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Post by Admin on Feb 14, 2018 1:50:08 GMT 1
ohne verrat der eliten ginge es nicht. da hat der expolizist recht.
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Post by Admin on Feb 14, 2018 3:04:43 GMT 1
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Post by Admin on Feb 17, 2018 3:30:42 GMT 1
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Post by Admin on Feb 17, 2018 3:43:59 GMT 1
Bei gleicher Aussage würden Die Klatschhasen des Staatssenders ZDF nicht Klatschen wenn es jemand von der AFD gesagt hätte.
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Post by anmerkung on Feb 17, 2018 8:24:59 GMT 1
Zitat von Tichy >> Der bekannte israelische TV-Journalist Zvi Jecheskeli ... Zitat von Google www.google.de/search?&q=%22Zvi+Jecheskeli%22Ungefähr 747 Ergebnisse klicke ich mich da durch, dann ist bereitzs auf Seite 6 das ende des Bekanntheitsgrades erreicht Seite 6 von ungefähr 59 Ergebnissen (0,24 Sekunden) der weltweit und auch in Israel bekannte TVauer hat in der Findemaschine der wahl gerade mal 59 Treffer. Verarschen kann ich mich alleine besser als es der Tichy jemals schaffen wird. Ein Hoch den Hochstaplern.
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Post by Admin on Feb 19, 2018 7:34:42 GMT 1
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Post by Admin on Feb 19, 2018 7:35:49 GMT 1
Anton Keller vor 6 Stunden Das Trojanische Pferd steht schon in Europa und was 2 mal vor Wien zurückgeschlagen und damit verhindert wurde strömt nun durch die sperrangelweit geöffneten Tore. Dabei muss man nicht einmal einen Pass haben, völlig egal. Ich dachte immer ein Staat sollte seine Bevölkerung (die, die schon länger hier leben) beschützen. Orban hat mit seinen Aussagen recht.
Kashi Y. vor 7 Stunden Orban ist verheiratet (mit einer Frau) und hat 4 Töchter. Das könnte einer der Gründe sein, warum er mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Realität steht. Ganz im Gegensatz zu unseren kinderlosen, von der Erde abgehobenen Politikern in Deutschland.
C.Mertall vor 7 Stunden Orban hat zu 100% Recht. In Ungarn herrscht Verantwortung, in Deutschland Schlafwandelei.
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jjb
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Post by jjb on Feb 19, 2018 9:54:36 GMT 1
"Das Trojanische Pferd steht schon in Europa..." merkt euch diesen satz gut und schaut im april nach dresden. mehr sage ich zu diesem zeitpunkt nocht nicht.
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Post by fragezeichen2 on Feb 19, 2018 12:03:46 GMT 1
Orban: «Der Westen wird fallen» Der ungarische Regierungschef sieht wegen der Einwanderung «dunkle Wolken über Europa». Auch seine restlichen Prophezeiungen sind düster.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer nachgelegt: In einer Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien. «Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa», sagte Orban. «Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde», sagte der nationalkonservative Regierungschef vor Anhängern in Budapest. Der Ministerpräsident warnte auch davor, dass europäische Grossstädte schon bald eine überwiegend muslimische Bevölkerung haben könnten. Der Opposition warf er vor, «die Zeichen der Zeit» nicht zu erkennen. Sie sei «in einer hoffnungslosen Position», weil sie den ungarischen Grenzzaun abgelehnt und die Regierung im Streit mit der EU um die Aufnahme von Flüchtlingen nicht unterstützt habe. «Ich verstehe nicht, wie sie die Menschen um Vertrauen bitten kann», sagte der Regierungschef. Das Publikum schwenkte ungarische Flaggen. Auf dem Podium stand die Parole «Fürs uns, Ungarn zuerst». Orban ist bekannt für seine harte Haltung gegen Einwanderer. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise liess er einen Grenzzaun errichten und stoppte damit die über die Balkanroute kommenden Flüchtlinge. Mit der EU streitet Orban über die von der Mehrheit der Mitgliedstaaten unterstützte Umverteilung von Flüchtlingen. Der 54-jährige Chef der nationalkonservative Fidesz-Partei bewirbt sich bei der Parlamentswahl im April für eine dritte Amtszeit. In Umfragen kommt Fidesz derzeit auf um die 50 Prozent, während die stärkste Oppositionspartei Jobbik lediglich bei weniger als 20 Prozent der bereits entschlossenen Wähler liegt. Vor vier Jahren hatte die Fidesz allerdings bei der Parlamentswahl noch eine Dreiviertelmehrheit geholt. (sep/sda) bazonline.ch/ausland/europa/orban-der-westen-wird-fallen/story/25038471
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Post by fragezeichen2 on Feb 22, 2018 7:33:11 GMT 1
War das jetzt Nazi-Sprech? Oder Tagesthemen?Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk hat ein neues Buch auf dem Markt. Deswegen tourt der in Harvard Lehrende durch die Republik und gibt Interviews. Sein Thema ist „Der Zerfall der Demokratie“, und das ist natürlich brandaktuell. Gestern war er im Interview mit Caren Miosga von den tagesthemen zu sehen. Tenor seiner Analyse: Die Demokratie zerfällt, weil a) in den westlichen Gesellschaften der Reichtum bei vielen abnimmt, b) durch das Internet die Gereiztheiten der Einzelnen zu einer kritischen Masse gebündelt werden und weil c) die gesellschaftlichen Verwerfungen zu groß sind. Bei allen diesen Punkten kann man Mounk durchaus zustimmen, auch wenn es dafür wirklich keines Lehrstuhls in Harvard bedarf. Interessant ist vielmehr, wie Mounk die Verwerfungen, unter denen die westlichen Gesellschaften leiden, beschreibt. Hier ist der Wortlaut (ab Minute 26:00): „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“Das hat er schön gesagt, der Herr Mounk, der bis 2015 Mitglied der SPD war und dann mit Trara sein Parteibuch zurückgegeben hat, weil ihm die SPD-Politik bei Euro-Krise und „Flüchtlingskrise“ schlicht nicht links genug war. Das Faszinierende daran ist: Wenn es die Bösen sagen, die mit dem Hinkefuß, die nach Schwefel stinken, setzt das mediale Getöse von „Verschwörungstheorie“ und „Nazi-Parolen“ ein. weiter: www.achgut.com/artikel/war_das_jetzt_nasz_sprech_oder_tagesthemen
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Post by Admin on Feb 27, 2018 3:15:43 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nun-also-doch-massive-illegale-zuwanderung-per-fernbus/Ein privates Busunternehmen sieht sich hier offensichtlich vom Staat in die Pflicht genommen, nach Lösungen zu suchen, weil der Staat es augenscheinlich nicht alleine schafft. ... Nun hat Flixbuss schnell und ausführlich geantwortet (danke dafür): Zwar müssten alle Fahrgäste die eine grenzüberschreitende Verbindung gebucht haben, ein gültiges Ausweisdokument mit sich führen (Punkt 14/AGB). Das Vorhandensein würde vor der Abfahrt sogar durch die Fahrer bzw. Fahrerin überprüft, aber die „Gültigkeit und Richtigkeit des jeweiligen Ausweisdokumentes kann von uns als Fernbusunternehmen oder dem Fahrer jedoch nicht kontrolliert werden, dies obliegt allein der Polizei und den zuständigen Kontrollbehörden.“ Bei der Buchung würden gar keine Daten über die Herkunft oder den Reisezweck der Fahrgäste abgefragt. Dennoch, die Problematik ist auch bei Flixbus bekannt und man wünscht hier auch echte Lösungen: „Wir stehen zudem grundsätzlich in engem Kontakt mit den Polizei- und Sicherheitsbehörden und tauschen uns mit diesen über mögliche Lösungsansätze aus. Verschiedene Maßnahmen sind hierbei bei FlixBus im Gespräch und werden derzeit diskutiert.“ Das muss man sich einmal vorstellen: Ein privates Busunternehmen sieht sich hier offensichtlich vom Staat in die Pflicht genommen, nach Lösungen zu suchen, weil der Staat es augenscheinlich nicht alleine schafft. Flixbus würde eine Lösung des Problems aber sehr begrüßen. Also nimmt man dem Staat kurzerhand die Aufgaben ab nachzudenken und macht eigeninitiativ Vorschläge: Flixbus wünscht sich eine vermehrte Behördenpräsenz an den Fernbus-Haltestellen – „so wie es bei Bahnhöfen oder Flughäfen üblich ist. Sodass nicht nur an den Grenzen Behörden präsent sind, sondern auch an den Haltestellen und Stationen.“ Wann nimmt der Staat solche Idee auf? Oder liefert endlich eigene Lösungsansätze?
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Post by anmerkung on Feb 27, 2018 11:34:32 GMT 1
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Post by Admin on Feb 28, 2018 3:25:42 GMT 1
deutsch.rt.com/europa/65861-wahlen-in-italien-migration-als-wahlkampfthema/Am 4. März wird in Italien gewählt, und Europa blickt ängstlich darauf, ob sich das Land von Brüssel entfernt. Im Januar schoss ein Italiener auf afrikanische Migranten. Flüchtlinge und Migration bestimmen den Wahlkampf, obwohl die Kriminalitätsrate rückläufig ist. --- massive propaganda schon im untertitel.
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Post by Admin on Feb 28, 2018 10:17:05 GMT 1
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Post by Admin on Mar 1, 2018 11:58:11 GMT 1
In einem Interview im Anschluss an den CDU-Parteitag räumte die Kanzlerin die Existenz sogenannter No-Go-Areas in der Bundesrepublik Deutschland ein. Auf der Regierungspressekonferenz brachte RT Deutsch das Thema auf und bat die Regierungsvertreter um konkretere Informationen zum Thema.
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