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Post by Admin on Feb 5, 2018 6:06:45 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Feb 5, 2018 18:56:32 GMT 1
MEINUNGSMACHE Eskalation bei Zuwanderungs-Studien: Daten werden einfach gefälscht
Der Staat subventioniert Studien. Die beauftragten privaten Studienmacher wissen um die gewünschten Ergebnisse, fälschen ihre Umfragen und liefern eine Interpretation, die keine kritischen Fragen mehr offen lassen soll. Kennen Sie die Keimzelle der wirkmächtigsten Fake-News? Antwort: Die Studie, bzw. Umfragen basierte Studien. Genauer: die seitenlang den eigentlichen Erhebungen vorangestellte politisch gewünschte Interpretation. In den letzten Jahren haben wir bei TE ein paar der einflussreichsten Studien gelesen und dabei eine Reihe von fassungslos machenden Werken in Augenschein nehmen müssen: schlampig gearbeitet, wissenschaftlich zweifelhaft, politisch subventioniert, auf anrüchige Weise manipulativ, streckenweise einer politischen Agenda folgenden, die den beteiligten Soziologen, Pädagogen, Statistikern und sonstigen Akteuren eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Bertelsmann Stiftung, Heinrich Böll Stiftung, Otto Brenner Stiftung, Kahane Stiftung, Rosa Luxemburg Stiftung, Stiftung Mercator usw. – die Liste ist so elend lang, wie unerquicklich. Und die Medien schlucken diese politisch motivierten und meistens auch politisch beauftragten Studien regelmäßig wie Verdurstende: Spiegel und Tagesschau und wer weiß noch wer gehen Studien auf den Leim, ohne ihre Inhalte auch nur halbwegs zu prüfen: schnell verdientes „Forscher“-Geld für hingefetzte Gesinnung statt Wissenschaft. Im Gefolge dieser nicht selten von Bundesministerien mit Studien beauftragten privaten Stiftung finden sich diverse Universitäten, die willfährig zuliefern. Vorne mit dabei die Uni-Leipzig und noch öfter die aus Bielefeld. weiter: www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/eskalation-bei-zuwanderungs-studien-daten-werden-einfach-gefaelscht/Die lügen doch. Es kann doch wohl nicht sein, daß man uns hier einfach anschwindelt.
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Post by fragezeichen2 on Feb 6, 2018 18:15:36 GMT 1
Hadmut Danisch Kriminelles Bundesverfassungsgericht.
Ein Leser beklagt sich über meine Blogartikel. Ich hätte zwar ein „Fachblog u.a. für Bundesverfassungsgerichtsfragen”, würde aber nicht genug herausstellen, dass hinter der Flüchtlingseinladung mit anschließender Flüchtlingswelle in Wirklichkeit nicht Angela Merkel, sondern das Bundesverfassungsgericht stecke. Die aber sei nur Laiendarstellerin, nur Verzierung. Die conditio sine qua non für die Migrationsströme habe niemand anderes als das Bundesverfassungsgericht selbst produziert. Dazu verweist er auf einen Artikel der Stuttgarter Nachrichten von 2015, der seither wohl etwas in Vergessenheit geraten ist – oder nicht mehr so erwähnt wurde: www.danisch.de/blog/2018/02/06/die-juristen-junta-putscht/
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Post by Admin on Feb 6, 2018 23:38:52 GMT 1
Flüchtlinge sind „Zeitbomben“ und „Verbrecher“ Nachdem es am Samstag im italienischen Städtchen Macerata zu einer rassistisch motivierten Schussattacke auf afrikanische Flüchtlinge gekommen war (siehe Video oben), ist in unserem Nachbarland eine Debatte um Fremdenfeindlichkeit entbrannt. In dieser hat sich am Montag auch Ex-Premierminister Silvio Berlusconi zu Wort gemeldet und mit unmissverständlichen Aussagen über Einwanderer für Aufsehen gesorgt: Der Chef der Mitte-rechts-Allianz forderte die Rückführung von 600.000 Migranten, da diese eine "soziale Zeitbombe" seien und von "Verbrechen leben". www.krone.at/1632009
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Post by Admin on Feb 7, 2018 10:37:29 GMT 1
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Post by Admin on Feb 7, 2018 10:39:06 GMT 1
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Post by Admin on Feb 7, 2018 11:47:59 GMT 1
Gewaltätige Familienclans in ganz Deutschland In Brandenburg halten sich beispielsweise mittlerweile 8.000 Tschetschenen auf, wie die MAZ in der letzten Woche meldete. Die Polizei sei gegen die oft gewaltbereiten Zuwanderer machtlos. „Wir stellen fest, dass die Art der Konfliktlösung bei Menschen aus dem Nordkaukasus oftmals eine andere ist als bei uns – man setzt auf körperliche Argumente“, sagt Polizeipräsidiumssprecher Torsten Herbst. Die Gesellschaft hat die Masseneinwanderung von 2015/2016 noch nicht verkraftet, da wird von der Politik schon die nächste Einwanderungswelle organisiert. Angeblich warteten die Deutschen sehnsüchtig auf eine „stabile“ Regierung. Das ist falsch. Sie haben in den letzten Wochen das Fehlen einer solchen gar nicht bemerkt. Was sie aber merken, das sind die Folgen der chaotischen Masseneinwanderung, die durch die ungesetzliche Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel ausgelöst wurde. Sie merken die Destabilisierung unseres Rechtsstaates, die mit jedem Tag weiter fortschreitet. Wenn sie sich nach etwas sehnen, dann ist es die Wiederherstellung der Gesetzlichkeit in unserem Land. Davon wird nichts im Koalitionsvertrag stehen. Das „Zukunftsprojekt“ der Großkoalitionäre ist in Wirklichkeit eine „stabile“ Regierung in einem destabilisierten Land. Während noch an der „stabilen“ Regierung gebastelt wird, ist sie bereits in der Minderheit. Laut letzten Umfrageergebnissen hätte die GroKo, wenn nächsten Sonntag gewählt würde, keine Mehrheit mehr. Um so fester werden sie sich an die Macht klammern. www.achgut.com/artikel/groko_nein_minderheitsregierung
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Post by Admin on Feb 9, 2018 10:56:40 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Feb 10, 2018 2:22:59 GMT 1
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Post by Admin on Feb 10, 2018 12:04:39 GMT 1
(David Berger) Gäbe es einen Nobelpreis für Alternativmedien würde ich dieses Video von Tommy Robinson dafür vorschlagen! Der britische Aktivist war in Cottbus unterwegs und hat Nannyjournalisten von ARD, RTL und Deutscher Welle befragt. …jedenfalls hat er es versucht. Denn die wurden sehr schnell aggressiv, als sie bemerkten, dass sich da einer ohne öffentlich-rechtlichen Stallgeruch erlaubt, kritische Fragen zu ihrer angeblich kritischen Berufsausübung zu stellen! Journalisten schlagen anderen, die nicht regierungskonform sind, die Kamera und das Handy weg. Eine Journalistin wollte ihn sogar davon abhalten, Demonstranten zu interviewen. Als er sie fragt, warum sie das tue, droht sie ihm die Polizei einzuschalten … Der Kommentar von Robinson: „Die Leute haben genug. Ich glaube, wir werden Zeugen von dem Beginn etwas Großem. Angela Merkel hat Millionen Migranten aus Kulturen eingeladen, die Frauen nicht respektieren. Das hier ist die wirkliche #Meetoo-Bewegung.“ philosophia-perennis.com/2018/02/10/tommy-robinson/
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Post by Admin on Feb 10, 2018 12:11:37 GMT 1
Der Linksextremist mit der Glatze ist Olaf Sundermann! Aber wer sind die Furien? Die von der „Deutschen“ Welle und erst recht die erste? Ist die nicht schon mal bei Bärgida aufgefallen? (Hinweis aus PI-Forum, aber leider ohne Namen) www.pi-news.net/2018/02/video-tommy-robinson-entlarvt-luegenpresse-in-cottbus/Der Kerl hat den richtigen Schneid……schlägt die Mainstream-Lügenpresse einfach in die verlogene Fresse! Weiter so, diesem Mensch gehört der Pulitzer-Preis! Es sind immer die gleiche Akteure… [1] Schaut‘ mal hierhin. Wenn er die ARD-Dame um einen Interview bittet… wer taucht da im Hintergrund auf und beendet das Gespräch? Genau… Der selbsternannte RBB Extremismus-Experte Olaf Sundermeyer picload.org/view/dagoooaw/olaf_sundermeyer.jpg.htmlEs sind immer die gleiche Akteure… [3] Ich glaube die DW-Reporterin heißt Linda Vierecke. Sie hat eine Muttermaul über die linke Auge. Hier kann man Linda’s Gesinnung anschauen, während sie Staatspropaganda über Le Pen und die AfD aus kotzt.
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Post by Admin on Feb 10, 2018 12:12:26 GMT 1
Hier ist Linda Vierecke’s Twitter Konto… (Deutsche Welle Reporterin) twitter.com/4ecke
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Post by Admin on Feb 12, 2018 5:18:00 GMT 1
Angela Merkels aktuelle Grenztheorien und Afrikamanipulationen von Sarrazin enttarnt
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Post by fragezeichen2 on Feb 12, 2018 8:57:54 GMT 1
Sozialdemokraten wollen Asylrecht auf dänischem Boden abschaffen
DÄNEMARK ⋅ Die Sozialdemokraten wollen das Recht auf Asyl in Dänemark abschaffen. Stattdessen solle das Land Flüchtlingslager in Nordafrika betreiben. Niels Anner, Kopenhagen Mette Frederiksen, Chefin der dänischen Sozialdemokraten, will einen radikalen Wandel in der Asylpolitik – nicht nur für ihre Partei, sondern auch für die nationale Politik und letztlich ganz Europa. In einem Dokument stellte die 40-Jährige diese Woche Forderungen auf, die selbst gestandene Politfüchse überrumpelt haben. Kurz gesagt, will Frederiksen das Asylrecht auf dänischem Boden abschaffen: Es soll für Nicht-EU-Bürger nicht mehr möglich sein, in Dänemark ein Asylgesuch zu stellen. Wer es versucht, so der Plan, soll in ein von Dänemark geführtes Lager in Nordafrika gebracht werden, wo das Gesuch behandelt wird. Ins Land gelassen werden sollen lediglich noch direkt von der UNO ausgewählte Quotenflüchtlinge. Für alle anderen soll gelten: Wem in den nordafrikanischen Lagern Asyl gewährt wird, der soll danach sein Leben in einem UN-Lager fortsetzen. Das Ziel sei, sagt Frederiksen, dass Flüchtlinge gar nicht erst nach Europa zu gelangen versuchen. Die UNO solle stattdessen Anlaufstelle für Flüchtlinge in Nahost oder in Afrika werden.Dazu brauche es harte Verhandlungen. Doch dann könnten Tote im Mittelmeer verhindert werden, sagt die Sozialdemokratin, die Chefin der grössten dänischen Partei, die aber in der Opposition ist. Ihren umstrittenen Vorschlag bezeichnet sie als «nötig, wenn wir für Dänemark und für die Flüchtlinge sorgen wollen». Letzteres will sie mit mehr Entwicklungsgeldern erreichen. Frederiksen flirtet mit den Rechtspopulisten
Für Dänemark dagegen fordert Frederiksen eine Begrenzung der Anzahl «nichtwestlicher» Personen; das Parlament solle laufend die Obergrenze festlegen – zum Beispiel nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes. Gleichzeitig will Frederiksen die Integration verbessern und die Anforderungen an Sozialhilfe beziehende Ausländer erhöhen. Dass die Verschärfungen von den Sozialdemokraten kommen, löst in Dänemark Erstaunen, aber keine Schockwellen aus. Die Partei politisiert in vielen Bereichen in der Mitte, unterscheidet sich bisweilen nur wenig von den regierenden Liberalen – und Frederiksen hat in den letzten Jahren immer stärker auch mit der rechtspopulistischen dänischen Volkspartei (DF) geflirtet. Diese hat mit einer sozialen, aber ausländerfeindlichen Politik erfolgreich Wähler der Linken abgeworben. Doch nun positioniert sich Frederiksen für einen künftigen Wahlkampf mit einem Thema, bei dem in den vergangenen 15 Jahren die Bürgerlichen zusammen mit der DF das Sagen hatten. Wenn Frederiksen hier ihre Pflöcke einschlägt, kann sie zwar nicht wie bisher mit Unterstützung der kleineren linken Parteien rechnen. Aber sie kann, so das Kalkül, ihre Wählerbasis verbreitern – und wenn nötig eine Koalition mit Rechts ins Auge fassen. Die Reaktion des DF-Vorsitzenden Kristian Dahl war entsprechend: warum bis zu den Wahlen warten, warum nicht gleich die Asylpolitik revolutionieren? Seine Partei hatte Flüchtlingslager in Afrika schon früher angedacht. Frederiksen bezeichnete dies damals als «unanständig». «Wir können nicht Leute wie Umzugskisten herumschieben», erklärte sie. Doch heute sei die Situation anders. Der Grossteil der politischen Gegner, aber auch Asyl- und Rechtsexperten reagierten allerdings mit Kopfschütteln: Inhuman, nicht mit den Menschenrechten vereinbar sei der Vorschlag – und unrealistisch. Insbesondere die Idee von «sicheren dänischen Lagern» in Nordafrika wird kritisiert, denn keines der dortigen Länder gilt als stabil. Tunesien hat bereits Widerstand angekündigt. Ein Wahlkampfvorschlag, der keine Probleme löstZudem, so Frederiksens Gegner, müsste eine solche Politik mit der EU und der UNO koordiniert werden, wo sich grosse Fragezeichen auftun. Kommentatoren attestieren Frederiksen zwar, ein drängendes Problem aufzuzeigen – die nicht funktionierende Flüchtlingspolitik. Doch mit einer Hauruckübung, die sich nicht umsetzen lasse, lasse sich Wahlkampf betreiben, aber keine Probleme lösen. Andere heben warnend den Zeigefinger: Viele heute umgesetzte Verschärfungen der Einwanderungspolitik hätte man noch vor 15 Jahren nicht für möglich gehalten. www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/international/rechte-forderung-von-links;art9640,1196276
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Post by anmerkung on Feb 12, 2018 10:15:07 GMT 1
www.zerohedge.com/news/2018-02-10/uk-police-roll-out-handheld-device-fingerprint-migrants-under-minuteUK Police Roll Out Handheld Device To Fingerprint Migrants In Under A Minute
The scanners, which cost less than $300 each, can be used to take two fingerprints from a suspect, which are then compared against two national databases called IABS and IDENT1 using a Biometric Services Gateway described as "a common platform for future biometrics services." The IABS database is comprised of processed asylum seekers, while IDENT1 - developed and managed by Northrop Grumman, maintains a database of people who have previously been arrested in the UK. Officers will only resort to fingerprint scanning if they cannot identify an individual by other means, says Clive Poulton, who helped manage the project at the Home Office. The devices might be used in cases where someone has no identifying information on them, or appears to be giving police a fake name. “[Police] can now identify the person in front of them – whether they are known to them or not known to them, and then they can deal with them,” Poulton says. ...
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