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Post by Deleted on Sept 16, 2015 8:17:50 GMT 1
Lampedusa, Lampedusa… Was ist mit dir ? Bist du krank ?
Es war einmal…..
Neger rasten über `s Meer, fielen über die Spaghetti her. Lampedusa blökts im Chor, die Mafia, die freut` das sehr.
Kaum an Land, Handy am Ohr, gefiel es ihnen nimmermehr wollten mehr und immer mehr, Radio und Fernsehmensch sandten zur Erinnerung frisch ersoff`nen Negerjung.
Bürger- und and`re Jammermeister schilderten Tragödienkleister, täglich zur Belustigung, davon schwoll Begeisterung. Aus dem Helicopter kam Tränendrüsenkram: Neger in Boot für`s Publikum.
Das war Ablenkung mit Lampedusanegerreise. Während heimlich still und leise ein unbekannter Gnom legt Weiche um.
Balkanroute ward` geöffnet, da schwillt der Strom, aus Asylant wird Flüchteling, und Syrien zum Modeding.
Der Herr Minister stellt sich dumm. Beschwichtigung. Seit jenem Tage hört man wenig mehr von ersoff`nem Negerheer.
Frage: Wozu in die Ferne schweifen, wenn Israel liegt so nah ? Warum kümmert sich Israel, die „einzige Demokratie im Nahen Osten“, nicht um die „Heilige Syrische Refugeefamilie" ?
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Post by Admin on Sept 16, 2015 10:51:54 GMT 1
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Post by Admin on Sept 16, 2015 10:52:59 GMT 1
jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/das-chaos-das-aus-deutschland-kam/Die Sommerpressekonferenz, die Frau Merkel am 31. August abhielt, hat nämlich das Chaos gebracht. Über Deutschland und über Mitteleuropa. Es gibt noch ein Detail, das erwähnt werden muß. Ungefähr zu dieser Zeit haben die deutschen Behörden entschieden, syrische Asylbewerber, die kein Asyl bekommen haben, nicht zurückzuschicken. Von über 40.000 Flüchtlingen waren von dieser Entscheidung gerade einmal 131 Personen betroffen. Früher wäre das eine Lappalie gewesen, nicht so in Zeiten von Smartphone, Internet und Facebook. Von der Kanzlerin verordnete Willkommenskultur „Deutschland schickt keine Syrer zurück“, diese Nachricht, befeuert durch die „Willkommenskultur“, die die Kanzlerin den Deutschen verordnet hatte, verbreitete sich millionenfach. Das Ergebnis waren 5.000 bis 6.000 Menschen pro Werktag und bis zu 10.000 an arbeitsfreien Tagen – und zwar nur in München. Das war selbst für ein kraftstrotzendes Deutschland zu viel, also wurde die Notbremse gezogen – am Sonntag wurde die Grenze für Einwanderer geschlossen. Die Reaktion waren Grenzkontrollen in Österreich, Ungarn, der Slowakei und anderen Ländern, was das faktische Ende von Schengen bedeutet. Pflichtquoten nutzen den Schleppern
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 14:23:31 GMT 1
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Post by Admin on Sept 16, 2015 16:13:21 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 16:41:36 GMT 1
rp-online.de schreibt: "Das Internet ist kein rechtsfreier Raum", sagte DPolG-Chef Rainer Wendt. Wer Hasskommentare und Propaganda poste, begehe eine Straftat. "Mit Geldstrafen beeindruckt man die Täter meist nicht, deshalb wäre zum Beispiel der Führerscheinentzug das richtige Mittel", so Wendt. Die Bestrafung müsse "rasch erfolgen und wehtun." Kann ich demnach damit rechnen, dass BILD-, Focus-, SZ-, usw. "Journalisten", sowie Pierre Vogel und all die anderen salafistischen Hassprediger zukünftig zu Fuß unterwegs sein müssen? www.rp-online.de/panorama/deutschland/polizei-will-online-hetze-mit-fuehrerscheinentzug-bestrafen-aid-1.5398092
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 16:51:01 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 16, 2015 16:59:12 GMT 1
eigentümlich frei - Nur eine Frage - Werner Reichel
Jeden Tag strömen Tausende von Menschen nach Europa. Bereits jetzt sind die Städte und Kommunen in ihrem Zielland Nummer eins, in Deutschland, völlig überfordert. Keiner der „Verantwortlichen“ weiß mehr, wohin mit den Hunderttausenden von Menschen. Ein Ende des Zustroms ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Aus Asien und Afrika machen sich, nach der freundlichen Einladung von Mutti Merkel, immer mehr Menschen auf den Weg in ein vermeintlich besseres und angenehmeres Leben. Und niemand in den politischen Führungspositionen hat eine Ahnung, wie das von Stunde zu Stunde anwachsende Problem zu lösen ist. Stattdessen macht Europa, was es in den vergangenen Jahren bei jedem Problem und in jeder Krise getan hat. Es wird Steuergeld verteilt und vor allem geredet, geredet und geredet. Überall. In Brüssel, in den europäischen Hauptstädten, in den Ministerien, Ämtern, in den Redaktionen, den Universitäten, in den sozialen Medien und auf allen Fernsehkanälen. Man diskutiert, wägt ab, fordert, mahnt, verurteilt. Und während unablässig palavert wird, strömen die Menschenmassen weiter nach Europa, unabhängig davon, was da gerade geredet wird.
All die Diskussionsbeiträge, Einwürfe, Ansätze, Mahnungen und Vorschläge werden Europas Lage in keinster Weise verbessern, weil sie völlig am Thema und am eigentlichen Problem vorbeigehen. Man diskutiert ausschließlich, wie man das Flüchtlingsproblem am effizientesten verwaltet, welches Land wie viele Menschen aufnehmen soll, wie man die Willkommenskultur weiter verbessern, wie man die Untertanen bei der Stange halten und wie man die Abertausenden von Menschen integrieren kann. Es ist nichts anderes als eine Beschäftigungstherapie für vollkommen hilflose Politiker, Intellektuelle, Journalisten und Untertanen. Man redet permanent um den heißen Brei, weil es in dieser Situation letztendlich ohnehin nur um eine einzige Frage geht, alles andere ist Ablenkung und Zeitvergeudung. Aber genau diese Frage wird von den politischen Witzfiguren in Brüssel, Berlin und Wien und von den schlauen Welterklärern und -verbesserern aus Wissenschaft, Kunst und Medien nicht einmal angedacht. Obwohl es ohnehin unausweichlich ist, sie zu stellen. Es muss selbst dem eifrigsten Welcome-Refugees-Schreihals klar sein, dass die Armen dieser Welt nicht alle in Europa Platz haben, dass der unablässige Zustrom von Menschen schon sehr bald zu brutaler Gewalt führen wird, führen muss.
Die Frage also lautet: Ist Europa noch in der Lage, sich zu verteidigen, seine Grenzen zu schützen und zwar mit allen Mitteln und mit allen Konsequenzen? Was letzten Endes nichts anderes bedeutet als die Frage: Ist Europa noch in der Lage, auf Menschen, die seine Grenze trotz aller Warnungen, Gesetze und Maßnahmen illegal überschreiten wollen, notfalls auch zu schießen? Denn Grenzbalken und Zäune alleine vermögen sie, wie wir wissen, nicht zu stoppen.
Schon allein diese Frage in den Raum zu stellen, ist für die meisten Europäer schlicht ungeheuerlich, ein Verbrechen, undenkbar. Kampf und Krieg sind für die meisten Europäer keine Option mehr, auch nicht als allerletztes Mittel. Das ist im übrigen auch genau der Grund, warum gerade so viele Menschen hierher kommen. Ein völlig wehrloser und noch dazu reicher Staatenbund ohne Grenzen hat keine Zukunft. Europa hat nichts mehr aufzubieten, diese überschwengliche und bedingungslose Willkommenskultur, deren Anhänger selbst IS-Schlächter mit Applaus und selbstbemalten Kartons am Bahnhof empfangen, ist für die meisten Europäer alternativlos.
Doch selbst die naivsten Gutmenschen und Politiker werden nicht umhinkommen, diese Frage zu beantworten. Spätestens dann, wenn in den europäischen Städten das totale Chaos ausbrechen wird. Es rumort ohnehin schon überall. Die vielen Hunderttausenden jungen muslimischen Männer, viele von ihnen mit Kriegserfahrung und militärischer Ausbildung, werden sich nehmen, weshalb sie hergekommen sind. Mit Caritas-Kleiderspenden, Plüschhasen, Taschengeld, Feldbetten in Turnsälen und Masturbation werden sie sich nicht sehr lange zufriedengeben. Buchtipp in diesem Zusammenhang: Gunnar Heinsohn, „Söhne und Weltmacht“.
Europa steht vor der Frage, ob es bedingungslos kapituliert und völlig kampflos von der Weltbühne abtreten will oder ob es noch Reste von Widerstand, Stolz und Selbstbehauptungswillen gibt. In seinem Buch „Das Heerlager der Heiligen“ hat Jean Raspail diese Frage bereits eindeutig beantwortet, und auch die Politclowns in Brüssel, Berlin und Wien geben keinen Anlass zu Hoffnung. Die Merkels, Junckers und Faymanns sind das Problem und nicht die Lösung. Der einzige Lichtblick sind die osteuropäischen Länder, sie haben sich noch nicht aufgegeben. Sie haben die Situation längst erkannt und reagieren nicht wie gackernde Hühner, wenn der Fuchs kommt. Europa braucht jetzt Feuerwehrmänner wie Viktor Orbán und keine Brandbeschleuniger wie Angela Merkel oder Werner Faymann.
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 17:08:07 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 17:15:05 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 16, 2015 19:15:05 GMT 1
Ihr wollt also "unser" Merkel ? Gerne. Schnappt sie euch.
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Post by Deleted on Sept 17, 2015 6:10:03 GMT 1
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Post by Admin on Sept 17, 2015 6:19:18 GMT 1
bio wird zum nazi... wie geil ist das denn?
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Post by Admin on Sept 17, 2015 7:14:10 GMT 1
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