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Post by vonstein on Oct 27, 2015 15:37:46 GMT 1
man kann sich nur noch an den Kopf fassen Gerade die richtige, schwule, Klientel für Muselmannen. ROFL
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 16:02:39 GMT 1
...und ich dachte schon, die sind vom ZOB , dabei warten die nur am ZOB.
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 18:13:44 GMT 1
erklärungsbedürftig!
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 18:16:39 GMT 1
!
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 19:03:20 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 19:05:46 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 27, 2015 23:34:37 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 28, 2015 9:35:18 GMT 1
Tschechischer Präsident: Die meisten Flüchtlinge verdienen kein MitleidDer tschechische Präsident Miloš Zeman ließ am Sonntag anlässlich des EU-Migrationsgipfels eine Bombe platzen. In einem Videointerview für das Online-Portal blesk.cz [1] erklärte er, dass die meisten Flüchtlinge kein Mitleid verdienen, da es sich bei ihnen in der Regel um junge, gesunde Männer handle, die materiell gut gestellt seien. Es seien Leute, die iPads und iPhones mit sich führten und Tausende von Euro und Dollar in der Tasche hätten. Mitleid hätte er hingegen mit den Kindern, die von den Flüchtlingen mit nach Europa gebracht werden. Er warf den Migranten vor, bei der Fahrt über das Meer das Leben ihrer Kinder zu riskieren: „Sie bringen die Kinder in kleinen Booten her, obwohl sie wissen, dass sie ertrinken können.“ Ferner würden die Migranten auf ihrer Route durch Europa Kinder als „menschliche Schutzschilde“ missbrauchen. „Diejenigen, die sich hinter Kindern verstecken, verdienen keinerlei Mitleid.“ www.info-direkt.eu/tschechischer-prasident-die-meisten-fluchtlinge-verdienen-kein-mitleid/
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Post by Deleted on Oct 28, 2015 9:41:23 GMT 1
www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2015/10/pm_081.phpNutzung als Asylbewerberunterkunft ab Ende des Jahres Die städtische Tochter STESAD hat in ihrer gestrigen Aufsichtsratssitzung mehrheitlich beschlossen, das ehemalige Hotel Prinz Eugen von einem privaten Eigentümer zu erwerben und der Stadt im Wege der Weitervermietung als Unterbringungsmöglichkeit für Asylbewerber zu Verfügung zu stellen. Damit wird der Stadtratsbeschluss vom Dezember 2014 umgesetzt, der bereits verschiedene Maßnahmen zur bedarfsgerechten Unterbringung von Asylbewerbern in der Landeshauptstadt Dresden auf den Weg gebracht hat. In diesem Beschluss war die Anmietung des Prinz Eugen enthalten. Das Objekt war im Vorfeld sowohl vom Sozialamt als auch von der STESAD auf die geplante Nutzung hin untersucht worden, so dass umgehend alle notwendigen behördlichen Genehmigungen eingeholt werden konnten. Da das Objekt keine größeren Umbauten benötigt und umgehend bezugsfertig ist, kann die Stadt nach Erwerb und Eintragung ins Grundbuch ab Ende des Jahres 47 Zimmer für etwa 115 asylsuchende Menschen bereitstellen. Aufgrund der anhaltend hohen Flüchtlingszahlen wird über eine spätere Nachnutzung des Objektes zu gegebener Zeit zu entscheiden sein. Dennoch wird das Objekt langfristig auch dem sozialen Wohnungsbedarf in Dresden zur Verfügung stehen können. Über die Kaufpreissumme wurde vorläufig Stillschweigen vereinbart. Die Stadt plant in den nächsten Tagen in einer Bürgerversammlung vor Ort, Details zum Erwerb und der Nutzung bekannt zu geben. In dieser Bürgerversammlung werden auch das Betreiber- und Sicherheitskonzept erläutert werden. Ein Tag der offenen Tür ist für einen späteren Zeitpunkt geplant. Das Grundrecht auf Asyl ist eines der zentralen Merkmale unseres demokratischen Rechtsstaates. Alle deutschen Kommunen haben die gesetzliche Pflicht, für eine menschenwürdige Unterkunft der Flüchtlinge Sorge zu tragen. Auch die Landeshauptstadt Dresden steht in der Verantwortung, einen Beitrag für die Unterbringung und Betreuung dieser Menschen zu leisten. Dresden erhielt als Erstzuweisung seit Januar 2015 bis einschließlich 23. Oktober 2015 insgesamt 2256 Menschen. Sie sind in verschiedenen Objekten innerhalb des Stadtgebietes untergebracht. Die Landeshauptstadt verfügt derzeit über 16 Heime mit 1153 Plätzen und 439 Wohnungen mit 2642 Plätzen sowie drei derzeit in Betrieb genommene Interimsstandorte mit derzeit 169 Plätzen (Turnhallen) an den Standorten Ginsterstraße (59 Plätze), Schleiermacherstraße (70 Plätze) und Thäterstraße (40 Plätze). +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die geben tatsächlich 3,6 Millionen für 115 sogenannter Flüchtlinge aus. Irre! Völlig irre! Das ist ein 4 Sterne Hotel. Was hat das mit dem Grundrecht aus Asyl zu tun? Und wie sie die Bürger anlügen. Gestern tauchte das auf :
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Post by Deleted on Oct 28, 2015 9:50:30 GMT 1
mopo24.de/nachrichten/kritik-Gruenen-Fraktionsvorsitzende-Katrin-Goering-Eckardt-fluechtlinge-zuhause-aufnehmen-11455Politikerin fordert: Nehmt Flüchtlinge zu Hause auf Berlin - Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt forderte mit Blick auf den schwarz-roten Koalitionsausschuss am Sonntagabend Bürger auf, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. "Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration", erklärte sie. Sie wies auf Wohngemeinschaften mit unvermieteten Zimmern, Ferienwohnungen und leer stehende Einliegerwohnungen hin. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende bezweifelt, dass die Flüchtlingskrise ohne neue Steuern und ohne höhere Schulden zu bewältigen sein wird. "Im Moment haben wir Steuermehreinnahmen. Dass wir die Belastung nächstes Jahr noch schultern können, bezweifle ich", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts muss sich der nationalen Aufgabe unterordnen, die Flüchtlingskrise zu bewältigen." Mit Blick auf den schwarz-roten Koalitionsausschuss am Sonntagabend sagte die Grünen-Fraktionschefin, die Kommunen bräuchten mehr Geld für die Erstaufnahme der Flüchtlinge, am besten direkt vom Bund. Die Grünen seien bereit, über die dafür nötige Aufhebung des Kooperationsverbots im Grundgesetz zu reden. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Für Syrer wäre mehr Platz als genug, wenn das restliche Gesocks abgeschoben würde. Allerdings sind auch Krieg oder Bürgerkrieg keine Asylgründe. Das stinkt alles so zum Himmel. Völlig dreister und offener Bruch der Verfassung.
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Post by Deleted on Oct 28, 2015 9:56:44 GMT 1
Siegfried Daebritz 9 Std. · Bearbeitet · Liebe Frau stellvertretende CDU-Vorsitzende Klöckner, wenn sie nochmal länger drüber nachdenken, fällt sicher auch ihnen ein, woher das Geld kommt, mit dem der Bund ja so toll gewirtschaftet hat. Oder sie fragen mal ihre Chefin, aber Moment, da kommt nichts bei raus. Sie schaffen das!!
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Post by vonstein on Oct 28, 2015 9:59:20 GMT 1
Waahnsinn! Blond, blöd und verarschend!
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Post by Deleted on Oct 28, 2015 9:59:33 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 28, 2015 10:04:02 GMT 1
George Orwell ist nicht verstorben, er lebt in Herford. Orwell heißt jetzt Michael Albrecht und arbeitet im Leitungsstab der Pressestelle der dortigen Kreispolizeibehörde. Unser Mann hat eine Pressemitteilung (PM) zu verantworten, die am Vormittag des Montag, 26.10.2015, veröffentlicht wurde und in der Folge zu gleichlautenden Presseveröffentlichungen führte. Die PM soll die Öffentlichkeit über eine schwere Sexualstraftat täuschen, weil diese von einem Flüchtling begangen wurde. Unter der Überschrift „Sexuelle Nötigung in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung“ heißt es in der Pressemitteilung weiter: „In der Nacht zu Sonntag, gegen 01:30 Uhr, wurde eine Mitarbeiterin einer karitativen Einrichtung in einer Unterkunft für jugendliche Flüchtlinge in Herford von einem 15-jährigen Bewohner sexuell bedrängt. Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr und verständigte die Polizei.“ Siehe Screenshot hier. Das ist ja nochmal glimpflich abgegangen, denkt der Leser und dabei vielleicht an Rainer Brüderles anzügliche Bemerkung über eine ausgefüllte Bluse. Und: Tapfere Frau, gut gemacht! Nicht wissend, was sich wirklich abgespielt hat. Tatsächlich wurde eine Sozialarbeiterin des Roten Kreuzes in einer ehemaligen Kaserne in Herford von einem 15jährigen Iraker vergewaltigt und noch in der Nacht in die Notaufnahme des Krankenhauses von Bad Oeynhausen gebracht. Auf meine mail an die zuständige Dienststelle mit der Frage, ob es sich hier nicht um eine vorsätzliche Falschinformation handele, meldete sich Herr Albrecht nach weniger als 15 Minuten telefonisch und versucht etwas schönzureden, was nicht schönzureden ist. Die Überschrift der Pressemitteilung spreche von „Sexueller Nötigung“. Diese Vorschrift, § 177 des Strafgesetzbuches (StGB), behandele auch die Vergewaltigung. Die Überschrift der Norm lautet aber tatsächlich „Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“. Albrecht unterschlägt genau den Teil des Straftatbestandes, der der Tat entspricht. Warum er dies getan hat, ist für jedermann sofort erkennbar. Weiter versuchte Herr Albrecht mit dem Argument zu reüssieren, „der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen“ würden es verbieten, die Vergewaltigung zu erwähnen. Es dauert keine zehn Sekunden um auch dies als Unsinn zu entlarven. Man gibt „Polizei – Pressemitteilung – Vergewaltigung“ in das Suchfenster einer Suchmaschine ein und erhält bei google über eine Million Treffer. Auch aus NRW. Zu der Passage „Die junge Frau setzte sich erfolgreich zur Wehr“ konnte Herr Albrecht dann nichts mehr sagen. Und er weigerte sich auch ausdrücklich, seine Einlassungen noch einmal schriftlich zur Verfügung zu stellen („bekommen Sie von mir nicht“). Die Beamten der (Bundes-) Polizei, die zahllosen ehrenamtlichen Helfer sind tagein tagaus mit den Folgen der aktuellen Krise konfrontiert und werden von einer irrlichternden Kanzlerin und einer wie sediert wirkenden und planlos agierenden politischen Klasse im Stich gelassen. In den Bürokratien der Innenbehörden und auch der Polizei sitzen aber auch Menschen wie Herr Albrecht an ihren Schreibtischen. Mitläufer im System, die die Wahrheit vorsätzlich verfälschen um die Öffentlichkeit zu täuschen und in Sicherheit zu wiegen. Und die dann noch die Stirn besitzen, ihre Märchengeschichten wie oben beschrieben zu rechtfertigen. Ich will Herrn Albrecht gerne zu Gute halten, dass er glaubt, das Richtige zu tun. Aus Angst die Stimmung könnte kippen. Die Angst mag nicht unbegründet sein, sie rechtfertigt sein Tun aber in keinen Fall. Es ist verwerflich! Wer nun allerdings annimmt, dies sei ein Einzelfall, glaubt auch der Pressemitteilung von Herrn Albrecht. www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/vorfall_in_fluechtlingsheim_nrw_polizei_verhoehnt_vergewaltigungsopfer
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Post by Deleted on Oct 28, 2015 13:46:35 GMT 1
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