|
Post by Admin on Jan 11, 2015 11:02:49 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 11, 2015 11:07:19 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 13, 2015 12:18:07 GMT 1
Sächsische AfD: Einwanderung muß Deutschland nutzen jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/saechsische-afd-einwanderung-muss-deutschland-nutzen/DRESDEN. Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hat angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen in Deutschland ein Positionspapier zur Asyl- und Einwanderungspolitik vorgelegt. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, ein entsprechendes Gesetz auf den parlamentarischen Weg zu bringen. Dies sei längst überfällig und müsse sich „nach den Bedürfnissen Deutschlands richten“, heißt es in dem Papier, das der JUNGEN FREIHEIT vorab vorlag und am Dienstag vorgestellt wird. „Moderne Einwanderung erfolgt vorzugsweise in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse oder in die Selbständigkeit“, geben die AfD-Abgeordneten als Ziel vor. Die bloße Einwanderung in soziale Sicherungssysteme müsse weitgehend ausgeschlossen werden. Naheliegend sei ein Punktesystem, etwa nach kanadischem Vorbild, mit dem Antragsteller zeigen könnten, daß sie gebraucht würden. „Erfaßt werden könnten in diesem Punktesystem ähnlich wie in Kanada beispielweise das Alter, die berufliche Ausbildung, deutsche Sprachkenntnisse, mitgebrachtes Vermögen“, schlagen die Parlamentarier vor.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jan 13, 2015 12:22:19 GMT 1
Ziemlich realitätsfern, die Kameraden von der AfD...
|
|
|
Post by Admin on Jan 13, 2015 12:22:55 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 14, 2015 8:01:15 GMT 1
Multikulti Das gescheiterte Ideal?
Wir bewegen uns langsam aber sicher in Richtung einer multikulturellen Gesellschaft. Die Asylgesetzgebung beschert uns seit Jahrzehnten eine Einwanderungswelle nach der anderen. Die gesellschaftliche Struktur der europäischen Nationalstaaten hat sich bereits deutlich wahrnehmbar, leider nicht positiv verändert. Immer mehr fremde Zuwanderer ballen sich auf europäischem Boden bei Bewahrung ihrer kulturellen Eigenheiten zu ethnischen Minderheiten zusammen, die zudem noch die politisch begründeten Konflikte ihrer Herkunftsländer mitbringen und in ihrer Wahlheimat politisch ausfechten. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage: Ist das nun gut, oder schlecht? Die einen befürworten das Ideal der multikulturellen Gesellschaft, andere wenden sich vehement dagegen. Bereits die unbestreitbare Tatsache, dass die ungebremste Zuwanderung die autochthone Bevölkerung in zwei, sich gegenseitig unversöhnlich gegenüberstehende Teile gespalten hat, muss negativ bewertet werden. Die Zuwanderer-Ströme konnten bisher keine Befruchtung der europäischen Kultur bewirken, und zwar deswegen nicht, weil sie in zu kurzen Intervallen in kulturell nicht verkraftbarer Quantität hereinbrechen. Man lässt dem Fremden keine Zeit, zum Bekannten zu werden.
Das jahrhundertelange krampfhafte Konservieren einer bodenständig gewordenen Kultur erscheint vielen als ein hohes Ideal, ist aber in Wirklichkeit nur ein stupides, reaktionäres Festhalten am Gewohnten, welches ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Dabei wird vergessen, dass das Gewohnte ursprünglich auch einmal das Fremde gewesen ist. Das Menschengeschlecht hat im Lauf der Jahrtausende Hochkulturen entstehen und vergehen lassen. Befasst man sich mit den gut erforschten Hochkulturen der Vergangenheit näher, so erkennt man, dass sie ausnahmslos aus einem zugewanderten kulturellen Konglomerat erwuchsen. Wenn eine völkische Kultur auf Dauer die Annahme fremder Kultureinflüsse verweigert, wird sie zum Anachronismus und ist zum Sterben verurteilt. Mit anderen Worten, und ganz konkret auf die Jetztzeit bezogen meine ich: Die Zufuhr fremder Kulturelemente ist grundsätzlich positiv zu bewerten. Weil diese zur Belebung und kulturellen Fortentwicklung notwendigen, fremd-völkischen Kulturelemente nicht anders als nur mit den Einwanderern zu uns kommen können, ist demzufolge auch deren Einwanderung zu begrüßen. Doch diese Zuwanderung darf nicht hemmungslos quantitativ ausgeweitet werden. Die Kulturen sollen sich mischen und zu einer neuen gemeinsamen Volkskultur verschmelzen. Ist die Zuwanderung übermäßig, bleiben die zugewanderten Ethnien als unveränderter Fremdkörper in der Gesellschaft bestehen. Die kulturelle Verschmelzung kann nicht stattfinden, stattdessen beginnt der Kulturkampf, der sich am Ende bis zum Bürgerkrieg ausweiten kann. Um diese Entwicklung zu verhindern, ist es dringend geboten, dem „Volkskörper“ zwischen den Zuwanderungs-schüben genügend Zeit zu lassen, die fremden Kultureinflüsse zu verkraften. Genau dieses Erfordernis wird in unserer Zeit von den staatstragenden Autoritäten völlig außer Acht gelassen. Die staatlich geförderten Zuwanderer-Schübe haben längst ein nicht mehr verkraftbares Ausmaß erreicht. Dabei will ich nicht primär auf die soziale Leistungskraft der europäischen Gesellschaften abheben. Viel stärker wird sich der bereits auf europäischem Boden eingeläutete Kulturkampf negativ auf die gesellschaftliche Entwicklung auswirken. Wir haben die Unbelehrbarkeit der Verantwortlichen zu fürchten.
Soviel für Heute Karl-Heinz Hoffmann 09. 01. 2015
______________________
Multikulti Nachtrag: Das eigentliche Problem
Wenn früher, ich meine noch in den fünfziger Jahren und in der Zeit davor von einem „Einwanderungsland“ die Rede war, dann dachte man dabei an unterbesiedelte Länder, wie beispielsweise Kanada oder Australien. Länder, die an Einwanderern interessiert waren, um riesige, im jungfräulichen Zustand befindliche Landstriche kolonisieren zu können. Diese Einwanderungsprogramme waren durchaus sinnvoll. Inzwischen hat eine Begriffsverschiebung stattgefunden. Heute spricht man von einem Einwanderungsland, wenn es attraktiv genug ist, einen ständigen Anreiz zur Einwanderung zu bieten und die ständige Zuwanderung zur Tatsache geworden ist. So ist ganz Mitteleuropa, wegen seines gehobenen Lebensstandards und der staatlichen Garantie auf ein durchaus großzügiges Mindesteinkommen, zum beliebtesten Einwanderungsgebiet der Welt geworden. Und das ist, schon im Hinblick auf die Überbevölkerung, nicht sinnvoll. Aber lassen wir einmal die Erörterungen über materielle Zweckmäßigkeit und Kosten-Nutzen-Berechnungen, ja sogar das Problem der Umwelt-Belastung durch Überbevölkerung beiseite und wenden wir uns nur der Integrationsproblematik zu. Über die Bedeutung und Auswirkung gelungener oder eben nicht gelungener Integration der Zuwanderer in den autochthonen Volkskörper brauchen wir uns sicher nicht zu streiten. Gelingt die nahtlose Eingliederung der Fremden in die Gesellschaft des Ziellandes nicht, so werden mit der Zeit ungeheurere Probleme entstehen, die das Aufnahmeland zuvor nicht kannte. Die multirassische Zusammensetzung einer Bevölkerung gilt vielen Europäern als größtes Hindernis, das ist aber im Vergleich zu religiös bedingter Unterschiedlichkeit vergleichsweise gering. Die Akzeptanz des nur wegen seiner Hautfarbe fremd wirkenden Mitbürgers ist letztlich nur eine Frage der Gewöhnung. Gewöhnung braucht man nicht künstlich zu fördern, sie tritt bei Einhaltung vernünftig bemessener Proportionen automatisch durch Zeitablauf ein. Ein weit größeres Problem stellen die religiös begründeten Unterschiede dar. Sie bestehen ganz einfach darin, dass wir es in Europa unglücklicherweise mit dem Aufeinandertreffen von drei monotheistischen Religionen zu tun haben, die zwar auf ein- und denselben Ursprung zurückgehen, aber aufgrund ihrer dogmatisch festgeschriebenen Lehrsätze nicht miteinander kompatibel sind. Gerade die grundsätzliche Ähnlichkeit der jeweiligen Offenbarungen verhindert das Verschmelzen der unterschiedlichen Gemeinden miteinander, weil jede der drei großen abrahamitischen Glaubensgemeinschaften, das Judentum, die christliche Kirche und der Islam das gleiche starre, für den Gläubigen unüberwindbare „Vermischungsverbot“ im Programm hat, für dessen Missachtung ein ganze Palette von „fürchterlichen“ Strafen vorgesehen ist. Sie reichen von Ausschluss aus der Gemeinde über die Androhung von Höllenqualen, Nichtaufnahme ins Paradies bis hin zum physischen Tod auf Erden. Eheschließungen von Paaren unterschiedlicher Religionszugehörigkeit sind deshalb, bei anhaltender Treue zum ererbten Glaubensbekenntnis nicht möglich, sondern nur dann, wenn einer von beiden zur jeweiligen Religion des Partners übertritt oder wenn beide sich bereits soweit geistig emanzipiert haben, dass sie die religiösen Vorgaben nicht mehr im ursprünglichen Sinne ernst nehmen und sich darüber hinwegsetzen können. Würde der religiös begründete Alleinvertretungsanspruch und das Vermischungsverbot der drei monotheistischen Religionen entfallen, was undenkbar erscheint, so könnte das Integrieren Fremder problemlos sein, weil die, nicht durch religiös gezogene Grenzen behinderte Partnerwahl das Integrationsproblem auf einfache, ganz natürliche Weise schon innerhalb einer Generation lösen würde. Das heißt, wer den ungehinderten Zuzug von Fremden unterschiedlicher Religionszugehörigkeit propagiert und fördert, muss wissen, welche Verantwortung er damit übernimmt. Noch so ausgeklügelte, wohlgemeinte, am grünen Tisch der Politiker theoretisch ersonnene Integrationsprogramme scheitern in der Praxis an der, von der Religionsgemeinschaft unerbittlich eingeforderten religiösen Pflicht zur „Reinerhaltung“ der jeweils eigenen Gemeinde. Die nahe Zukunft wird uns noch lehren, welche Gewalt-Eruptionen vom religiös bedingten Kulturstreit ausgehen können. Offensichtlich war unseren staatstragenden Politikern der dreißigjährige Religionskrieg noch nicht genug.
Karl-Heinz Hoffmann 12.01.2015
______________________
nicht schlecht.
|
|
|
Post by Admin on Jan 15, 2015 15:00:04 GMT 1
Nach tödlichem Fenstersturz Gewalt-Exzess in Hameln: Großfamilie verletzt 14 Polizisten www.focus.de/regional/niedersachsen/gewalt-exzess-in-hameln-zahl-der-verletzten-polizisten-steigt-auf-14_id_4406970.htmlDer tödliche Sturz eines mutmaßlichen Räubers aus dem siebten Stock des Amtsgerichts hat in Hameln für einen Ausnahmezustand gesorgt. Aufgebrachte Angehörige reagieren mit Randale, es kommt zu Attacken mit Pflastersteinen und Pfefferspray. Dabei wurden 14 Polizisten verletzt. Bei Ausschreitungen nach dem tödlichen Sturz eines mutmaßlichen Räubers aus dem Hamelner Amtsgericht sind mehr als ein Dutzend Polizisten verletzt worden. Aufgebrachte Angehörige des Tatverdächtigen versuchten am Mittwoch, das Klinikum zu stürmen, in dem Ärzte vergeblich um das Leben des Mannes kämpften. Dabei wurden Polizisten vor dem Krankenhaus mit Pflastersteinen und Pfefferspray attackiert, sagte ein Polizeisprecher. 14 Beamte wurden verletzt. Hamelns Landrat Tjark Bartels sprach von "hemmungsloser Gewalt". Stadtsprecher Thomas Wahmes sagte, Hameln befinde sich nach den Gewalttaten "in einem schockähnlichen Zustand". Der mutmaßliche Räuber war nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hannover aus dem siebten Stockwerk des Gerichts abgestürzt, als er versuchte, zu flüchten. Staatsanwalt Oliver Eisenhauer sagte, Zeugen hätten berichtet, dass der 26-Jährige sich während eines Gesprächs mit seinem Verteidiger auf dem Flur aus den Handfesseln befreit habe und dann aus dem Fenster geklettert sei. Beim Versuch, die Fassade hinab zu klettern, sei der Mann abgestürzt. Wurde der Mann aus dem Fenster gestürzt? Die Gründe für die Ausschreitungen der Angehörigen sind nach Polizeiangaben noch unklar, weil bisher keiner der Randalierer vernommen wurde. Die Hamelner "Deister- und Weserzeitung" zitierte Angehörige mit dem Vorwurf, der junge Mann sei an seinem Tod nicht selber schuld, sondern aus dem Fenster gestürzt worden. Die genauen Todesumstände werden nun von der Polizeiinspektion Hildesheim untersucht. Der 26-Jährige stand im Verdacht, am Dienstag in Aerzen bei Hameln eine Tankstelle ausgeraubt zu haben. Er war deshalb der Haftrichterin vorgeführt worden. Nach ersten Ausschreitungen durch Angehörige des jungen Mannes vor dem Gerichtsgebäude versammelten sich später etwa 30 Familienmitglieder an der Klinik, sagte Polizeisprecher Jens Petersen. Sie seien teilweise auch aus anderen Bundesländern angereist. Gruppe von Angreifern stürmt Klinikum durch Hintereingang "Die Mitglieder der Großfamilie schleuderten Steine, die sie zuvor aus dem Pflaster gerissen hatten, auf die zum Schutz der Klinik eingesetzten Beamten und griffen diese auch mit Pfefferspray an", sagte Petersen. Am Klinikum gingen nach Angaben einer Sprecherin mehrere Scheiben im Eingangsbereich und die Glastür zu Bruch. Einer kleinen Gruppe von Angreifern sei es zudem gelungen, das Klinikum durch einen Hintereingang zu stürmen, sagte Polizeisprecher Petersen. "Sie konnten aber von den Beamten zurückgedrängt werden." Die Polizei zog am Abend starke Kräfte aus der gesamten Region in Hameln zusammen. In der Nacht habe es dann aber keine weiteren Ausschreitungen gegeben. Hamelns Landrat Bartels sagte: "Wir haben eine Tragödie und eine schreckliche Gewalteskalation erlebt." Er zeigte sich entsetzt über die hemmungslose Gewalt gegen Polizisten und Sanitäter, die am Einsatzort zur Hilfe geeilt seien. ____________________ Hölländer? Dänen? oder doch eher Muslime?
|
|
|
Post by Admin on Jan 15, 2015 15:02:49 GMT 1
www.pi-news.net/2015/01/libanesische-grossfamilie-randaliert-in-hameln-luegenpresse-nennt-nationalitaet-nicht/Libanesische Großfamilie randaliert in Hameln – Lügenpresse nennt Nationalität nicht In Hameln wollte ein libanesischer Tankstellenräuber aus dem Gericht fliehen und stürzte zu Tode. Daraufhin bestellte die libanesische Großfamilie weitere Mitglieder, auch aus anderen Bundesländern, randalierte vor Gericht und vor der Klinik, bewarf Polizisten mit Pflastersteinen – 14 sind verletzt – und zertrümmerte den Eingangsbereich der Klinik. Schon vorher hatte der Bruder des Verbrechers versucht, den Angeklagten aus dem Polizeiauto zu befreien. Außer der BILD nennt der Rest der Lügenpresse wie beispielsweise die FAZkes die Nationalität nicht: Libanesen! ___________ doch keine Holländer oder Dänen
|
|
|
Post by Admin on Jan 18, 2015 18:52:31 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 16, 2015 19:53:19 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 16, 2015 19:55:40 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Apr 18, 2015 9:24:03 GMT 1
Schöner Wohnen für Flüchtlinge www.geolitico.de/2015/04/17/schoener-wohnen-fuer-fluechtlinge/Ein Narr, wer glaubt, es handele sich nur um die Schnurren eines Politkriminellen und Hochstaplers. www.tagesspiegel.de/weltspiegel/titelhandel-der-doktormacher/4032398.htmlDas Ganze ist zwanglos einordenbar in die Umvolkungstaktik der Multikulti- Ideologen Europas, wunderbar beschrieben in www.amazon.com/Perils-Diversity-Immigration-Human-Nature/dp/1593680341/Roth erklärt, daß „die postmodernen Eliten, vor allem in Europa, das Gefühl haben, sie hätten sich über Identitäten, die durch Religion und Nation definiert sind, hinaus entwickelt und seien auf eine höhere Ebene gelangt. „Es ist nicht überraschend, dass das von diesen Eliten beförderte multikulturelle Programm von seiner Natur her zutiefst undemokratisch ist, indem es der Gesellschaft Veränderungen oktroyiert, die bei den Bürgern auf tiefsitzende Ablehnung stoßen, und gegen die sie, wenn sie die Möglichkeit sehen, Widerstand leisten. Daher die außerordentliche Unterdrückung abweichender Meinung in der Einwanderungsdebatte und die totalitäre Durchsetzung der politischen Korrektheit überall dort, wo die Eliten die Macht haben, wie z. B. an den amerikanischen Universitäten und in den meisten der europäischen politischen Parteien. Doris Lessing, die Trägerin des Nobelpreises für Literatur, die selber keine Feindin der Linken ist, hat 1992 in einem Artikel dargelegt, dass die politische Korrektheit ´zweifelsohne ein Vermächtnis des Kommunismus ist … eine Weiterführung des alten Zuchtmittels, der Parteilinie´". fjordman.wordpress.com/2011/01/07/byron-m-roth-the-perils-of-diversity-rezension/Und weiter: "Im Jahr 2009 ist herausgekommen, dass die regierende Labour-Partei, ohne die Bürger zu befragen, Britannien absichtlich mit mehreren Millionen Immigranten überflutet hat, um in einem Akt des social engineering ein „wirklich multikulturelles“ Land zu konstruieren. Demnach war das riesige Ansteigen der Migrantenzahlen im vorausgegangenen Jahrzehnt zumindest teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurückzuführen, das Land radikal zu verändern und „die Nasen der Rechten in (ethnische) Verschiedenheit zu stoßen“, so Andrew Neather, ein ehemaliger Berater des Premierministers Tony Blair. Er sagte, die Masseneinwanderung sei das Resultat eines absichtlichen Planes, aber die Minister möchten nicht so gern darüber sprechen, weil sie befürchten, dass ihnen dies den „Kern ihrer Wählerschaft, die Arbeiterklasse“, entfremden könne". fjordman.wordpress.com/2011/06/13/wenn-verrat-zur-norm-wird-warum-die-willensnation-nicht-der-islam-unser-hauptfeind-ist/Grund ist der utopistisch-linksideologische Glaube, der Nationalstaat sei überkommen und müsse einer multikulturellen Willensnation weichen: " Das Konzept der Willensnation legt fest, dass jedes einzelne Land, oder zumindest jedes einzelne Land des Westens, nichts anderes als ein zufälliger Ort auf der Landkarte ist, eine leere Schüssel, die nur dazu da ist, von der ganzen Welt als Ort des Erwerbs von Gütern und der Wahrnehmung von Menschenrechten genutzt zu werden"[ebenda, vorheriger Link] Ein Selbstbestimmungsrecht als grundlegendes Menschenrecht existiert somit nicht mehr. Dafür werden Schwerstverbrechen wie diese in Kauf genommen: jungefreiheit.de/service/archiv/(Als Suchbegriff "Rotherham" eingeben) Und es ist genau das, was in der EUSSR verwirklicht werden soll. Es sprengt meine Möglichkeiten, hier einen kurzen Abriß zu geben über die umfangreichen Essays des weltbekannten norwegischen Bloggers 'Fjordman', der diese Entwicklung wirklich beängstigend genau vor über 10 Jahren bereits vorausgesehen hat. Er wurde deshalb zum 'geistigen Vater' des Massenmörders Breivik stilisiert und seine bürgerliche Existenz vernichtet. Wer meine Posts als mehr als nur illustren Zeitvertreib begreift, liest die wenigen ins Deutsche übersetzten Essays des Norwegers genau durch: Things will come. fjordman.wordpress.com/zoelibat.blogspot.de/2012/12/fjordman-krieg-weisse-rasse_7110.html
|
|
|
Post by Admin on Apr 18, 2015 15:24:18 GMT 1
www.pi-news.net/2015/04/nicolaus-fest-wie-ich-das-problem-des-fluechtlingsstroms-loesen-wuerde/Ein freundlicher Leser fragt, wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde. Die Antwort lautet: Arabisch, eben wie Saudi-Arabien, Katar oder die Vereinigten Arabischen Emirate es tun, oder auch fast alle Länder außerhalb Europas: Abschotten, Grenzen dichtmachen, allenfalls einzelne Personen aufnehmen. Keinem der außerordentlich reichen arabischen Länder würde es einfallen, seine Glaubensbrüder ungehindert einreisen und dort leben zu lassen. Wie bereits an anderer Stelle kürzlich gesagt: Zur Politik gehört es, Unerträglichkeiten stoisch zu ertragen. Aber noch besser wäre die Politik, wenn sie dieses Dilemma offensiv erläuterte. (Gefunden auf nicolaus-fest.de)
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Apr 19, 2015 7:59:35 GMT 1
Multikulti ist eines der linken Wolkenkuckucksheime, die noch nie funktioniert haben. Günstigstenfalls endet es wie in der Sowjetunion: Die Ethnien bilden wieder eigene Staaten mit Vertreibung von Minderheiten, ohne daß es zu flächendeckenden Massakern kommt. In diesem Falle war es einfach die Schwäche des Zentralstaates in der Jelzinzeit, der die Separation nicht aufhalten konnte. Das scheint mir aber die Ausnahme zu sein: Das zum demokratischen Wunder emporgejazzte Multikulti- Südafrika ist wieder auf dem Weg zurück in die Stammesgesellschaft: www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/fremdenhass-in-suedafrika-wenn-der-mob-wuetet-13544381.htmlDa paart sich Sozialneid mit schierer Dummheit und krimineller Energie, etwas, was hier nur mit Massen an Geld noch zugekleistert werden kann. Aber wehe, wenn das Geld der 'anderen' verbraten ist. Ein interessantes Phänomen gab es in Berlin Kreuzberg zu bestaunen, als dort die erste schwarze Welle anschwappte: Es gab heftige Auseinandersetzungen mit 'Einheimischen', wie die Rektalmedien zu vermelden wußten- erstaunlicherweise aber keine der sonst fälligen Lichterketten, Politmahnwachen und sonstiges Gedöns. Was wir nicht erfuhren: Die 'Einheimischen' waren ausnahmslos Türken und Araber, die sich ihre Beute Schland natürlich nicht mehr wegnehmen lassen wollen. Wir sehen wahrhaft interessanten Zeiten entgegen.
|
|
|
Post by Admin on Apr 20, 2015 7:59:10 GMT 1
|
|