|
Post by fragezeichen2 on Nov 29, 2017 6:19:07 GMT 1
Kahlaer AfD-Stadtrat tot aufgefunden
Der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack wurde gestern in seinem Wohnhaus tot aufgefunden. Nach Angaben mehrerer Quellen gibt es viele Ungereimtheiten zu den näheren Umständen. Ersten Erkenntnissen zufolge spricht einiges für eine Selbsttötung. Dagegen spricht, dass Noack an Händen und Füßen gefesselt aufgefunden worden sein soll. Noack, der bis 2016 CDU-Stadtrat war, wurde in den vergangenen Monaten nach eigenen Angaben mehrfach bedroht. Oliver Noack wurde zu DDR-Zeiten inhaftiert, kam dann in den Westen frei und kehrte nach mehr als anderthalb Jahrzehnten in der Fremdenlegion vor einigen Jahren in seine Heimat zurück. saalejournal.de/kahlaer-afd-stadtrat-tot-aufgefunden/Halle Leaks: Linksgrüner Terror-Mord an AfD-Stadtrat von Kahla soll vertuscht werden blog.halle-leaks.de/linksgruener-terror-mord-an-afd-stadtrat-von-kahla-soll-vertuscht-werden/Bisher gibt es dazu keine weiteren Meldungen.
|
|
|
Post by Admin on Nov 29, 2017 6:41:33 GMT 1
hab mal nen Kahlaer Insider gefragt...
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 29, 2017 9:23:33 GMT 1
AfD-Stadtrat aus Kahla tot aufgefunden
Ermittlungen abgeschlossen Wie die Polizei gegenüber Thüringen24 bestätigte, wurde der Kahlaer AfD-Stadtrat Oliver Noack in den vergangenen Tagen tot in seinem Wohnhaus aufgefunden. Er verstarb eines nicht natürlichen Todes, ein Fremdverschulden ist laut jedoch Polizei ausgeschlossen. Die Ermittlungen dazu sind abgeschlossen. Oliver Noack war seit 2014 in Kahla (Saale-Holzland-Kreis) als Stadtrat tätig. Zwei Jahre später hat er die CDU verlassen und ist der AfD beigetreten. Noack organisierte im Juli diesen Jahres eine Veranstaltung, bei der auch der rechte Verleger Jürgen Elsässer vom Compact-Magazin und der ebenfalls aus der CDU ausgetretene Politiker Martin Hohmann (AfD) zu Gast in Kahla waren. www.thueringen24.de/jena/article212683733/Afd-Stadtrat-tot-aufgefunden.html
|
|
|
Post by Admin on Nov 29, 2017 9:25:22 GMT 1
selbstmord oder toeten auf verlangen?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 29, 2017 9:39:49 GMT 1
Heutzutage ist ALLES vorstellbar.
|
|
|
Post by Admin on Nov 29, 2017 14:03:33 GMT 1
lol.
|
|
|
Post by mundhardt on Nov 29, 2017 19:35:36 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/afd-parteitag-in-hannover-erhitzt-die-gemueter/Für die Bewältigung des Polizeieinsatzes erhält die PD Hannover Unterstützung aus dem gesamten Land Niedersachsen sowie aus anderen Bundesländern. Wie viele Beamte eingesetzt werden, wird aus polizeitaktischen Gründen nicht vorab mitgeteilt, weiß die Pressestelle. Jedenfalls ruft eine Vielzahl von Organisationen, Bündnissen und Parteien zu Demonstrationen bzw. Blockaden der Veranstaltung auf. Mit dabei sind beispielsweise Gewerkschaften, Attac, Jusos, Naturfreunde, Linkspartei, IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di und der Zentralrat der Muslime. --------- Irre, einfach nur irre. Das wird mal wieder ein ganz großer Lackmustest für unsere sogenannte "Demokratie". Sogar IG-Metall und ver.di sind mit von der Partie.
|
|
|
Post by Admin on Nov 30, 2017 2:04:37 GMT 1
die liste der verfassungsfeinde ist doch recht vollstaendig, sie beinhaltet das wesentliche diktaturgeile gesocks in der BRD. die abwesenheit der EKD in diesem Reigen der Stalinisten wuerde mich allerdings sehr schmerzen. fehlt die linkssiffkirche denn wirklich?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Nov 30, 2017 10:58:39 GMT 1
Bundestag: Mitarbeiter wechseln zur AfD
Vor der Dorotheenstraße 93 gibt es in diesen Tagen viel zu sehen. Kisten werden in das ehemalige Reichsinnenministerium, nun eine Außenstelle des Bundestages, hineingetragen. Hier ziehen jetzt, zumindest vorübergehend, viele Abgeordnete der drittgrößten Fraktion des Parlaments ein - der Alternative für Deutschland (AfD). Bekannte Gesichter unter AfD-Bewerbern
Ihre Gesichter sind noch neu im Regierungsviertel. Doch an ihrer Seite finden sich viele andere, die in Ministerien und im Bundestag bereits bekannt sind. Denn anders als es manche kurz nach der Wahl auf den Fluren des Bundestages erzählten, haben sich für die etwa 400 Mitarbeiterstellen, die die AfD jetzt in den Abgeordnetenbüros sowie in der Fraktion zu vergeben hat, auch zahlreiche Kandidaten beworben, die früher für CDU/CSU, FDP, SPD oder LINKE gearbeitet haben. Viele dieser 400 Stellen waren schon am Wahlabend de facto vergeben, weil sie nicht zum Zuge gekommenen Kandidaten und fleißigen Wahlkämpfern versprochen waren. Dennoch werden, während in den Nachbarstraßen um eine Regierungsbildung und mögliche Neuwahlen gefochten wird, bei der AfD in diesen Tagen auch mit externen Mitarbeitern Einstellungsgespräche geführt, Verträge als Referenten, Büroleiter oder Sachbearbeiter unterzeichnet und Umzugskisten ausgepackt. Politprofis, Professoren und promovierte Akademiker unter den Kandidaten
In die Büros der AfD ziehen nach Recherchen von WDR, NDR und SZ auch einige Politprofis, die noch in der letzten Legislaturperiode oder in einer weiter zurückliegenden Vergangenheit für Abgeordnete etablierter Parteien gearbeitet haben. Allen voran für die Union, aber auch für die Linke, die FDP und SPD. Darunter sind überaus erfahrene Mitarbeiter: Ein ehemaliger CDU-Mann hat für einen Ministerpräsidenten gearbeitet. Ein anderer Bewerber preist seine Erfahrungen an, die er als Assistent eines BND-Chefs gesammelt habe. Lange hatte es geheißen, die AfD werde sich schwertun, aufgrund ihres Ruchs als Rechtspopulisten überhaupt Bewerber zu finden, schon gar nicht solche mit Erfahrung im Politikbetrieb. WDR, NDR und SZ konnten jedoch eine Bewerberliste einsehen, die Anderes nahelegt. Weit mehr als 200 Kandidaten wurden dort Ende Oktober gelistet, inzwischen sollen etwa 300 Bewerbungsschreiben in der Fraktion eingegangen sein. Darunter befinden sich nicht nur geringqualifizierte, sondern auch mehrere Professoren und etliche promovierte Akademiker. Den externen Bewerbungen zufolge verfügen einige der künftigen Büroleiter und Zuarbeiter über viel Erfahrung im politischen Betrieb. Mehrere Wechsel von CDU/CSU zur AfD
Silke Byl zum Beispiel. Die 57-Jährige arbeitet seit der 14. Legislaturperiode im Bundestag, immer für die Union, angefangen hat sie noch in Bonn. Im Internet ist sie noch als Büroleiterin der bisherigen Hamburger CDU-Bundestagsabgeordneten Herlind Gundelach zu finden – inzwischen arbeitet sie für den AfD-Bundestagsabgeordneten Gerold Otten. Gundelach gehört dem neuen Bundestag nicht mehr an. Byl musste sich also ein neues Büro suchen. Bei der Union habe sie sich jedoch nicht noch einmal beworben, sie bedauere die verkrusteten Strukturen innerhalb der etablierten Parteien, sagt sie. Im Politikbetrieb habe sie aber bleiben wollen, die AfD biete ihr die Chance zu einem Neuanfang im politischen Berlin, so sieht sie es. ... daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Bundestag-Mitarbeiter-wechseln-zur-AfD,afd1376.html Daß sie sich da mal keine Läuse holen.
|
|
|
Post by vonstein on Nov 30, 2017 12:34:53 GMT 1
|
|
|
Post by angler on Nov 30, 2017 16:18:56 GMT 1
Ich hab jetzt mal die Lügenpresse überflogen. Da ist echt kein toter Oliver Noack erwähnt.
gruselig
Ich schlage vor, daß wenn mal Aust, Laabs, Ramelsberger oder sowas mausetot gefunden werden, bekommen die hier keine einzige Zeile.
|
|
|
Post by vonstein on Nov 30, 2017 18:23:39 GMT 1
Alexander Wendt - Publico Politisch sprach sich Bystron für ein Ende der Zuwanderung aus. Abgelehnte Flüchtlinge müssten rasch ausgewiesen werden. Flüchtlinge, die in Deutschland lebten, dann aber in ihren angeblich unsicheren Heimatländern Urlaub machten, müssten ‚selbstverständlich entsorgt werden’, sagte er“, berichtete etwa zeit.de. Das Problem: alle Medien, die so texteten, hatten keine Korrespondenten auf dem Parteitag, sondern griffen auf eine dpa-Meldung zurück. Damit begann das Problem. Denn Bystron sprach als scheidender AfD-Landeschef in der Redepassage, aus der dpa die scheinbare Skandalaussage filterte, über die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özugus. Vorher hatte sich der AfD-Mann ironisch beim politischen Gegner für die Wahlhilfe bedankt, erst bei Angela Merkel, dann eben auch bei der Integrationsbeauftragten, mit der er sich dann ein paar Sätze lang beschäftigte. Jemand wie sie, die eine spezifische deutsche Kultur jenseits der Sprache leugne, sei „falsch auf diesem Posten“. Jemand, der Salafisten verteidige, sei „doppelt falsch“. Und eine Integrationsbeauftragte, die es rechtfertige, dass Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern Urlaub machten, sei dreifach falsch. Deshalb fordere er „wie mein Freund Alexander Gauland“, so Bystron: „Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ Die Passage bezog sich also nach der Aufzählung der politischen Gegner auf Özuguz, nicht auf Flüchtlinge. Dass er die Politikerin meinte, war eigentlich nach dem Verweis auf Gauland deutlich, der bekanntlich vor der Bundestagswahl gefordert hatte, die SPD-Politikerin zu „entsorgen“ (allerdings nach Anatolien – diesen Wunsch nach Ausbürgerung wiederholte Bystron nicht). Den Begriff „entsorgen“ im Bezug auf politische Gegner hatten in der Vergangenheit unter anderem auch Sigmar Gabriel und Johannes Kahrs von der SPD benutzt. Darin liegt also kaum Erregungspotential. „Entsorgen von Flüchtlingen“ – dass klingt dagegen bösartig, es wurde deshalb auch reihenweise von anderen aus dem dpa-Text übernommen und bestimmte hier und da sogar die Überschrift. Es war nicht das erste Mal, dass Journalisten – in Bystrons Fall ein einzelner Redakteur – die Rede eines AfD-Politikers falsch wiedergaben. Allerdings änderten der Bayerische Rundfunk und die FAZ später ihre Berichte. Aber selbst bei der Korrektur bleibt mancherorts ein Drall. Die Augsburger Allgemeine schrieb: „Er erklärte aber nachträglich, den Begriff „entsorgen“ habe er in seiner Parteitagsrede auf die von ihm zuvor heftig kritisierte Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özuguz, bezogen – nicht auf Flüchtlinge.“ Das -„erklärte nachträglich“ klang so, als wäre Bystron später zurückgerudert. In Wirklichkeit hatte der Politiker nur die falsche Berichterstattung kritisiert. Das Beispiel zeigt pars pro toto zwei Probleme des Journalismus: erstens die Praxis, bei AfD-Terminen auf „Stellen“ zu lauern, die sich gut skandalisieren lassen. Gibt es Rummel und Skandal, wird berichtet. Wenn nicht, dann lässt man es im Zweifelsfall. Die erste Bundestagsrede der AfD-Fraktionschefin Alice Weidel fand in den etablierten Medien praktisch keine Beachtung – weil sie zwar eine heftige Kritik der Euro-Rettungspolitik lieferte, aber nicht, was Journalisten gern einen „Aufreger“ nennen. Und zweitens: Da dpa viele andere Medien beliefert, liefert die Agentur auch Deutungen und Fehldeutungen mit, die dann dutzendfach ungefiltert übernommen werden. www.publicomag.com/2017/11/textentsorgung/
|
|
|
Post by taucher on Nov 30, 2017 22:47:20 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 5:22:47 GMT 1
Alexander Gauland „Tolerierung einer Merkel Regierung kommt für uns nicht in Frage“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat im Rahmen seiner Gespräche über die Regierungsbildung auch die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland und Alice Weidel empfangen. Hier die Statements nach dem Treffen.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2017 7:26:52 GMT 1
Der Süddeutschen gefällt das gar nicht: Überläufer nach rechts
Die AfD im Bundestag sucht Mitarbeiter: Insgesamt 400 Stellen in Abgeordnetenbüros und Fraktion sind zu besetzen. Ende Oktober konnten SZ, NDR und WDR eine Liste mit mehr als 200 externen Bewerbern einsehen, darunter viele Akademiker und Politikerfahrene. Auch aus anderen Parteien wechseln Büromitarbeiter zur AfD - teils aus Pragmatismus, teils aus Überzeugung. Wenige Schritte vom Reichstag entfernt richtet sich die AfD in der Dorotheenstraße 93 ein. Seit der Bundestagswahl beziehen die 92 Abgeordneten der drittgrößten Fraktion dort ihre Büros. Es werden viele Umzugskisten in das ehemalige Reichsinnenministerium geschleppt. Zugleich ziehen in die Büros der AfD nach Recherchen von WDR, NDR und SZ auch Politprofis ein, die man dort nicht in so großer Zahl erwartet hätte. Sie kommen von anderen Parteien und arbeiteten zuvor für deren Abgeordnete. Allen voran für die Union, aber auch für die Linke, FDP und SPD. Shirley Borchardt von der Linken hat den weitesten Wechsel hinter sich: Von ganz links nach ganz rechts. Schon im vergangenen Jahr war sie zur AfD gewechselt, zu Alexander Gauland, er war brandenburgischer Fraktionschef. Zuvor war sie zeitweise bei der Linksfraktion beschäftigt, auch als Büroleiterin der Linken-Abgeordneten Zimmermann. Jetzt ist sie mit Gauland ins Büro des AfD-Fraktionsvorsitzenden gewechselt, als Sachbearbeiterin. Sie habe bei der Linken eine Ausbildung gemacht, sagt Borchardt. "Ich habe mich allerdings nie mit der Linken identifizieren können und stand dort lediglich in Lohn und Brot. Ich war auch nie Parteimitglied. Ich habe früher oft verschwiegen, dass ich für die Linke arbeite, heute erfüllt es mich mit Stolz, wenn ich sagen kann, dass ich für die AfD arbeite", so Borchardt. Von Bewerbermangel will ein Parlamentarischer Geschäftsführer nichts wissen
Lange hatte es geheißen, die AfD könnte Probleme haben, die Stellen in der Fraktion und in den Abgeordnetenbüros überhaupt zu besetzen. Vor allem erfahrene Bundestagsmitarbeiter könnten Probleme befürchten und die AfD scheuen. WDR, NDR und SZ konnten Ende Oktober eine Bewerberliste mit weit mehr als 200 externen Bewerbern einsehen. Inzwischen sollen noch viel mehr Bewerbungsschreiben eingegangen sein. Darunter befinden sich nicht nur Geringqualifizierte und politisch bisher Unerfahrene, sondern auch Professoren und promovierte Akademiker, einige mit Erfahrung im politischen Betrieb. ... www.sueddeutsche.de/politik/afd-bundestagsfraktion-ueberlaeufer-nach-rechts-1.3771826So mancher gewechselte Büromensch wird sicher auch die ein oder andere nette Geschichte zu erzählen haben.
|
|