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Post by Admin on Aug 8, 2021 6:11:20 GMT 1
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Post by Admin on Aug 11, 2021 19:46:19 GMT 1
Von erstaunlicher Ehrlichkeit geprägt Es war der Psychotherapeut Christian Peter Dogs, der vor vier Jahren bei Peter Hahne in der Sendung saß und erklärte, dass da „nichts zu integrieren“ sei. Die Persönlichkeit, das grundsätzliche Werte-Setting eines Menschen, so der Hirnforscher, sei allerspätestens mit 20 Jahren, meist jedoch schon mit 12 Jahren ausdifferenziert. Weder seien die meisten Zuwanderer, die mit einem völlig anderen Weltbild aufgewachsen sind, deshalb in der Lage, unsere Werte zu verstehen, noch könnten wir sie ihnen beibringen. Eine Aussage, die natürlich bis heute nicht in die Betrachtung des Themas Integration einfließt, weil sie augenblicklich einen kompletten Stopp der willkürlichen Zuwanderung aus streng islamischen Ländern zur Folge haben müsste, wenn einem der langfristige Erhalt einer freiheitlichen Gesellschaft auch nur einen Pfifferling wert ist. Insofern ist die Aussage der linken Integrationssenatorin, wenn vermutlich auch unbeabsichtigt, von erstaunlicher Ehrlichkeit geprägt. Natürlich hat sie, wie im Übrigen auch nahezu alle anderen deutschen Politiker, keine Ahnung davon, wie man diese Männer aus patriarchalen, zutiefst frauenverachtenden Gesellschaften besser integrieren kann. Und das nicht zuvorderst, weil die Frau inkompetent ist, sondern weil die Integration dieser Männer in den meisten Fällen überhaupt nicht möglich ist. Punkt. Endlich sagt es mal einer! Wichtig wäre jetzt nur, dass wir daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Die Milliarden für all die sinnlosen Intergrationsprojekte könnten wir fortan in die Sanierung unserer Schulen stecken oder den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Auch eine Investition in effektivere Rückführungsmaßnahmen wäre durchaus denkbar. www.achgut.com/artikel/keine_ahnung_wie_man_maenner_besser_integrieren_kann
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Post by Admin on Aug 13, 2021 6:04:18 GMT 1
Da kommen sie schon unsere hübschen Migrantinnen... 📢 Täglich aktuelle Meldungen, Videos und Kommentare unter: t.me/Islamistenjaeger
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Post by Admin on Aug 13, 2021 11:26:34 GMT 1
Ja, richtig gelesen – es sind nicht immer nur die »jungen Männer«, die sich abartig verhaltensoriginell benehmen. Eine Streife des Reviers am Stuttgarter Hauptbahnhof führte am letzten Sonntag gegen 12:30 Uhr eine Personenkontrolle durch. Plötzlich lief eine nigerianische Staatsangehörige an einem der Polizisten vorbei und griff ihm dabei an das Gesäß. Das Presseportal der Bundespolizeiinspektion Stuttgart berichtet dazu: »Daraufhin wurde die Frau durch die Streife angesprochen und zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle verbracht. Hierbei entblößte sie sich vor den eingesetzten Kräften und den anwesenden Reisenden und versuchte mehrfach einer Kollegin in den Intimbereich zu fassen. Auf dem Bundespolizeirevier Stuttgart wurde die in Esslingen wohnhafte Frau zunehmend aggressiv und musste schließlich gefesselt werden.« Das Weitere kommt einem bekannt vor: »Da sie sich augenscheinlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde die unverletzte 39-Jährige, nach einer entsprechenden Untersuchung durch einen hinzugerufenen Arzt, letztendlich in eine Spezialklinik verbracht. Die polizeibekannte Frau muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Erregung öffentlichen Ärgernisses und der sexuellen Belästigung rechnen.« »Polizeibekannt« aber auf freiem Fuß, endlich festgenommen, muss die »psychische Ausnahmesituation« wieder einmal herhalten, um ernsthaftes Durchgreifen seitens der Justiz zu vermeiden. (sp) deutsche-stimme.de/brd-aktuell-frau-belaestigt-polizisten-sexuell/
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Post by Admin on Aug 13, 2021 11:29:17 GMT 1
Über die britische Situation schreiben die Auslandskorrespondenten Nina Belz und Niklaus Nuspliger: Der vergangene Mittwoch hat alle Rekorde geschlagen: Mindestens 482 Migranten haben in kleinen Schlauchbooten den Ärmelkanal überquert. Noch nie hat das britische Innenministerium so viele Ankünfte auf dem Seeweg an einem Tag gezählt. Möglicherweise waren es noch einige mehr, die von den Behörden nicht erfasst wurden. Gleichentags sollen französische Grenzbeamte acht Boote mit insgesamt 246 Personen an der Überfahrt gehindert haben. Im Schatten der »Corona-Pandemie« geht der Ansturm auf Europas Nationen weiter, sie kommen aus Iran, Afghanistan und dem Irak, aber auch aus Afrika, die unbedingt auf die Insel wollen, oft weil sie da bereits jemanden kennen. Die Reise von Frankreich nach England erfolgt für die Migranten auf dem Wasserweg, aber nun zeigt die Macronsche Politik in Frankreich wohl Härte: Die zuständige nordfranzösische Präfektur Pas-de-Calais versicherte, sie tue alles, um die Überfahrten zu verhindern. Alles? Das klingt nach einiger Anstrengung, und dann liest man, daß die Behörden kürzlich in den am meisten betroffenen Gemeinden der Verkauf von Benzin in Kanistern eingeschränkt haben, um es den Schlepperbooten so richtig schwer zu machen, auszufahren. Da wird es fortan keiner mehr wagen, die Insel Her Majesty heimzusuchen. Oder? Hatten es 2019 noch 1844 Migranten irregulär über den Ärmelkanal geschafft, kamen 2020 über 8400 an. Bis in der ersten Augustwoche des laufenden Jahres verzeichnete das britische Innenministerium bereits fast 11 000 Ankömmlinge in mehr als 4040 Booten, was ja andeuten könnte, daß Benzinverknappung in Pas-de-Calais oder Boulogne-sur-Mer das Migrationsproblem des Globalen Südens eher wenig beeinträchtigen dürfte und daß Großbritannien andere Wege wird finden müssen, als sich auf Frankreichs Küstenschutz zu verlassen, zumal die NZZ-Autoren festhalten: Bis anhin zeigen Paris und die anderen EU-Hauptstädte nur wenig Interesse daran, mit Brexit-Britannien bilaterale Rückübernahmeabkommen auszuhandeln. Ein kleiner Revanchehaken für den EU-Austritt oder nur die Mühen der institutionellen Ebenen? Vielleicht auch beides. sezession.de/64566/sammelstelle-fuer-gedrucktes-30
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Post by Admin on Aug 16, 2021 6:24:09 GMT 1
Broders Spiegel: Unser verlorener Krieg
Zwanzig Jahre lang waren deutsche Soldaten im Krieg im Afghanistan, auch wenn die Politiker, die sie dorthin schickten, nie von Krieg reden wollten. Die Taliban haben nun gesiegt und unsere Regierung reagiert erbärmlich.
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Post by Admin on Aug 17, 2021 5:54:09 GMT 1
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Post by Admin on Aug 17, 2021 5:56:33 GMT 1
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Post by Admin on Aug 17, 2021 7:06:35 GMT 1
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Post by Admin on Aug 17, 2021 7:38:28 GMT 1
350 Ortskräfte verlassen "Safe Houses" Stand: 16.08.2021 21:57 Uhr In Kabul haben etwa 350 Ortskräfte ihre von einer deutschen gemeinnützigen Organisation organisierten Sammelunterkünfte verlassen. Die "Safe Houses" seien nur noch Todesfallen, sagte der Leiter, Grotian. Die Taliban durchsuchten systematisch Häuser. www.tagesschau.de/ausland/asien/safehouses-afghanistan-101.html*** Das nenne ich VERRAT. Eine riesige Schande für uns. Ehrlos.
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Post by Admin on Aug 19, 2021 6:33:55 GMT 1
Vier Tage bevor die Bundeswehr ihren Standort in Afghanistan aufgibt, hat das Ministerium die Ausreise von Dutzenden Ortskräften geplant. Doch die Aktion scheitert an Visa- und Pass-Fragen. Ministerin Kramp-Karrenbauer zeigt nun mit dem Finger auf das Auswärtige Amt. www.n-tv.de/politik/AKK-gibt-Maas-Schuld-an-gescheiterter-Evakuierung-article22751036.htmlDas Bundesinnenministerium hatte sich monatelang geweigert, das Verfahren für die Aufnahme der Ortskräfte zu vereinfachen. Erst vergangene Woche, als sich die Sicherheitslage in Afghanistan durch den Vormarsch der radikalislamischen Taliban bereits dramatisch verschlechtert hatte, hatte Ressortchef Horst Seehofer zugestimmt, dass Ortskräfte auch ohne Einreisepapiere nach Deutschland kommen könnten. Für viele war es da jedoch bereits zu spät. *** Die hätten halt ihre Papiere wegschmeissen und "Asyl" rufen sollen?
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Post by Admin on Aug 19, 2021 17:02:04 GMT 1
Bei JF-TV kommt dazu die stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Einsatz-Veteranen, Dunja Neukam, zu Wort. Sie war selbst viermal als Intensivkrankenschwester und psychologische Beraterin in Afghanistan. Im Interview zeigt sie sich „fassungslos“ vom schnellen Siegeszug der Taliban.
Dass nach dem Abzug einige Regionen an die Taliban fallen würden, hätte man erwartet, doch dass die afghanische Armee, vom Westen ausgebildet und ausgerüstet, quasi kampflos aufgeben würde, hätte sie nicht erwartet. Besonders schlimm wirken sich die Bilder laut Neukam auf Afghanistanveteranen der Bundeswehr aus: „Die sind alle entsetzt, das hätte keiner so für möglich gehalten.“
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Kann ich bestätigen, die Veteranen sind vollkommen geschockt.
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Post by Admin on Aug 19, 2021 17:24:42 GMT 1
Deutschland 2021, wenn man als konservativer in einigen Punkten näher an Pierre Vogel ist, als am linken Mainstream
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Post by Admin on Aug 21, 2021 7:44:29 GMT 1
Auf der Flucht vor den Taliban Mit Ahmad in letzter Minute von Kabul nach Frankfurt Reitschuster. de hat Ahmad kontaktiert, als die Taliban Kabul eroberten. Wir sind auf seinem abenteuerlichen, gefährlichen Weg mit ihm in Verbindung geblieben. reitschuster.de/post/auf-der-flucht-vor-den-taliban/
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Post by Admin on Aug 22, 2021 15:52:04 GMT 1
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