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Post by fragezeichen2 on Mar 1, 2018 13:21:58 GMT 1
Auch Marler Tafel entscheidet sich für Aufnahemstopp bei Ausländern
Nicht nur in Essen - auch bei der Tafel in Marl gibt es einen Aufnahmestopp für Ausländer. Nur noch deutsche Bedürftige kriegen eine Kundenkarte. Laut der Vorsitzenden Renate Kampe hätten viele Migranten keinen Respekt gezeigt. Immer wieder seien Frauen vor der Tafel angepöbelt und bedrängt worden. Von den 2.000 Kunden der Marler Tafel seien 80 Prozent Ausländer gewesen, sagt Kampe. Kampe will allerdings Ausnahmen für besonders Bedürftige machen. In dieser Woche habe man zum Beispiel einer alleinerziehenden Flüchtlingsmutter mit Lebensmitteln geholfen. www.radiovest.de/vest/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/03/01/article/-4ae308224b.html
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Post by anmerkung on Mar 1, 2018 13:36:12 GMT 1
Ein herrliches Gesülze von Seibert und Kollegen.
Jetzt weiß man, wo der deutsche Klimawandel herkommt. Von den vielen Heißluftgebläsen am Spreebogen.
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Post by Admin on Mar 2, 2018 5:13:32 GMT 1
„Sprengsatz Bevölkerungsexplosion“ Vor 28 Jahren wurde Manfred Ritter für sein Buch „Sturm auf Europa“ mundtot gemacht. Nun scheint einzutreten, was er prophezeit hat
Herr Ritter, emp nden Sie Genugtuung? Manfred Ritter: Natürlich freut sich jeder spontan, wenn er recht behält. Wenn ich aber bedenke, was das für unser Land bedeutet: Nein, ganz bestimmt nicht. Mit Ihrem Buch „Sturm auf Europa“ haben Sie vor 28 Jahren die Migrationskrise vorhergesagt. Warum wollte man Ihre Botschaft damals nicht hören? Ritter: Meine Gegner hatten wohl schnell erkannt, daß sie meinem wichtigsten Argument – der Gefahr einer Völkerwanderung aufgrund der Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt – keine überzeugenden Argumente entgegensetzen konnten. Deshalb mußten sie verhindern, daß ein ema mit solcher politischer Sprengkraft in der Migrationsdebatte eine dominierende Rolle einnehmen würde. Laut „Spiegel“ wurden Sie „wegen ausländerfeindlicher Äußerungen strafversetzt“. Ritter: Beamtenrechtlich gibt es keine „Strafversetzung“ und persönlich hat sie mir nicht geschadet. Dennoch hatte der Spiegel im volkstümlichen Sinne recht. Die CSU knickte angesichts der Angri e gegen mich ein und o enbarte so, daß scharfe Kritik am Asylmißbrauch selbst in Bayern für einen Beamten zu negativen Konsequenzen führen kann. Aufgebracht hatte die Kampagne die „taz“. Ritter: Und viele Medien, bis hin zu Radio und Fernsehen, folgten ihr brav. Andererseits, ohne die taz wäre mein Buch vielleicht relativ unbeachtet geblieben. Die Kampagne hat aber auch zur Ausgrenzung geführt. So haben manche Buchhandlungen mein Buch boykottiert: Leser schrieben mir, sie seien mit der falschen Behauptung, es sei vergriffen, weggeschickt worden. Heute erlebe ich ähnliches: Inzwischen gibt es eine Neuau age – doch diese gilt bei Amazon als „zur Zeit nicht verfügbar“. „Das Problem ist uns bekannt, aber nicht bewußt!“ Wieso wurde Ihnen Ausländerfeindlichkeit unterstellt? Ritter: Das wurde konstruiert, so wie wir das heute auch immer wieder erleben. Etwa wurde mir vorgeworfen, Einwanderer mit „einem Heuschreckenschwarm“ verglichen zu haben, „der überall, wo er durchzieht, eine Wüste hinterläßt“. Tatsächlich bezog sich dieser Satz auf die Zerstörung der Umwelt durch die Bevölkerungsexplosion. Es ging also überhaupt nicht um die Migranten. Also „Lügenpresse“? Ritter: Nicht bei jenen, die das Buch nur aufgrund des irreführenden taz-Artikels verurteilt haben, ohne es selbst gelesen zu haben. Da war es wohl eher ein Fall von Vorverurteilung und „Einer schreibt falsch vom anderen ab“ statt eigener Recherche. Bei der taz allerdings bin ich davon überzeugt, daß sie den „Heuschrecken“-Satz absichtlich zusammenhanglos zitiert hat, um den Eindruck zu erwecken, er würde sich auf die Migranten beziehen. Sie sagen, die eigentliche Dimension des Problems der Massenmigration wird verkannt, auch von der Rechten. Inwiefern? Ritter: Ja, denn die wahre Ursache ist die Überbevölkerung in der Dritten Welt. Aber das ist doch klar. Ritter: Im Sinne von bekannt, ja. Im Sinne von bewußt, nein! Das glauben Sie nicht? Erstens: Obwohl dies also das zentrale Problem ist, wird kaum darüber debattiert! Nehmen Sie zum Vergleich das ema Klima. Ich sage – mal abgesehen davon, ob die Klimatheorie überhaupt stimmt –, die Bevölkerungsexplosion ist in ihren Auswirkungen weit gefährlicher als eine Klimaerwärmung. Und nun vergleichen Sie: Wieviel diskutiert die Politik über Klima und wieviel über Überbevölkerung? Na? Zweitens: Wäre es „klar“, wie Sie sagen, daß Überbevölkerung das Problem ist – warum steht sie dann bei der Diskussion über die „Beseitigung der Fluchtursachen“ nicht im Mittelpunkt? Statt dessen diskutiert man über die Hebung menschenrechtlicher und sozialer Standards. Schön und gut, nur vergißt man dabei, daß dies ohne Bekämpfung der Überbevölkerung nicht gelingen kann. Und leider hat auch die politische Rechte die Bedeutung dieser Ursache nicht erkannt, und vernachlässigt dieses ema. Warum soll die Bevölkerungsexplosion ein größeres Problem als etwa das Klima sein? Ritter: Weil wir mit einem Klimawandel trotz allem klarkommen könnten, mit massiver Überbevölkerung dagegen nicht. Übrigens: Die linke Seite weiß, daß es in Sachen Einwanderungspolitik einen noch größeren politischen Stimmungsumschwung im Volk geben würde, würde das Gefahrenpotential der Bevölkerungsexplosion ins Bewußtsein dringen. Deshalb rückt man lieber das Klima in den Fokus. Ich ho e nur, daß die Wiederau age meines Buches dazu beiträgt, dieses ema zu diskutieren. Allerdings sind Sie kein Demograph. Was quali ziert Sie überhaupt für das ema? Ritter: Ich war in den achtziger Jahren als Landesanwalt am Verwaltungsgericht Ansbach mit Asylprozessen befaßt und hatte so Einblick in die Migrationspraxis. Schon damals wurde das Asylrecht als Einfallstor für illegale Einwanderung mißbraucht, um der Armut in der Heimat zu entkommen. Deshalb hatte ich mich intensiv mit der ematik und ihren globalen Hintergründen beschäftigt. Schließlich habe ich dazu Gastkommentare in überregionalen Zeitungen publiziert – allein in der Welt waren es etwa ein Dutzend. Dies hatte zur Folge, daß sich auch andere Zeitungen ausführlicher mit dem Mißbrauch des Asylrechts befaßt haben. Deshalb hatte die Kampagne gegen mein Buch auch das Ziel, meinen Ein uß auf die Asyldebatte in den Medien zu unterbinden. „Es geht schon längst nicht mehr um ‘Überfremdung’“ Dennoch, Sie sind kein Fachmann. Fürchten Sie nicht, Daten falsch zu beurteilen? Ritter: Nein, denn die Bevölkerungsexplosion in dicht besiedelten Ländern überfordert zweifellos deren Ressourcen. Sie führt zumindest in Ländern ohne wertvolle Bodenschätze fast immer zur Verarmung großer Bevölkerungsteile. Oft folgen Bürgerkrieg und Flüchtlingsströme. Dies kann jeder selbst überprü- fen, wenn er sich mit den historischen Beispielen befaßt. Aber Zahlen können trügen, etwa hat man nach 1945 „ausgerechnet“, der Wiederaufbau brauche Jahrzehnte. Könnte der Fortschritt nicht auch Ihre Vorhersagen schnell obsolet machen? Ritter: Natürlich kann niemand absolut zuverlässige Prognosen abgeben. Aber beim derzeitigen Wachstum der Weltbevölkerung müßten schon wahre Wunder geschehen, damit sich dieses Problem „von alleine“ löst. Die Natur würde natürlich „Lösungen“ nden – allerdings in der Form von Hungerkatastrophen und Kriegen. Zwar hat die Wissenschaft unsere Gestaltungsmöglichkeiten gewaltig vergrößert, wir nutzen sie jedoch vor allem, um den Planeten zu plündern – ohne Rücksicht auf unsere Nachkommen. So werden dem steigenden Ressourcenbedarf einer explodierenden Menschheit immer weniger Reserven gegenüberstehen. Landwirtschaftliche Produktionssteigerung wird oft mit Zerstörung der Agrar ächen bezahlt, und die Über schung der Meere droht auch diese Nahrungsquelle in selbstmörderischer Weise zu schädigen. Angeblich pendelt sich die Weltbevölkerung um 2100 bei circa elf Milliarden ein, so etwa der Demograph Hans Rosling. Ritter: Das ist reine Spekulation. Auch die Frage, wieviel Menschen auf unserem Planeten ohne Hunger leben können, hängt von vielen nicht kalkulierbaren Faktoren ab. Das ist ähnlich wie bei einem Rettungsboot: Wie viele Menschen kann es tatsächlich aufnehmen? Wesentlich mehr bei ruhiger See. Schlägt dann aber das Wetter um, sinkt es. Um die Überlebenschancen der Insassen zu sichern, dürfen Sie es auf keinen Fall überladen! Wenn Sie auch noch viel Wasser und Nahrung mitnehmen müssen, passen noch weniger hinein. Die Weltbevölkerung ist seit 1900 von 1,6 Milliarden auf über sieben Milliarden gestiegen. Die Gefahr, daß das „Raumschi Erde“ irgendwann „überladen“ ist, wird daher immer größer. Dies könnte in den nächsten Jahrzehnten in einer gigantischen Tragödie enden. Wie würden Sie die zentrale ese Ihres Buches zusammenfassen? Ritter: Angesichts des drohenden Ausmaßes der Einwanderung geht es längst nicht mehr um die alte Überfremdungsdebatte – die sich als „rassistisch“ diskriminieren läßt –, sondern um die viel existentiellere Frage eines menschenwürdigen Überlebens der Europäer. Bereits 1990, im Erscheinungsjahr meines Buches, hätte Europa bei völliger Grenz- ö nung für Armuts üchtlinge der Zusammenbruch seiner Wirtschafts- und Sozialsysteme gedroht! Die etablierten Parteien wollen das Problem durch eine solidarische, internationale Verteilung der Einwanderer lösen. Warum soll das nicht funktionieren? Ritter: Dies scheitert bereits an der politischen Realität. Denn die meisten Staaten werden sich weigern, dabei mitzumachen – weil sie nicht gemeinsam mit den Einwanderern verarmen wollen. Vor allem aber ist der Bevölkerungszuwachs viel zu groß. Die Weltbevölkerung nimmt jedes Jahr um etwa achtzig Millionen Menschen zu – etwa die Einwohnerzahl Deutschlands. Dies veranschaulicht übrigens nicht nur die Größe des Problems, sondern auch wie relativ klein Deutschland im Weltmaßstab ist. Nun stellen Sie sich vor, Deutschland würde auch nur diesen Bevölkerungsüberschuß eines einzigen Jahres aufnehmen: Abgesehen vom Zusammenbruch unseres Wohlstands, unserer Gesellschaft und unserer Demokratie würden wir quasi „verschwinden“, wenn jeder zweite ein Einwanderer wäre. Und wofür? Nach nur zwölf Monaten hätten die Herkunftsländer ihre alte Bevölkerungszahl schon wieder erreicht! Selbst wenn jedes Jahr nur diese achtzig Millionen Menschen in die Industriestaaten der Welt abwanderten, würden die meisten dieser oft bereits selbst überbevölkerten Länder in wenigen Jahren zusammenbrechen – ohne daß dadurch die Probleme der Herkunftsländer gelöst würden. Solidarität durch gemeinsame Verarmung – das nutzt niemandem. Warum wird das Problem auch international weitgehend ignoriert? Ritter: Daß eine wirksame Kontrolle des Bevölkerungswachstums möglich ist, hat China bewiesen. Nur dadurch war dessen wirtschaftlicher Aufstieg möglich. In den meisten Dritte-Welt-Staaten ist es der korrupten Führung aber gleichgültig, wenn mit der Bevölkerung auch die Verarmung „explodiert“. Viele ho en wohl auch, das Problem per Migration zu exportieren. Und in den Industriestaaten, deren Bevölkerung kaum wächst, hält man sich für das ema nicht zuständig – oder schweigt aus diplomatischen Gründen. Manche halten es auch für politisch unkorrekt, der Dritten Welt Empfehlungen zu geben. So marschieren wir alle sehenden Auges in die Katastrophe. Gibt es kein Entkommen? Ritter: Zuerst müßten Politik und Medien zur Kenntnis nehmen, daß die Bevölkerungsexplosion zum größten Problem der Menschheit geworden ist. Das aber werden sie nicht tun. Wie gesagt: Schon weil das zu einem politischen Umschwung zugunsten rechter Parteien führen würde. Dabei wäre es den Versuch wert, das verantwortungslose Wachstum einzudämmen. Ländern, die nicht bereit sind, alles zur Geburtenkontrolle Nötige zu tun, müßte klargemacht werden, daß wir nicht bereit sind, die daraus erwachsende Last zu tragen. Und notfalls benötigen wir tatsächlich eine „Festung Europa“. „Wir glauben, der Wohlstand sei sicher. Wie naiv!“ So ein Sinneswandel ist kaum zu erwarten. Ritter: Irgendwann könnte das ganz schnell gehen, aber vielleicht ist es dann schon zu spät. Der Grund, warum viele Europäer diese Notwendigkeit nicht begreifen, ist der fast märchenhafte wirtschaftliche Aufstieg von Westeuropa nach 1945. So glauben wir, unser Wohlstand sei auch für die Zukunft gesichert. Das aber ist vollkommen naiv! Tatsächlich ist Europa im Verhältnis zu seinen Rohsto reserven und Agrar ä- chen bereits übervölkert. Es verdankt seinen Wohlstand allein dem technischen Aufschwung der Nachkriegszeit, der uns jahrzehntelang eine Monopolstellung mit hohen Gewinnen verscha t hat. Doch diese Ära geht derzeit historisch zu Ende. Vor allem Asien übernimmt immer mehr der für unseren Wohlstand entscheidenden Industrieproduktion. Die Südeuropäer haben das bereits leidvoll erfahren – und selbst die verhängnisvolle Nullzinspolitik bringt ihnen keinen Aufschwung mehr. Auch ohne große Wirtschaftskrisen dürfte der europäische Wohlstand, wie wir ihn kennen, zu Ende gehen. Wer unter diesen Voraussetzungen auch noch eine Masseneinwanderung zuläßt, steuert in die Katastrophe. MORITZ SCHWARZ
Manfred Ritter Der Regierungsdirektor a.D. war von 1981 bis 1990 Landesanwalt in Bayern und unter anderem mit Asylverfahren befaßt. Er schrieb Gastbeiträge zu diesem Thema in der Welt, FAZ, dem Münchner und dem Rheinischen Merkur und war mehrfach zu Gast im Fernsehen. 1990 erschien sein Buch „Sturm auf Europa. Asylanten und Armuts üchtlinge. Droht eine neue Völkerwanderung?“ im Fachverlag Hase und Koehler. Dort ist 2016 eine erweiterte Neuauflage erschienen. 2000 verö entlichte er zusammen mit dem ehemaligen SPD-Politiker Klaus Zeitler den Band: „Armut durch Globalisierung. Wohlstand durch Regionalisierung“. Geboren wurde der Jurist 1941 in Dresden.
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Post by Admin on Mar 5, 2018 10:22:03 GMT 1
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Post by Admin on Mar 6, 2018 2:36:45 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Mar 6, 2018 9:48:42 GMT 1
Aus der Traum Schwedens Integrations-Traum ist geplatzt
Die Sicherheit der Bürger in den Grossstädten ist in Schweden zu einem heissen Politikum geworden. Dass Waffengewalt mehr und mehr von Jugendbanden ausgeht, ist besonders erschreckend. Fast eine Schiesserei pro Tag im Durchschnitt und mehr als 40 Tote als Folge: Das ist, in den Worten von Schwedens sozialdemokratischem Ministerpräsidenten Stefan Löfven, die bedenkliche Bilanz des Jahres 2017 in Schweden. Nicht weniger dramatisch äussert sich der Oppositionsführer Ulf Kristersson. Er spricht von Angriffen auf Polizeiautos, Sprengstoffanschlägen auf Polizeiposten, Schüssen gegen die Wohnung eines Polizisten. Ein Fall für das Militär?
Und auch im neuen Jahr sind es solche Schlagzeilen, die die Öffentlichkeit in Atem halten. In einer Pizzeria im nordwestlichen Stockholmer Vorort Rinkeby wird am helllichten Tag eine Person niedergeschossen, in Malmö explodiert ein Sprengsatz bei einem Polizeiposten im notorisch bekannten Viertel Rosengard, und in einem Vorort in Stockholms Süden stirbt ein unbeteiligter Mann durch eine Handgranate, die auf einem öffentlichen Platz liegt. weiter: www.nzz.ch/international/schwedens-zerplatzter-integrations-traum-ld.1362803
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jjb
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Post by jjb on Mar 6, 2018 11:44:37 GMT 1
das ist doch bestimmt eine einkalkulierte folge. die rautenhexe "denkt ja auch vom ende her": die verängstigte bevölkerung freut sich über den einsatz des militärs im inneren. mit ausweiskontrollen, ausgangssperren, schutzhaft etc. mal sehen, wann es wirklichkeit wird. dann mal sehen, wer einfach so weggesperrt wird. mohammed al amri oder doch eher martin sellner?
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Post by anmerkung on Mar 6, 2018 12:28:54 GMT 1
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Post by Admin on Mar 7, 2018 4:03:08 GMT 1
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Post by Admin on Mar 9, 2018 12:14:13 GMT 1
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Post by Deleted on Mar 9, 2018 13:54:00 GMT 1
Ja sicher, so wie es alle schreiben, und alle erwarten. Dann wird ein dynamischer Jungmännerbund von Österreich bis Holland und Dänemark sich an der Hand nehmen, und entweder mit oder ohne Osten, mit oder ohne EU politisch einen Rechtsruck verwirklichen, der zwar früher normale Politik gewesen wäre, aber jetzt ein linkes Gewaltpotential freisetzt (nachdem sich das linke Politikpotential ja schon etwas länger erschöpft hat), und noch dazu ein Ausländergewaltpotential ("mehr Pudding, weniger schlechtes Wetter, mehr Kurden, weniger Kurden, mehr Scharia, deutlich weniger unverschleierte Frauen"), um die dümmlichen Riesen Österreich und Deutschland endlich umzuschmeißen, und jeden der es wagt sich dran festzuhalten (Frankreich hat noch die Wahl, der Gottesstaat war dort noch nie greifbarer).
Lassen wir uns doch mal angenehm überraschen. Das schönste am Essengehen ist die Rechnung (oder wie die Wall St. zu sagen pflegt "there is no such thing as free lunch")
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Post by Admin on Mar 11, 2018 3:34:38 GMT 1
In der Bundeshauptstadt wurden 2016 mit 41.087 Kindern fünf Prozent mehr Kinder als 2015 geboren. Die Geburtenziffer pro gebärfähiger Frau stieg von 1,45 auf 1,54. Um zehn Prozent legte die Geburtenrate bei Frauen ausländischer Staatsangehörigkeit zu. Betrug sie 2015 noch 1,84 Kinder pro Frau, lag sie für das vorvergangene Jahr bei 2,04. Setzt man den Fokus auf Frauen afghanischer, irakischer und syrischer Staatsangehörigkeit, tritt der Unterschied zum generativen Verhalten deutscher Frauen noch deutlicher hervor: Beinahe 20 Prozent der Frauen dieser drei Herkunftsländer gebaren 2016 in Berlin ein Kind. Das sind in absoluten Zahlen 1.262 Kinder, die von syrischen, afghanischen und irakischen Frauen geboren wurden. Das entspricht einer Geburtenziffer von 4,85 Kindern pro Frau. Geburtenziffer von 5,09 bei syrischen Frauen Im Jahr 2015 lag die Geburtenziffer bei Frauen dieser Staatsangehörigkeiten noch bei durchschnittlich 2,68 Kindern. Mit 5,09 Kindern war sie 2016 bei syrischen Frauen besonders hoch. Die Geburtenziffer deutscher Frauen lag 2016 demgegenüber bei 1,38 Kindern pro Frau, was einem Anstieg von drei Prozent zu 2015 entspricht (1,34). jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/berlin-bevoelkerungswachstum-durch-auslaender/
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Post by Admin on Mar 11, 2018 7:20:58 GMT 1
Der Historiker und Journalist Douglas Murray, Mitherausgeber des „Spectator“, hat einen Bestseller darüber geschrieben, wie Europa freiwillig in eine Katastrophe taumelt. Das Buch führte wochenlang die angelsächsischen Hitlisten an. Nun erscheint es auch auf Deutsch. (Bild: Simone Padovani/Awakening/Getty Images)
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Post by anmerkung on Mar 11, 2018 11:17:38 GMT 1
Der Historiker und Journalist Douglas Murray, Mitherausgeber des „Spectator“, hat einen Bestseller darüber geschrieben, wie Europa freiwillig in eine Katastrophe taumelt. Das Buch führte wochenlang die angelsächsischen Hitlisten an. Nun erscheint es auch auf Deutsch. (Bild: Simone Padovani/Awakening/Getty Images) www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/douglas-murray-vorwort-an-seine-deutschen-leserdouglas-murray-vorwort-an-seine-deutschen-leser/Douglas Murray: Vorwort an seine deutschen Leser... Auch wenn die Öffentlichkeit diese Behauptungen durchschaut, ist ihr nun ein neues Hindernis in den Weg gestellt worden: die immer schärfere Kontrolle der Meinungen und der Möglichkeit, sie auszudrücken. Das Netzdurchsetzungsgesetz (Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken), das unlängst in Kraft getreten ist, ist nur ein weiteres Instrument, die deutschen Bürger daran zu hindern zu sagen, was sie mit ihren eigenen Augen sehen. Aufwiegelung war bis dahin schon eine Straftat und wurde verfolgt, nun ist »Hassrede« zur Hauptlosung in einem Kampf geworden, der in Wahrheit um das Recht auf Redefreiheit geführt wird. Es geht nicht darum, dass die bestehenden Gesetze, die sich gegen Aufwiegelung richten, zu schwach wären. Jetzt wird auf Leute gezielt, die nichts anderes tun, als Ansichten zu äußern, die in scharfem Gegensatz zur gegenwärtigen Politik der deutschen Regierung stehen. Es ist eine der finstersten Entwicklungen der letzten Jahre, dass ein Zusammenschluss von Regierungsbehörden und privaten Firmen darüber entscheidet, was »Hassrede« ist. Dem kommt nur noch die – auch an Kinder – gerichtete Aufforderung gleich, Leute zu melden, die falsche Ansichten äußern. ...
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Post by fragezeichen2 on Mar 11, 2018 12:12:07 GMT 1
Die Willkommenskultur des Großkapitals: Das Weltwirtschaftsforum will mehr Migration
Für viele Menschen gilt die Förderung von globalen Wanderungsbewegungen als "links" und humanistisch. Ein Blick auf kapitalistische Eliten-Strategien zum Thema Migration zeigt aber, dass sich die "No Borders"-Anhänger vor einen neoliberalen Karren spannen lassen. Wer die Forderung nach offenen Grenzen noch immer für eine "linke" und humanistische Position hält, der sollte nachlesen, wie die kapitalistischen Eliten das Thema "internationale Migration" einordnen: vor allem als ein Feld, auf dem Profite zu holen sind, und als eine Tendenz, die im Sinne der Weltwirtschaft gefördert werden sollte. Das belegt ein Papier des Weltwirtschaftsforums, das der Journalist Norbert Haering ausgegraben hat. Vielleicht sollten sich selbst als "links" bezeichnende Verfechter von "offenen Grenzen für alle" überlegen, was für eine gefährliche, neoliberale und ganz und gar nicht "linke" Ideologie sie da unterstützen. So wäre etwa der Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping, eine Lektüre des Manifests der radikal-kapitalistischen Migrations-Förderer vom Weltwirtschaftsforum dringend zu empfehlen. Die Benennung der handfesten Interessen der Wirtschaft an internationaler Migration hat im Übrigen nichts mit Fremdenangst oder gar Rassismus zu tun. Die Pflicht, Menschen in Not helfen zu müssen und diesen ihre Würde zu lassen, soll durch diesen Text nicht relativiert werden. Hier wird keineswegs das Asylrecht angezweifelt. Kritisiert wird stattdessen, dass jene Menschen, die 'offene Grenzen für alle' fordern, oft gleichzeitig die aktuellen vom Westen initiierten Kriege gegen Afghanistan, Syrien, Irak oder Lybien unterstützen - also die Fluchtursachen mit erzeugen. Außerdem wendet sich dieser Text gegen eine neoliberale Forcierung der Arbeits-Migration über die Flüchtenden hinaus. Regierungen zurückdrängen
weiter: deutsch.rt.com/international/66393-willkommenskultur-des-grosskapitals-weltwirtschaftsforum/
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