einer für bio...
friedensblick.de/12999/auch-michele-kiesewetter-wurde-vor-ermordung-bedroht/#comment-4079fatalist
MAI 24, 2015 UM 7:16 AM
2011:
Dann hat sie mir von einem Noep-Einsatz in Heilbronn erzählt. Micheie erzählte mir, dass sie im Rahmen einer Konzeption in Heilbronn eingesetzt war und spontan zu einem
Scheingeschäft angefordert wurde. Es war wohl so, dass man eine Kollegin gesucht hat, die einen BtM-Kauf durchführen sollte. Micheie sei in einem Privatfahrzeug eines Kollegen aus Heilbronn gesessen und in dieses Fahrzeug ist dann die männliche Zielperson eingestiegen. Sie erzählte, dass
sie keinen passenden Dienstwagen für dieses Geschäft haben und man deshalb im Kollegenkreis nach einem Fahrzeug gesucht hat.
Außerdem erzählte sie mir, dass die Kollegen, die die Observation durchgeführt haben, das falsche Fahrzeug observiert haben und Micheie im Nachhinein klar war, dass
sie eine Zeit lang nicht unter Beobachtung stand.
Frage:
Hat sie nur von dieser einen Person geredet?
Antwort:
Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass sie davon sprach, dass eine Familiensippe
hinter dem Typen gestanden sei. Genaues weiß ich aber nicht mehr.
Der Mann hat ihr Rauschgift verkauft, ich glaube sie sagte Heroin. Woran ich mich noch ganz genau
erinnern kann, ist, dass sie mir erzählt hat, dass sie mit den Händen auffällig gezittert hat und der Typ
daraufhin gemeint hätte, dass sie den Stoff wohl dringend brauche.
Frage:
Gab es einen bestimmten Anlass aus deiner Sicht, warum dir Micheie gerade von diesem Einsatz
erzählt hat?
Antwort:
Ich hatte den Eindruck, dass dies damit zusammenhing, dass sie mir noch von einer Verhandlung
erzählt hat. Diese Verhandlung ist noch ausgestanden. Sie sei geladen worden. Aus der
Gesamtsituation des Gespräches heraus, hatte ich den Eindruck, dass es Micheie hauptsächlich
darum ging, dass sie Angst davor hatte, im Nachhinein als Polizeibeamtin wiedererkannt zu werden
und mit dem Mann direkt konfrontiert zu werden. Ich habe noch in Erinnerung, dass die Angst von
Micheie eher auf den Mann und die dahinterstehende Sippe, als auf die Verhandlung selber gerichtet
war.
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und jetzt frage Dich, wer wohl MK beobachten liess wegen der bevorstehenden Gerichtsaussage. Am Abend vor dem Mord.
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Antwort:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Rede von Heilbronn war und zwar sowohl bei der Verhandlung als
auch bei dem Scheingeschäft. Außerdem schilderte sie mir dies in einem Zug. Ich hatte nicht den
Eindruck, dass es sich um zwei ganz verschiedene Sachen handelte.
Wir sind auf diese Thema gekommen, als sie mich gefragt hat, was ich morgen, also 25.04.2007, .
mache. Ich sagte ihr, dass ich beim Tontaubenschießen bin, mit meinem Lehrgang. Sie sagte mir
dann, dass sie morgen früh um halb 8 einen Konzeptionseinsatz in Heilbronn hätte. Sie erzählte, dass
sie in Heilbronn die Junkies kontrollieren und Platzverweise erteilen müssen. Sie erzählte mir, dass
Heilbronn ein „Drecksloch” ist. So sind wir auf das Thema mit der Verhandlung und das
Scheingeschäft gekommen.
Mir fällt noch ein, dass während unseres Aufenthaltes in der Böblinger Innenstadt etwas komisches
war. Kurz nachdem wir geparkt hatten, entweder vor dem Geldholen oder auf dem Weg zur
„spanischen” Kneipe ist mir ein komischer Typ mit südländischem Aussehen, aber kein Spanier
sondern eher Türke bzw. Südosteuropäisches Aussehen, aufgefallen. Er müsste so zwischen 20 und
30 gewesen sein. Dieser Typ hat uns auffällig angestarrt und dabei noch „dreckig” gegrinst. Wir sind
über dabei über einen leeren Platz gelaufen. Der Platz befand sich zwischen Sparkasse und
„spanischer” Kneipe. Der Mann stand alleine. Es war total auffällig. Ich zeichne es so gut ich kann auf
einer Skizze auf (diese wird beigelegt).
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sieh an, sieh an, ein Türke oder Balkanese… wars doch nicht Putin ?
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fatalist
MAI 24, 2015 UM 7:23 AM
du weisst doch. fatalist ist ein desinformant. soll ich dir Heimatschutz verlinken, wo das alles nicht drinsteht?
oder supi investigative artikel vom thomas moser?
wie wärs mit dem komplett-blödsinnbuch “geheimsache nsu”?
dort steht die wahrheit, georg, glaub es
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