Post by vonstein on May 5, 2018 8:08:48 GMT 1
Jürgen Fritz Blog
Ellwangen: Was wirklich passiert ist und was wir daraus lernen können
Die Polizei will einen Togolesen aus einer „Flüchtlingsunterkunft“ holen, weil er abgeschoben werden soll. Der Mann sitzt bereits im Streifenwagen, doch was sich dann abspielt, ist einerseits unglaublich, andererseits war es jedem verständigen Beobachter klar, dass just dies Unglaubliche nur eine Frage der Zeit wäre. Wenn Leute, die niemals in unser Land hätten einreisen dürfen, mal in Massen drin sind, dann ist es zu spät, dann haben wir verloren. Warum verloren? Weil …
Der Streifenwagen, der nicht losfährt
Nacht zum Montag. Die Polizei rückt mit drei Streifenwagen an, um einen angeblich 23-jährigen Togolesen aus einer „Flüchtlingsunterkunft“ in Ellwangen zu holen, welches jetzt in den M-Medien plötzlich „Landeserstaufnahmeeinrichtung im Ostalbkreis“ oder ähnlich heißt. Ja, ja, die Sprache. Beherrsche die Wörter, dann beherrschst du die Gedanken. Beherrsche die Gedanken, dann beherrschst du die Menschen. Ich schweife ab, Verzeihung. Die Polizei soll also den Togolesen der Abschiebung zuführen. Sie holt ihn aus der „Flüchtlingsunterkunft“ heraus, nimmt ihn mit. Der Mann sitzt schon in dem einen Streifenwagen der Polizei, dieser wird aber niemals losfahren. Zumindest nicht mit dem Togolesen an Bord. Wie das?
Andere „Flüchtlinge“, hauptsächlich oder ausschließlich Afrikaner, haben die drei Streifenwagen umstellt. Anfangs wohl ca. 50 Mann, aus denen dann schnell 150, vielleicht sogar 200 werden. Insgesamt sollen sich ca. 500 „Flüchtlinge“ in der Unterkunft befinden. Immerhin sind also nicht alle nächtens aufmarschiert, sondern „nur“ 30 bis 40 Prozent von ihnen. Vielleicht haben es ja nicht alle mitbekommen oder sind nicht alle wach geworden. Vielleicht wollten auch nicht alle mitmachen. Aber eine Mobilisierungsrate von 30 bis 40 Prozent in der Nacht ist nicht schlecht, wie ich finde.
Man stelle sich vor, 30 bis 40 Prozent der deutschen Staatsbürger wären sofort auf die Straße, als Merkel und die SPD die Grenzfreigrabe und damit die Aufgabe der Sicherung Deutschlands anordneten. Das wären dann wohl so um die 20, 25 Millionen gewesen, wenn wir nur die wahlberechtigten Deutschen rechnen. Ich garantiere Ihnen, der historische Ablauf seit September 2015 wäre ein völlig anderer gewesen. Man wird ja mal träumen dürfen. Das deutsche Volk ist halt … Aber lassen wir das.
Die „Flüchtlinge“ werden aggressiv und bedrohen die Polizisten
So, jetzt stehen also zunächst 50, dann bald 150 bis 200 „Flüchtlinge“ um die Streifenwagen der Polizei herum. Und was machen die da. Fragen sie, warum ihr Freund abtransportiert wird und verleihen ihrer Nichtzustimmung darüber Ausdruck? Nun ja, in gewisser Weise schon. Nur eben auf ihre Art. „Die waren aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, beschreibt ein beteiligter Polizist anschließend den Ablauf.
Die von uns großzügig Aufgenommenen sind also a) aggressiv und drohen unseren Polizisten. Begegnen Sie der deutschen Polizei auch immer gleich aggressiv und drohen ihr, wenn diese in ihre Rechte eingreift? Ich denke gerade an Guido Reil. Wurde der der Polizei gegenüber, die massivst in sein Grundrecht auf Versammlungsfreiheit eingriff und das auch noch unter einer höchst fadenscheinigen Begründung, aggressiv und drohte ihr? Fadenscheinig war die Begründung gegenüber dem Togolesen dagegen wohl nicht. Gleichwohl werden da ruckzuck zig oder gar hunderte aggressiv und sprechen Drohungen aus. Komisch oder? Ach, die Afrikaner sind einfach temperamentvoller als wir Deutschen. Ist doch irgendwie auch schön, oder? Da kommt endlich mal die Schwung in die Bude. Die Afghanen sind übrigens auch nicht schlecht.
Jetzt verstehen Sie vielleicht auch, warum Katrin Göring-Eckardt – das ist die besonders Kluge von den Grünen, die immer nur Kluges von sich gibt, eigentliche müsste sie Katrin Kluge heißen – davon gesprochen hat, dass uns „Menschen geschenkt werden“ und zwar solche, die „wertvoller als Gold“ seien, wie der Dings ergänzte, der … Jetzt hab ich doch glatt den Namen schon wieder vergessen … der Mann mit den Haaren im Gesicht , der bei der SPD mal ganz oben …, Sie wissen doch, wen ich meine. Der ehemalige zukünftige Kanzler. Und Sie verstehen jetzt auch, warum die Vorstellung, in Deutschland wären nur Deutsche, für Katja Riemann schier unerträglich wäre. Na das wäre ja todlangweilig! Da wäre doch gar nichts mehr los.
Polizeifahrzeuge werden demoliert und den Polizisten wird ein Ultimatum gestellt
Was los war aber in Ellwangen. Und was da los war. Die lieben, goldigen „Flüchtlinge“ waren nämlich nicht nur einfach so aggressiv, nee, wenn die mal aggressiv sind – und manche sagen, das geht bei einigen von denen extrem schnell -, dann machen die auch was, nicht so wie wir Langweiler. Wir machen ja nicht mal was, wenn wir denn mal aggressiv sind. Jedenfalls die Anständigen von uns. Die von uns großzügig Aufgenommenen dagegen haben gleich mal b) die Polizeifahrzeuge demoliert. Wer zahlt den Schaden eigentlich? Wird das denen vom Lohn abgezogen? Ach so, die haben ja gar keinen. Okay, dann halt wir. So groß wird der Schaden ja wohl nicht sein. Wie ging es weiter?
Laut dpa haben die Immigranten jetzt c) der Polizei durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein Ultimatum gestellt: Entweder würden dem betroffenen Togolesen die Handschellen abgenommen oder es werde die Pforte gestürmt. Haben es die Jungs drauf oder nicht? Wenn wir mal aggressiv sind, dann schimpfen wir vielleicht mal, wenn es hoch kommt. Aber haben Sie schon mal Polizisten ein Ultimatum gestellt? „Entweder ihr macht jetzt genau, was ich euch sage, oder …“ Ich gestehe, ich bin ein wenig beeindruckt. Kommen, reisen – oft illegal und ohne jeden Rechtsanspruch – ein, werden von uns aufgenommen und rundum versorgt und wenn mal was passiert, was ihnen nicht gefällt, wird gleich ein Ultimatum gestellt. Das hat was. Muss ich mir merken.
Und wie reagierten unsere Ordnungshüter auf dieses Ultimatum? Hat einer schon längst heimlich Verstärkung angefordert, weil er frühzeitig merkte, dass sich da was zusammenbraut und haben die anderen versucht, unsere afrikanischen Freunde erstmal ein wenig zu beruhigen und Zeit zu schinden, bis die Kollegen eintreffen? „Welche Verstärkung?“, wird jetzt der ein oder andere von Ihnen wahrscheinlich antworten wollen. „Wo soll die denn herkommen? Gegen 200, bald vielleicht sogar 300 oder 400 Afrikaner braucht es wahrscheinlich tausend deutsche Polizisten, wenn nicht zweitausend. Wo sollen die denn herkommen auf die Schnelle? Selbst vier Polizisten gegen einen Immigranten reichen manchmal nicht.“ Hmm, ich merke schon, Sie kennen sich aus. Was also haben unsere Ordnungshüter gemacht?
Polizei lässt den Togolesen wieder frei, der gibt der Bild ein Interview und taucht unter
Sie haben dem Security-Mitarbeiter die Schlüssel für die Handschellen ausgehändigt und unser togolesisches Goldstück wieder freigelassen. Was hat dieser dann gemacht? Er ist erstmal untergetaucht. Zuvor oder währenddessen hat er aber der Bild noch ein Interview gegeben.
„Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben. Deutschland sagt doch ‚Welcome‘ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung. Jetzt kamen sie zum zweiten Mal. Meine Brüder kamen mir zur Hilfe, dass die mich nicht mitnehmen können.“ ...
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Ellwangen: Was wirklich passiert ist und was wir daraus lernen können
Die Polizei will einen Togolesen aus einer „Flüchtlingsunterkunft“ holen, weil er abgeschoben werden soll. Der Mann sitzt bereits im Streifenwagen, doch was sich dann abspielt, ist einerseits unglaublich, andererseits war es jedem verständigen Beobachter klar, dass just dies Unglaubliche nur eine Frage der Zeit wäre. Wenn Leute, die niemals in unser Land hätten einreisen dürfen, mal in Massen drin sind, dann ist es zu spät, dann haben wir verloren. Warum verloren? Weil …
Der Streifenwagen, der nicht losfährt
Nacht zum Montag. Die Polizei rückt mit drei Streifenwagen an, um einen angeblich 23-jährigen Togolesen aus einer „Flüchtlingsunterkunft“ in Ellwangen zu holen, welches jetzt in den M-Medien plötzlich „Landeserstaufnahmeeinrichtung im Ostalbkreis“ oder ähnlich heißt. Ja, ja, die Sprache. Beherrsche die Wörter, dann beherrschst du die Gedanken. Beherrsche die Gedanken, dann beherrschst du die Menschen. Ich schweife ab, Verzeihung. Die Polizei soll also den Togolesen der Abschiebung zuführen. Sie holt ihn aus der „Flüchtlingsunterkunft“ heraus, nimmt ihn mit. Der Mann sitzt schon in dem einen Streifenwagen der Polizei, dieser wird aber niemals losfahren. Zumindest nicht mit dem Togolesen an Bord. Wie das?
Andere „Flüchtlinge“, hauptsächlich oder ausschließlich Afrikaner, haben die drei Streifenwagen umstellt. Anfangs wohl ca. 50 Mann, aus denen dann schnell 150, vielleicht sogar 200 werden. Insgesamt sollen sich ca. 500 „Flüchtlinge“ in der Unterkunft befinden. Immerhin sind also nicht alle nächtens aufmarschiert, sondern „nur“ 30 bis 40 Prozent von ihnen. Vielleicht haben es ja nicht alle mitbekommen oder sind nicht alle wach geworden. Vielleicht wollten auch nicht alle mitmachen. Aber eine Mobilisierungsrate von 30 bis 40 Prozent in der Nacht ist nicht schlecht, wie ich finde.
Man stelle sich vor, 30 bis 40 Prozent der deutschen Staatsbürger wären sofort auf die Straße, als Merkel und die SPD die Grenzfreigrabe und damit die Aufgabe der Sicherung Deutschlands anordneten. Das wären dann wohl so um die 20, 25 Millionen gewesen, wenn wir nur die wahlberechtigten Deutschen rechnen. Ich garantiere Ihnen, der historische Ablauf seit September 2015 wäre ein völlig anderer gewesen. Man wird ja mal träumen dürfen. Das deutsche Volk ist halt … Aber lassen wir das.
Die „Flüchtlinge“ werden aggressiv und bedrohen die Polizisten
So, jetzt stehen also zunächst 50, dann bald 150 bis 200 „Flüchtlinge“ um die Streifenwagen der Polizei herum. Und was machen die da. Fragen sie, warum ihr Freund abtransportiert wird und verleihen ihrer Nichtzustimmung darüber Ausdruck? Nun ja, in gewisser Weise schon. Nur eben auf ihre Art. „Die waren aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, beschreibt ein beteiligter Polizist anschließend den Ablauf.
Die von uns großzügig Aufgenommenen sind also a) aggressiv und drohen unseren Polizisten. Begegnen Sie der deutschen Polizei auch immer gleich aggressiv und drohen ihr, wenn diese in ihre Rechte eingreift? Ich denke gerade an Guido Reil. Wurde der der Polizei gegenüber, die massivst in sein Grundrecht auf Versammlungsfreiheit eingriff und das auch noch unter einer höchst fadenscheinigen Begründung, aggressiv und drohte ihr? Fadenscheinig war die Begründung gegenüber dem Togolesen dagegen wohl nicht. Gleichwohl werden da ruckzuck zig oder gar hunderte aggressiv und sprechen Drohungen aus. Komisch oder? Ach, die Afrikaner sind einfach temperamentvoller als wir Deutschen. Ist doch irgendwie auch schön, oder? Da kommt endlich mal die Schwung in die Bude. Die Afghanen sind übrigens auch nicht schlecht.
Jetzt verstehen Sie vielleicht auch, warum Katrin Göring-Eckardt – das ist die besonders Kluge von den Grünen, die immer nur Kluges von sich gibt, eigentliche müsste sie Katrin Kluge heißen – davon gesprochen hat, dass uns „Menschen geschenkt werden“ und zwar solche, die „wertvoller als Gold“ seien, wie der Dings ergänzte, der … Jetzt hab ich doch glatt den Namen schon wieder vergessen … der Mann mit den Haaren im Gesicht , der bei der SPD mal ganz oben …, Sie wissen doch, wen ich meine. Der ehemalige zukünftige Kanzler. Und Sie verstehen jetzt auch, warum die Vorstellung, in Deutschland wären nur Deutsche, für Katja Riemann schier unerträglich wäre. Na das wäre ja todlangweilig! Da wäre doch gar nichts mehr los.
Polizeifahrzeuge werden demoliert und den Polizisten wird ein Ultimatum gestellt
Was los war aber in Ellwangen. Und was da los war. Die lieben, goldigen „Flüchtlinge“ waren nämlich nicht nur einfach so aggressiv, nee, wenn die mal aggressiv sind – und manche sagen, das geht bei einigen von denen extrem schnell -, dann machen die auch was, nicht so wie wir Langweiler. Wir machen ja nicht mal was, wenn wir denn mal aggressiv sind. Jedenfalls die Anständigen von uns. Die von uns großzügig Aufgenommenen dagegen haben gleich mal b) die Polizeifahrzeuge demoliert. Wer zahlt den Schaden eigentlich? Wird das denen vom Lohn abgezogen? Ach so, die haben ja gar keinen. Okay, dann halt wir. So groß wird der Schaden ja wohl nicht sein. Wie ging es weiter?
Laut dpa haben die Immigranten jetzt c) der Polizei durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein Ultimatum gestellt: Entweder würden dem betroffenen Togolesen die Handschellen abgenommen oder es werde die Pforte gestürmt. Haben es die Jungs drauf oder nicht? Wenn wir mal aggressiv sind, dann schimpfen wir vielleicht mal, wenn es hoch kommt. Aber haben Sie schon mal Polizisten ein Ultimatum gestellt? „Entweder ihr macht jetzt genau, was ich euch sage, oder …“ Ich gestehe, ich bin ein wenig beeindruckt. Kommen, reisen – oft illegal und ohne jeden Rechtsanspruch – ein, werden von uns aufgenommen und rundum versorgt und wenn mal was passiert, was ihnen nicht gefällt, wird gleich ein Ultimatum gestellt. Das hat was. Muss ich mir merken.
Und wie reagierten unsere Ordnungshüter auf dieses Ultimatum? Hat einer schon längst heimlich Verstärkung angefordert, weil er frühzeitig merkte, dass sich da was zusammenbraut und haben die anderen versucht, unsere afrikanischen Freunde erstmal ein wenig zu beruhigen und Zeit zu schinden, bis die Kollegen eintreffen? „Welche Verstärkung?“, wird jetzt der ein oder andere von Ihnen wahrscheinlich antworten wollen. „Wo soll die denn herkommen? Gegen 200, bald vielleicht sogar 300 oder 400 Afrikaner braucht es wahrscheinlich tausend deutsche Polizisten, wenn nicht zweitausend. Wo sollen die denn herkommen auf die Schnelle? Selbst vier Polizisten gegen einen Immigranten reichen manchmal nicht.“ Hmm, ich merke schon, Sie kennen sich aus. Was also haben unsere Ordnungshüter gemacht?
Polizei lässt den Togolesen wieder frei, der gibt der Bild ein Interview und taucht unter
Sie haben dem Security-Mitarbeiter die Schlüssel für die Handschellen ausgehändigt und unser togolesisches Goldstück wieder freigelassen. Was hat dieser dann gemacht? Er ist erstmal untergetaucht. Zuvor oder währenddessen hat er aber der Bild noch ein Interview gegeben.
„Die Polizei hat schon im Februar versucht, mich abzuschieben. Deutschland sagt doch ‚Welcome‘ zu uns Flüchtlingen. Die geben jeder Person eine Duldung. Jetzt kamen sie zum zweiten Mal. Meine Brüder kamen mir zur Hilfe, dass die mich nicht mitnehmen können.“ ...
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