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Post by Admin on Aug 19, 2015 10:26:17 GMT 1
der bücherlesertyp gibt denkanstösse, die er von Dritten klaut. Aus Büchern. mehr nicht.
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 10:34:10 GMT 1
Mich interessiert die Lage in Deutschland. Seine Schlüsse ( geklaut oder selbst gebaut) scheinen mir in der Hinsicht schlüssig zu sein und nein, ich bin nicht fremdenfeindlich, meine Freunde sind Araber und Neger und Juden und ich esse auch keine Mohrenköpfe mehr und mein Sintischnitzel ist sowas von hallalikoscher, daß sich alle eine Scheibe davon abschneiden können. Und wenn dann für mich keine Scheibe übrigbleibt, egal, meine Freunde werden für mich sorgen. Zwei Knebel: Die Kriegsschuldfrage und der 130. Dazu kommt das unter Naturschutzstellen von Randgruppen. Ich wäre sehr, sehr dankbar für einen Rat, wie man unter diesen Umständen überleben kann. Ernsthaft.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 10:43:42 GMT 1
Alles nicht zu sehr an sich ranlassen, mehr als weit entfernter Beobachter analysieren, nicht als "zutiefst Betroffener". Sagt sich leicht aus 9000 km entfernung, gelle?
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 10:59:09 GMT 1
Ein vernünftiger Rat. Danke. Distanz ist immer gut. Ich werde das meinen Freunden mitteilen.
Ps: Das mit dem "zutiefst Betroffener" nimmst du bitte zurück. Mich zum Lächeln zu bringen halte ich, angesichts des Ernstes der Lage, für ein wenig unfair.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 12:16:40 GMT 1
das pendel schwingt längst zurück. etwas gottvertrauen ist nötig.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 17:30:24 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 19, 2015 17:31:08 GMT 1
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Post by Admin on Aug 19, 2015 17:37:03 GMT 1
die amy biehl gehört da dazu, die dankbar für ihre vergewaltigung durch einen Neger war. sie hatte sich als weisse viele jahre für die unterdrückten schwarzen eingesetzt, und wurde dann vergewaltigt. sie war dankbar für diese erfahrung.
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Post by Admin on Aug 19, 2015 17:47:08 GMT 1
Auch sieht man erneut, dass Polizei einen nicht schützen kann und im schlimmsten Fall sogar versuchen wird sich den Barbaren zu ergeben. Die Linken selbst werden weiter machen damit in ihren Elfenbeintürmchen und Redaktionen über alles und jeden zu werten und zu urteilen, bis jemand die Tür eintritt und ihnen die Fresse wegballert. postcollapse.blogspot.de/2015/01/die-wolfe-kommen.htmldas ist ziemlich böse. doll böse.
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 18:20:20 GMT 1
Was lernen wir daraus, wenn das ein Präcollapse Fazit sein sollte ?
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Post by Admin on Aug 19, 2015 18:24:39 GMT 1
man sollte wolf sein, und nicht schaf?
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Post by Deleted on Aug 19, 2015 20:28:01 GMT 1
Wehrhaft würde genügen. Den Rest übernimmt die überlegen (d) e Ethik.
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Post by jjb on Aug 19, 2015 22:30:28 GMT 1
Sind wir nun ein armes oder ein reiches Land? Die Antwort ist eindeutig: Wir sind ein reiches Land, das um die Früchte seiner Arbeit gebracht worden ist. Wir beschäftigen Heerscharen Beamter und öffentlich Bediensteter, doch ausgerechnet die Ämter, bei denen richtig viel Arbeit anfällt, sind chronisch unterbesetzt. Für die Asylbetrüger werden Pensionisten gesucht, die einspringen und das fehlende Personal ersetzen. In den "Jobcentern" fehlen die Arbeitsvermittler, bei der Polizei gibt es zwar politische Abteilungen, doch die Verkehrssicherheit beschränkt sich bereits darauf, Blitzer aufzustellen. Um Hilfe zu leisten oder gar als Schutzleute zu agieren, fehlt Personal, und die Leute, die da sind, wissen gar nicht, wie sie ihre Überstunden noch abfeiern sollen. An Stelle des Straßenbaus, einstmals eine öffentliche Aufgabe, ist der Raubbau getreten, bei dem tatenlos zugesehen wird, wie die Infrastruktur zerfällt. Obwohl, Warnschilder werden noch aufgestellt. Tempo 30 auf der Autobahn? Sicher, aber nicht wegen spielender Kinder, sondern wegen der Rüttelstrecke. Immerhin, wir haben genug Schwafologen. Gender-, Gleichstellungs-, Frauen- und Sonstwas-Beauftragte gibt es wie Sand am Meer, die braucht zwar kein Mensch, aber die Parteifreunde haben unfähigen Nachwuchs mit sicheren Jobs versorgt. michael winkler
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jjb
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Post by jjb on Aug 19, 2015 22:35:24 GMT 1
Weil ich mit Zahlen angefangen habe: Das BAMF ist eine hocheffektive Behörde. Im ersten Quartal dieses Jahres haben sie dort 9720 Asylanträge von Antragstellern aus dem Kosovo abgelehnt. Nur 304 der abgelehnten Migranten wurden im gleichen Zeitraum aber auch in ihre Heimatländer zurückgeschickt. Damit steigt die Erfolgschance eines Asylantrags in Merkeldeutschland für einen Balkanesen von 0,1 Prozent auf 96,9 Prozent. Dank unserer großartigen Politiker und deren mangelnden Konsequenz lohnt es sich also, Asylantrag in Merkeldeutschland zu stellen, trotz der scheinbaren Aussichtslosigkeit. ebenda
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Post by Admin on Aug 20, 2015 8:19:33 GMT 1
Heftige Krawalle am Flüchtlingsheim in Suhl Erneut sind zahlreiche Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmestelle in Suhl in Streit geraten. Der ist dermaßen eskaliert, dass geschlossene Polizeieinheiten in die Stadt verlegt werden mussten. Offenbar hat es bei den Ausschreitungen auch Verletzte gegeben. Suhl - In der Flüchtlingsunterkunft in Suhl ist es am Mittwochabend zu einem Zwischenfall gekommen, der nach Augenzeugenberichten in heftige Krawalle umgeschlagen ist. Dabei hat es offenbar auch mehrere Verletzte gegeben. Auch Journalisten wurden angegriffen. Das Heim in Suhl ist eine Außenstelle der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Eisenberg. Nach Angaben der Polizei waren mehrere Asylbewerber gegen 21 Uhr „wegen Glaubensfragen“ aneinandergeraten. Die Situation sei dann rasch eskaliert, sagte ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei in Erfurt am Mittwochabend unserer Zeitung. Die Beamten des Inspektionsdienstes Suhl seien mit der Lage überfordert gewesen, weil schließlich so viele Flüchtlinge in den Streit verwickelt gewesen seien. Daraufhin seien geschlossene Polizeieinheiten unter anderem aus Erfurt nach Suhl verlegt worden. Vor dem Heim selbst spielten sich zwischenzeitlich bürgerkriegsähnliche Szenen ab: Menschen, die offenbar durch Messerstiche und Eisenstangen verletzt worden waren, lagen auf den umliegenden Rasenflächen und Gehwegen; Möbel flogen aus den Fenster der Unterkunft; Polizeiautos wurden angegriffen und beschädigt; Fensterscheiben gingen zu Bruch, Steine wurden auf Beamte geworfen. Auch Pressefotografen sowie ein Kamerateam wurden mit Eisenstangen angegriffen. Unmittelbar vor dem Verlagsgebäude von Freies Wort bauten Katastrophenschutz und Rettungsdienste schließlich eine Verletztensammelstelle auf. Der Einsatz dauerte bis nach Mitternacht noch an. Erstes Ziel sei es, in dem Heim erst einmal wieder Ruhe herzustellen und die verschiedenen Glaubensgruppen zu trennen, sagte der Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei. Wie viele Verletzte es während der Ausschreitungen gegeben hat, wodurch und wie schwer sie verletzt worden sind und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ist bislang noch unklar. Gerüchte, die im Internet kursieren und nach denen das Heim Ziel eines rechtsextremen Brandanschlages geworden ist, wies der Polizeisprecher ausdrücklich zurück. Die Asylbewerber selbst hätten einen Papierkorb in Brand gesteckt. Das Feuer sei aber relativ schnell wieder gelöscht worden. Erst vor wenigen Wochen war ein Streit zwischen Flüchtlingen in dem Heim so eskaliert, dass die Polizei die Auseinandersetzungen mit einem Großaufgebot an Beamten beenden musste. Damals waren verschiedene Flüchtlingsgruppen wegen eines Fußballspiels aneinander geraten. Das Flüchtlingsheim in Suhl ist seit Wochen massiv überbelegt. Platz ist dort eigentlich für etwa 1.200 Menschen. Zuletzt waren dort bis zu etwa 1.800 Menschen untergebracht. Nach den Ausschreitungen hat die Polizei einen Mann in Schutzgewahrsam genommen. Wie die Beamten am Donnerstagmorgen mitteilten, wurde der Asylbewerber zu Beginn des Streits am Mittwochabend von rund 20 anderen Heimbewohnern verfolgt, weil er mit dem Koran unflätig umgegangen sei. Später beteiligten sich etwa 50 Flüchtlinge an dem Streit. Als die Polizei versuchte, die Lage zu beruhigen, wurde sie mit Steinen und Stangen beworfen. Bei der Auseinandersetzung wurden drei Beamte und mindestens zehn Heimbewohner verletzt. sh/vat www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Heftige-Krawalle-am-Fluechtlingsheim-in-Suhl;art83467,4285024 Mehr mehr mehr davon
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