den Vorsitz offiziell beansprucht. Der geplante Eklat wäre geglückt.
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Post by fragezeichen2 on Jan 18, 2018 9:48:25 GMT 1
Einfluss in Ausschüssen wächst Kommt die GroKo, gewinnt die AfD an Macht
SPD und CDU stimmen sich auf eine weitere Runde GroKo ein. Die AfD könnte dann größte Oppositionspartei werden. Das bedeutet viel Einfluss in Gremien und Ausschüssen. Zumindest theoretisch. Während die Nachricht, dass SPD und Union es noch einmal mit einer GroKo versuchen wollen, vielfach für Kopfschütteln sorgte, verbreitete sie in der Führung der AfD gute Laune. Mehrere Abgeordnete freuten sich in sozialen Medien öffentlich darüber, dass man jetzt "Oppositionsführer" sei. Ist die SPD in der Regierung gebunden, stellt die AfD die größte Oppositionsfraktion. Und kann damit in Ausschüssen und Gremien massiv ihre Macht ausbauen. Auf der Liste der Ausschüsse und Gremien, in denen die AfD künftig den Vorsitz stellen könnte, stehen unter anderem der wichtige Haushaltsausschuss, der Innenausschuss, der Verteidigungsausschuss, der Kulturausschuss, der auch für die Erinnerungskultur an das NS-Regime zuständig ist. Im Parlamentarischen Kontrollgremium sollen wichtige Posten an AfD-Leute gehen. Der Dresdener Richter Jens Maier, der kürzlich wegen rassistischer Bemerkungen über Boris Beckers Sohn für Aufsehen sorgte, strebt in den Rechtsausschuss. Am Mittwochnachmittag kommt das Parlament zusammen, um die Fachausschüsse einzurichten. Die Zahl der Vorsitze hängt von der Fraktionsgröße ab. Die 92-köpfige AfD-Fraktion erhält voraussichtlich 3 der 23 Ausschusschefposten. Zwar ist der Titel Oppositionsführer kein offizieller. Anders als etwa in angelsächsischen Staaten ist weder in der Geschäftsordnung des Bundestages oder im Grundgesetz festgeschrieben, dass die größte Oppositionspartei bestimmte Rechte oder Pflichten hat. Aber es gibt parlamentarische Traditionen. Und eine besagt, dass die größte Oppositionspartei den Haushaltsausschuss besetzt. Fraktionschefin Alice Weidel lässt keinen Zweifel am Anspruch der Partei darauf. "Als größte Oppositionspartei, so, wie sich das jetzt abzeichnet, haben sie immer Anspruch auf den Sprecherposten des Haushaltsausschusses", sagte sie im ZDF. "Das ist so und das wurde auch bisher in der bundesrepublikanischen Praxis genauso gehandhabt". Verhandelt das Flüchtlingshilfswerk mit der AfD?
Die AfD könnte damit große Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Wirkung des auch als "Königsausschuss" bezeichneten Haushaltsausschusses in der Öffentlichkeit sei enorm, sagt die Linken-Politikerin Gesine Lötzsch. Sie muss es wissen: In der vergangenen Legislaturperiode hat sie das Gremium geleitet. "Es ist von sehr großem Interesse, welche Person diesen Ausschuss leitet", sagt sie n-tv.de. "Als ich damals gewählt wurde, gab es ja auch einigen Widerstand." Zwar ist die unmittelbare Macht des Ausschussvorsitzenden begrenzt. Entscheidungen, die dort getroffen werden, fallen wie auch im Plenum nach Mehrheit. Die Regierungsfraktionen haben also im Haushaltsausschuss, der alle Ausgaben der Regierung genehmigen muss, das Sagen. Dennoch kann der Vorsitzende durch formale Funktionen Einfluss nehmen. Ein Ausschussvorsitzender kann etwa die ohnehin meist sehr dichte Tagesordnung künstlich in die Länge ziehen und so Entscheidungen verhindern. Was der Haushaltsauschuss am einen Tag nicht absegnet, kann am nächsten Tag nicht im Plenum beschlossen werden. "Natürlich ist das eine Möglichkeit", sagt Lötzsch. Sie gibt aber zu bedenken, dass die Fraktionen den Vorstand in aller Regel irgendwann zur Disziplin zwingen würden. Sorgen macht Lötzsch ohnehin eher ein anderes Aufgabenfeld. Neben der Sitzungsleitung habe der Ausschusschef nämlich auch viele repräsentative Aufgaben. "Man hat sehr viele internationale Kontakte. Es wenden sich Botschafter an einen, internationale Organisationen, etwa das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, die regelmäßig um Kontakt bitten. Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses fährt als Delegationsleiterin viel ins Ausland und versucht, die internationalen Beziehungen zu gestalten und keine Kontroversen zu verursachen." Und genau das könne mit der AfD problematisch werden. Vertreter einer Partei, die Flüchtlinge auch mal als "Invasoren" bezeichnen, könnten Deutschland künftig beim UN-Flüchtlingshilfswerk repräsentieren. Nicht weniger heikel könnte etwa der Empfang einer griechischen Delegation bei der nächsten Verhandlungsrunde um ein neues Hilfspaket werden. Parteichef Jörg Meuthen bezeichnete die verschuldeten südeuropäischen Staaten wiederholt als "Rotweinrepubliken". Andere AfD-Politiker waren in ihrer Wortwahl nicht weniger zimperlich. "Genau an solche Dinge denke ich dabei. Und das würde mir nicht gefallen", sagt Lötzsch. Erinnerungskultur mit der Höcke-Partei
Problematisch ist auch die Frage, ob der Vorsitz des Kulturausschusses an die AfD geht. Das Bundestagswahlergebnis war erst zwei Tage alt, da schrieb bereits eine Reihe von Künstlern, Kulturschaffenden und Abgeordneten an den Ältestenrat des Bundestags mit der Aufforderung, dass die AfD nicht den Vorsitz im Kulturausschuss bekommen dürfe. Die in dem offenen Brief geäußerte Sorge lautet: Wird ein Ausschussvorsitzender der AfD die Schrecken der NS-Zeit in irgendeiner Form relativieren? Immerhin ist es in dieser Partei möglich, das Holocaust-Mahnmal als "Denkmal der Schande" zu bezeichnen - ohne dass das ernste Konsequenzen hätte. Einer internen Liste zufolge, aus der die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitiert, ist der baden-württembergische Abgeordnete Marc Jongen für den Vorsitz des Ausschusses vorgesehen. Jongen gilt als einer der intellektuellen Schwergewichte in der AfD und als Vordenker des gemäßigten Flügels. Er hat bei Peter Sloterdijk promoviert und ist keineswegs im Umfeld von völkischen Scharfmachern wie Höcke zu verorten. Doch auch er kann Populismus: "Zivile Wehrhaftigkeit gegen die Invasion der Stressoren" forderte er einst in der Flüchtlingsfrage. Offiziell entschieden hat sich die AfD bereits bezüglich des Parlamentarischen Kontrollgremiums, das für die Kontrolle der Geheimdienste zuständig ist. Roman Reusch, der zuletzt Leitender Oberstaatsanwalt in Berlin war, soll die Aufgabe übernehmen. Politiker anderer Fraktionen hatten bis zuletzt die Sorge geäußert, die AfD könne einen Kandidaten mit mutmaßlichen Verbindungen zur rechtsextremen Identitären Bewegung in dem sensiblen Bereich aufstellen wollen. Doch auch hier lässt die Partei einem Vertreter des gemäßigten Lagers den Vortritt. Für den Innenausschuss sind laut "FAZ" Gottfried Curio, Beatrix von Storch, Bernd Baumann und Martin Hess nominiert. Als Favorit gilt der langjährige Polizeibeamte Hess aufgrund seiner Erfahrungen in der Terrorabwehr. Um Sitze im Verteidigungsausschuss bewerben sich sieben Abgeordnete mit Bundeswehr- beziehungsweise NVA-Erfahrung. Im Auswärtigen Ausschuss wollen offenbar der stellvertretende Fraktionsführer Roland Hartwig und Armin-Paulus Hampel mitmischen, der langjähriger Auslandskorrespondent der ARD war. www.n-tv.de/politik/Kommt-die-GroKo-gewinnt-die-AfD-an-Macht-article20234150.html
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Post by vonstein on Jan 18, 2018 17:54:30 GMT 1
Was früher das öffentliche Verbrennen des BHs und noch früher das Tragen von Hosen statt Röcken war, ist jetzt, im Zeitalter der virtuellen Kommunikation und gesellschaftlichen Schnelllebigkeit, die sogenannte „me too“-Bewegung. Mädchen und Frauen lassen sich mit Schildern fotografieren und filmen, auf denen der englische Ausdruck für „ich auch“ bzw. „mich auch“ geschrieben steht. Manch eine nackt, als Zeichen für eine Art des Feminismus, die sich als substanzlos entpuppt. Sie erinnern sich vielleicht an die vielen Internet-Bilder mit der Aufschrift „je suis…“ („ich bin“ und dann folgte der Name der Stadt, die diesmal Anschlagsziel islamistischer Terroristen wurde)? Vermarktet und hochgehalten auch von Leuten, die den Zusammenhang zwischen offenen Grenzen und desolater innerer Sicherheit bis heute nicht verstanden haben. Aber um Kontext ging es schließlich nicht, sondern um zur Schau getragene und verlogene Verbundenheit. Die „ich auch“-Scheinamazonen sind ähnlichen Gemütes. Soll heißen oberflächlich und albern. Sie spielen Weltrevolution „to go“, mit einem Handyfoto und Facebook-Konto. Denn ihr hinsichtlich Mut und Zeit völlig anspruchsloser Protest richtet sich nicht gegen die Frauenfeindlichkeit des Islam, gegen Schandsilvester wie das in Köln oder gegen die zunehmenden sexuellen Übergriffe illegal eingewanderter Migranten aus einem patriarchalischen System, für das Frauen Besitz und Ware sind, die man benutzt und dann wegwirft oder auslöscht. Das banale Aufbegehren der „me-too“-Aktivisten, das zumeist in den sozialen Netzwerken kursiert und dann von linksgrün-gestrickten Sendeanstalten bereitwillig aufgenommen wird, klagt kalkuliert berühmte, prominente oder halbwegs bekannte Männer an, die ob ihrer Machenschaften (tatsächlich oder nicht) in die öffentlichen Schlagzeilen gerieten. Feminismus wird vorgetragen, wo keine Gefahr besteht. Mit einem inszenierten #Aufschrei versehen und in die digitale Welt geschickt. Zum Beispiel bei alternden Altparteienpolitikern, die an der Bar ihres Vertrauens einer Journalistin gegenüber einen, zugegeben, geschmacklosen Scherz machten, oder Fernsehberühmtheiten, die hinter den Kulissen seit Jahrzehnten als notorische Pograpscher unterwegs sind, und auch gegen „mächtige Männer“, denen sich Schauspielerinnen im Einsatz für eine Rolle auf der Besetzungscouch hingaben, was sie dann Jahre später und mit einem Preis in der Hand gekonnt ausschlachten. Natürlich erzeugen solche Stories frisch aus Hollywood oder zumindest made in Frankfurt/West im indoktrinierten Deutschland vielmehr Aufmerksamkeit als die täglichen Einzelfälle (Nötigung, Vergewaltigung, Mord), die gebrochene Menschen und kaputte Familien hinterlassen, die aus Gründen der „politischen Korrektheit“ verschwiegen, vertuscht oder verharmlost werden. Auch die selbsternannte Frauenrechtbewegung setzt lieber auf Entertainment als auf Rückgrat. Was inzwischen tagtäglich auf Deutschlands Straßen, in Hinterhöfen und Parks an Gewalt gegen Mädchen und Frauen passiert, seit Merkel die halbe Welt in unser Sozialsystem eingeladen hat, wird ausgeklammert und von den „me too“-Internetemanzen gar nicht erst thematisiert. Weswegen sich die Zeitgeistfemen selbst entlarven, als nach Aufmerksamkeit haschend, ruhmessüchtig, weltfremd, dumm und feige. Es sind hingegen vereinzelt noch die Feministinnen ganz alten Schlages, die den Mund gegen die linksgrüne Zensur aufmachen. Vielleicht auch, weil sie sich in einer derart privilegierten Position befinden, dass sie Kündigung oder Ansehensverlust nicht fürchten. In Summe jedoch versagt das, was sich hier, in diesem genderversessenen Land, Frauenbewegung nennt, seit Monaten, ja Jahren auf ganzer Linie. Immer und immer wieder. Wahrer Widerstand kommt aus einer anderen Richtung. Es sind vor allem die Frauen und Männer der AfD (neben anderen aufrechten Streitern), die seit Beginn der „Flüchtlingskrise“ auf die Gefahren hinweisen, die das massenhafte Einwandern unaufgeklärter Clanstrukturen mit sich bringt. Sie sind es, die trotz Diffamierungskampagnen der Altpolitik und Zensurversuchen der „Musterdemokraten“ informieren, aufklären, demonstrieren, Gesicht zeigen, dabei ihre Gesundheit und ihren Beruf aufs Spiel setzen. Wir sind es, die als einzige Partei aufrichtige Solidarität mit den Menschen zeigt, die durch eine widerwärtige Kriminalität verletzt oder getötet wurden, die sich gezielt gegen Frauen und Mädchen richtet. Es sind mutige Frauen der AfD, die, wie beispielsweise Dr. Christina Baum, alleine in Kandel, über Stunden in Kälte ausharrend, mit Transparenten an die Opfer der importierten Frauenfeindlichkeit mahnen (AfD für Frauen). Die, wie Wiebke Muhsal und Corinna Herold, den unflätigsten Anfeindungen strotzen und sich nicht hinter Schlagzeilen produzierendem Neusprech wie Gender oder eben „ich (will) auch“ verstecken. Die nicht auf den Quotenzug springen, um schnell ein paar gutdotierte Posten abzugreifen. Die sich wie viele andere Parteimitglieder und Sympathisanten auf Demonstrationen den faschistischen Antifaschisten entgegenstellen und ihre Frau stehen. Während sich der etablierte „Feminismus“ in peinlichen „ich auch“-Kampagnen ergießt oder barbusig auf Bühnen tanzt, tobt draußen in der Realität unübersehbar der Kampf gegen Frauen, der die „Kollateralschäden“ der Multikulturalisierung in Form geflüsterter Statistiken hinterlässt. Ihre Namen, die Namen der Opfer, sind aber nicht auf den Internetplakaten zu lesen. Nein. Da steht ein dusseliges „me too“. Und wann immer Sie so ein Bildchen sehen, können Sie davon ausgehen, dass die „Halterin“ eine Heuchlerin ist. afd-thueringen.de/2018/01/ich-auch-wenn-die-etablierte-frauenbewegung-auf-ganzer-linie-versagt/ Nadine Hoffmann
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Post by fragezeichen2 on Jan 18, 2018 20:32:36 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jan 19, 2018 0:26:58 GMT 1
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Post by Admin on Jan 19, 2018 0:44:57 GMT 1
ein boeser rechter OSTA der linkssiffhauptstadt berlin? steinigt ihn
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Post by Admin on Jan 19, 2018 8:42:45 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 19, 2018 9:35:43 GMT 1
www.rp-online.de/politik/deutschland/afd-gauland-mahnt-mitarbeiterin-shirley-borchardt-wegen-facebook-beitrag-ab-aid-1.7329525"Da sollen sie lieber verrotten" Gauland mahnt Mitarbeiterin wegen rassistischem Beitrag abZur aktuellen Debatte über Organspende hatte die Gauland-Mitarbeiterin Shirley Borchardt geschrieben: "Wenn ich bestimmen könnte, wer nach meinem Tod meine Organe bekommt, wäre ich auch Spender, aber ich will nicht, dass irgendein Nafri Safri meine Organe bekommt. Da sollen sie lieber verrotten." Weiter heißt es in ihrer privaten Facebooknachricht: "Ich könnte nicht damit leben, dass mein deutsches Herz eventuell in einem Türken oder was auch immer schlägt." Ein Screenshot dieser Äußerungen wird in den sozialen Medien verbreitet. Hier der screenshot, den RPO nicht verbreitet.
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