|
Post by Admin on Jun 4, 2015 15:16:44 GMT 1
www.pi-news.net/2015/06/evang-kirchentag-2015-bettelt-um-fluechtlinge/Der Bischof der württembergischen Landeskirche, July, setzte die Betroffenheitsorgie für die illegalen Einwanderer schamlos fort. Er sprach von weltweit umherirrenden Flüchtlingen. Er lobte in seiner Rede eine Baden-Württembergerin, die auf Lampedusa den “Flüchtlingen” “erste Schritte“ ermögliche. Er bezeichnete ihr Vorgehen als “Herzensweisheit” und nannte es „interreligiöse Begegnungen”. Er sprach davon, dass es sich in vielen Ländern dieser Welt als Christ gefährlich lebe. Im nächsten Satz sprach er Muslimen ebenfalls eine Opferrolle zu: “..in anderen Ländern werden Muslime vertrieben”, sagte er. Dass in beiden Fällen meist Muslime die Verfolger sind, erwähnte er natürlich nicht und so entstand der fälschliche Eindruck, dass Muslime wie Christen, in gleicher Weise Opfer sind. Außerdem wurde mit dieser Rhetorik so die Haupt-Tätergruppe verschleiert. Für den Zuhörer sind Muslime so nicht mehr als Täter zu erkennen, sie sind plötzlich Opfer. Im Anschluss sprach er von “Vielfalt”, die angeblich an “vielen Orten gelingt”. Er sprach davon “Teilhabe” für “Flüchtlinge” zu ermöglichen. Laut July ist die württembergische eine „flüchtlingsbereite Kirche“ Kirchentagspräsident: “Wir müssen mehr Flüchtlinge aufnehmen!” ____________ er soll sie bei sich daheim aufnehmen. 100 muslime. Viel spass.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 6, 2015 7:17:59 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Jun 6, 2015 9:21:25 GMT 1
Wo er mit Selbsterkenntnis Recht hat, da hat er es.
Von Deutschland wendete er sich zunehmend ab, wie er in seiner Autobiografie "Man wird nie Deutscher" beschreibt.
Das ist dann so eine Art türkischer Sarrazin.
|
|
|
Post by Admin on Jun 6, 2015 9:25:53 GMT 1
wer wollte denn auch zum BRD-Deutschenkrüppel werden wollen?
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 6, 2015 11:35:20 GMT 1
Hallo Zugschlampe, das hat nichts mit dem Thema zu tun, aber ich freu' mich, bei Dir Louis-Ferdinand Céline zu sehen. Im Moment bin ich dabei, seine Pamphlete ein zweitesmal zu lesen. Der erste Durchgang war wirlkich mühsam, dauernd muß man in Argot-Wörterbüchern nachschlagen. Wieder so ein Unglück, daß bei uns keiner Céline kennt und noch weniger die explosiven Bagatelles und Ecole des cadavres.
|
|
|
Post by leipziger on Jun 6, 2015 16:32:09 GMT 1
|
|
|
Post by vonstein on Jun 7, 2015 7:46:27 GMT 1
Italien: Wollen wir so etwas auch bei uns?
|
|
|
Post by Admin on Jun 7, 2015 8:05:38 GMT 1
bekommen wir, vonstein...
|
|
|
Post by Admin on Jun 7, 2015 8:40:31 GMT 1
Flugtickets wären besser.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 8, 2015 10:04:11 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 9, 2015 7:54:55 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 11, 2015 9:42:51 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 11, 2015 14:25:58 GMT 1
Souveräner staat: Fuck the EU.
Nach seinen Worten sollen die Polizei und andere Sicherheitsorgane dazu ermächtigt werden, "...jeden Ankömmling, der über sichere Länder einreist, sofort zurück zu schicken." Kósa bezieht sich dabei ausdrüklich nicht auf die Dublin-Regeln der EU, sondern überlässt den ungarischen Behörden bzw. dem Gesetzgeber die Definition eines "sicheren Landes".
Damit wird das bisher reguläre und in internationalen Übereinkommen geregelte Asylverfahren in Ungarn aufgehoben und die willkürliche Abschiebung ohne Prüfverfahren ermöglicht. Das ist auch ein schwerer Verstoß gegen EU-Regeln.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jun 12, 2015 20:49:02 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jun 17, 2015 14:50:08 GMT 1
Deutsche Medien Minenfeld Migration Die Journalisten in Deutschland informieren breit und vielfältig über die Migration. Ihre Berichterstattung hat allerdings blinde Flecken. www.nzz.ch/feuilleton/medien/minenfeld-migration-1.18562659Sehr geehrte NZZ: Die öffentliche Meinung und die veröffentlichte Meinung differieren in Deutschland immer stärker. Presse und Politik haben sich freiwillig gleichgeschaltet, Kritik oder selbst die Erwähnung von Mißständen ist selten. So extrem habe ich das zuletzt zu Zeiten der DDR erlebt. Ist aber nicht verwunderlich, schließlich halten so einige politische Parteien Anteile an Verlagen (und bestimmen somit, was wie in der Zeitung steht). Das führt nun dazu, daß die Medien sich zwar immernoch für die 4. Gewalt im Staat halten, sie aber niemand mehr ernstnimmt. Das merkt die Presse in D übrigens zur Zeit ganz bitter an massiv sinkenden Auflagen (Sie können gerne zur Auflagenentwicklung von Tageszeitungen recherchieren). Die verzweifelt bemühten Argumente, daß der Flüchtling als Zuwanderer eine dringend benötigte Fachkraft sei und auch das demographische Problem lösen könne (etc pp) sind nur noch verzweifelte Rückzugsgefechte der Medien, die versuchen mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten das Versagen der Politik (und ihr eigenes) nicht zugeben zu müssen.
|
|