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Post by anmerkung on Mar 11, 2021 20:39:55 GMT 1
www.tichyseinblick.de/kolumnen/knauss-kontert/pressefreiheit-nach-merkels-verstaendnis-regierung-laesst-medienhaeuser-beraten/Pressefreiheit nach Merkels Methode: Migranten sollen Deutsche ersetzenDie Bundesregierung gibt dem Verein "Neue Deutsche Medienmacher*innen" den Auftrag, Medienhäuser "bei der Weiterentwicklung ihrer Diversity-Ansätze" zu beraten. Sie will offenbar beeinflussen, wie Redaktionen besetzt werden. Die Kanzlerin hat zweifellos recht: Wie es um die Pressefreiheit steht, sei „Gradmesser, wie es um unsere Demokratie insgesamt steht“, sagte Merkel im Mai 2020. „Umso bedauerlicher ist es, wenn auch bei uns, in unserer demokratischen Gesellschaft, Reporter und Journalisten angegriffen werden.“ Nun ist die Pressefreiheit aber nicht erst dann gefährdet, wenn Gewalt ausgeübt wird. Es genügt oft schon, wenn die Akteure, die Gegenstand der Presseberichterstattung sind, auf anderen, weniger rabiaten Wegen Einfluss nehmen. Wie so eine Einflussnahme aussehen kann, zeigt jetzt die Bundesregierung im Ergebnis des jüngsten Integrationsgipfels. Auf ihrer offiziellen Website verkündet sie: „Um Diversität in Film, Fernsehen und Redaktionen zu fördern soll der Verein Neue Deutsche Medienmacher*innen in Kooperation mit Medienhäusern und Journalistenschulen Medienschaffende mit Einwanderungs- und Fluchthintergrund gezielt unterstützen und Medienhäuser sowie journalistische Ausbildungsstätten bei der Weiterentwicklung ihrer Diversity-Ansätze beraten.“
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Post by anmerkung on Mar 13, 2021 20:08:12 GMT 1
www.berliner-zeitung.de/news/schlechte-quoten-zdf-beendet-talkshow-mit-dunja-hayali-li.145894Schlechte Quoten: ZDF beendet Talkshow mit Dunja HayaliDas ZDF plant künftig ohne die Talksendung mit Dunja Hayali. Grund sollen schlechte Quoten sein, melden Branchendienste. Zu Gründen wurde offiziell nichts gesagt, ein Blick auf die Quoten könnte jedoch eine plausible Erklärung sein. ----- Oder auch nicht. Ein Blick auf ihren Charakter könnte auch eine plausible Erklärung sein sein. Oder auf ihre Intelligenz. Oder daß sie nicht geliefert hat, was bestellt war. Oder sie hat Männer sexuell angemacht und jemand hat eine Beschwerde darüber losgetreten.
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Post by anmerkung on Mar 15, 2021 20:27:10 GMT 1
Die Desinformation ist mittlerweile Prinzip geworden.
Ich war am 13.03.21 in Dresden beim Demonstrations-Geschehen als Strafverteidiger dabei und habe meine Eindrücke festgehalten. Was ich heute in den Medien lese, ist blanker Hohn! Aber seht selbst!
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Post by anmerkung on Mar 16, 2021 16:25:50 GMT 1
Dia Antifa wird fluchen. Überall Rassisten. Auch heute bei den Staatsanwaltschaften. ----- Angeblicher Mord durch Neonazis Tod des DDR-Vertragsarbeiters Diogo war ein Unfall
Jahrelang ging man davon aus, der mosambikanische DDR-Vertragsarbeiter Manuel Diogo sei von Neonazis ermordet worden. Jetzt teilt die Staatsanwaltschaft mit: Die Unfalltheorie der DDR-Polizei war richtig. Am 30. Juni 1986 besuchte Diogo mit Freunden eine Kneipe in Dessau. Kurz darauf wurde seine Leiche auf einem Bahngleis zwischen Borne und dem Bahnhof Belzig in Brandenburg gefunden. Die örtlichen Ermittler gingen von einem Unfall aus: Demnach soll Diogo den Ausstieg verpasst haben und auf freier Strecke aus dem Zug gesprungen sein, um zu Fuß zurückzulaufen. Dabei sei er von einem Güterzug erfasst worden. Diese Version des Geschehens hatte Bestand, bis der ehemalige mosambikanische Vertragsarbeiter Ibraimo Alberto im Jahr 2014 seine Autobiografie veröffentlichte. Darin schrieb er, Manuel Diogo sei von einer Bande Neonazis zusammengeschlagen, an Händen und Füßen gefesselt und mit dem Kopf nach unten aus dem Zug gehalten worden, bis er starb. Der westdeutsche Historiker Harry Waibel insinuierte daraufhin, die Staatssicherheit habe den Mord verschwiegen, weil rassistische Verbrechen nicht zur DDR-Staatsdoktrin gepasst hätten. In einem selbst deklarierten antifaschistischen Staat habe es keinen Rassismus geben dürfen. Waibel hatte mehr als 800 rassistische Vorfälle mit mindestens zwölf Toten gegen ausländische Vertragsarbeiter in der DDR ausgemacht. Der Sender MDR übernahm die Mordtheorie in mehreren Dokumentationen und stellte den vermeintlichen Neonazi-Überfall im Zug mit Laiendarstellern nach.2020 stellte die Brandenburger Linkenpolitikerin Andrea Johlige eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, um die Todesumstände zu klären. Nach der Mitteilung der Staatsanwaltschaft Potsdam wächst nun der Druck auf jene, die die Mordtheorie verbreitet haben, sich zu erklären. www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/potsdam-tod-des-ddr-vertragsarbeiters-manuel-diogo-war-laut-staatsanwaltschaft-ein-unfall-a-65718da3-4bdd-46cb-8501-cf3780db1f83[/b]----- Da wächst nix. Die Jolige ist merkbefreit und schmerzfrei.
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Post by Admin on Mar 17, 2021 11:42:03 GMT 1
Schon die Denunziation der Maßnahmenkritiker als Corona-Leugner gefiel Prantl nicht. „Die Kritiker haben nicht den Reichstag gestürmt.“ Weiter ging’s. „Bei mir schrillen alle Alarmglocken, wenn ich höre, die Maßnahmen seien alternativlos.“ Prantl schimpfte über die „brutale Planlosigkeit der Politik“. „Was glauben die eigentlich, was in drei Monaten los ist? Leben schützen, indem sie das Leben totschlagen?“ „Und was heißt hier das Gerede von der Solidarität, wenn das die Menschen so unterschiedlich trifft. Viele wissen nicht, wovon sie demnächst leben sollen.“ Er beklagte die Auswahl von Merkels Beratern und ihre Art des Durchregierens. „Von Ministerpräsidenten-Konferenzen steht nichts im Grundgesetz. Parlamentsberatungen waren selten und wenig intensiv. Dabei müssen so wesentliche Dinge im Parlament besprochen werden.“ Prantl geißelte Söder und dessen Schlagzeilen-Sucht. Und ihn trieb die Sorge, „dass die Gesellschaft irgendwann akzeptiert, dass die Grundrechte weggeschoben werden. Wir verlängern die Verlängerung seit einem Jahr. In der RAF-Zeit (lachen Sie nicht, fuhr er den Universitätsprofessor Zeller an) sollten bestimmte Gesetze nur für eine bestimmte Zeit gelten. Viele davon sind noch bis heute da.“ Wenn dieses heiße Begehren nach Freiheit und Vernunft auch nur ansatzweise das Leitmotiv der Süddeutschen Zeitung in den vergangenen 12 Monaten gewesen wäre, hätten wir uns in dem Blatt ja völlig getäuscht. Allein, uns fehlt der Glaube. Allerdings verstehen wir nun, warum Prantl schon lange nicht mehr in Talkshows des deutschen Staatsfunks zu sehen war – sein Auftritt war eines Querdenkers würdig, wie sie in seinem eigenen Blatt vorgeführt werden. www.spaet-nachrichten.de/2021/01/hitzkopf-heribert-bei-talk-im-hangar-7/
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Post by Admin on Mar 17, 2021 11:48:35 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 18, 2021 11:39:53 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/oeffentlich-rechtliche-vorverurteilung-wdr-schuert-im-fall-amad-a-hass-gegen-justiz-und-blamiert-sich-bis-auf-die-knochen_id_13090415.htmlTricksen, trommeln, täuschen – wie der WDR den Fall Amad A. zum Politskandal aufmotzteDie Zeugenvernehmungen in dem parlamentarischen Kontrollgremium gerieten zum Desaster für die rot-grüne Opposition und ihre medialen Helfer. Gerade die Fragen zur Rolle der TV-Rechercheure von „Westpol“ und „Monitor“ nahmen einen Schwerpunkt der Untersuchung ein. Zur Erinnerung: Der syrische Flüchtling Amad A. war auf Grund einer Fahndungspanne der Polizei zu Unrecht mehr als acht Wochen inhaftiert gewesen. In der JVA Kleve legte er den Ermittlungen zufolge einen Monat vor der Entlassung in seiner Zelle ein Feuer, an deren Folgen er starb. Die Zeugenaussagen vergangene Woche offenbarten, mit welch fragwürdigen Recherchemethoden die öffentlich-rechtlichen Politsendungen in dem Fall gearbeitet haben. Stets aufs Neue fand man angebliche Widersprüche zur offiziellen Todesversion. So suchten die Journalisten den Verdacht zu nähren, dass die Polizei aus rassistischen Motiven heraus den Syrer festgesetzt und ihn wider besseren Wissens nicht mehr herausgelassen hatte. Zudem heuerten die TV-Leute Gutachter an. Diese befeuerten hanebüchene Verschwörungstheorien. Da ging es etwa um die Frage, ob die Vollzugsbeamten Amad A. trotz früher Warnhinweise absichtlich viel zu spät aus seiner in Flammen stehenden Zelle herausholten. Dabei spielten die TV-Rechercheure mit der rot-grünen Opposition über Bande. Während die Reporter weiter vermeintliche Ungereimtheiten aufdeckten, nährten die Obleute von SPD und Grünen im Untersuchungsausschuss durch ihre Kommentare in den Beiträgen die Zweifel. Dabei zielte das Kreuzfeuer auf NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) und seinen Unions-Kollegen aus dem Innenressort, Herbert Reul, ab. Vergangene Woche aber zerbröselten – wieder einmal – wichtige Teile der Verschwörungstheorie der WDR-Magazine. So bekundeten Zeugen, dass die Fernsehmacher entlastende Analysen weggelassen hätten. Auch stellte sich heraus, dass dubiose Experten ohne nähere Kenntnis aller Fakten vor der Kamera das Fallbeil über die Gefängnis-Leute senkten. Blamabel wirkte in dem Kontext der Zeugenauftritt des „Monitor“-Sachverständigen Pasedag. All das Verschwörungsgetöse fiel in sich zusammen. So musste der WDR-Sachverständige eingestehen, den Tatort nie gesehen zu haben. Demnach hatte er auf Basis von Bruchstücken aus dem 50-seitigen Brandgutachten des Experten der Staatsanwaltschaft per Ferndiagnose eine Gegenexpertise erstellt. Dieses Vorgehen wirkt wie Hellsehen im Dunkel. ----- Das mit den Brandsachverständigen wie Pasedag scheint Allgemeingut deutscher Kriminalgeschichte zu sein.
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Post by anmerkung on Mar 18, 2021 20:11:39 GMT 1
Kachelmann zur causa Reichelt. ----- Der @sternde hatte mich gestern gebeten, etwas zum Thema @jreichelt und @bild zu schreiben - nun soll die Sammelgeschichte doch nicht kommen, aber ich möchte dennoch teilen, was ich zum Thema gedacht habe.
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Post by Admin on Mar 19, 2021 6:58:03 GMT 1
Irfan Peci, [18.03.21 18:47] Sehr auffällig wie kein einziges deutsches Medium bislang die Veröffentlichung der gesamten Tonband-Aufnahmen der Ibiza-Nacht vom Exxpress auch nur mit einem Wort erwähnen! Weil somit klar ist wie bewusst Spiegel und Süddeutsche damals manipuliert haben, in dem nur gewisse Stellen geleakt wurden. Ich habe übrigens auch das Buch der beiden SZ-Journalisten zu Ibiza gelesen und selbst darin werden bewusst Zitate die Strache entlasten weggelassen. exxpress.at/jetzt-spricht-strache/*** Das Ding ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein von Geheimdiensten inszenierter Coup gewesen, der ohne die Staats-nahen Medien und ohne die V-Journaille bei Spiegel & Co gar nicht hätte durchgezogen werden können. Da konnte man den Tiefen Staat live und in Farbe agieren sehen.
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Post by anmerkung on Mar 19, 2021 9:16:30 GMT 1
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Post by Admin on Mar 19, 2021 10:34:02 GMT 1
Welches Interesse aber könnten deutsche Journalisten haben, den Verdacht von dem Labor Wuhan wegzulenken? Geht das vielleicht über den Intendanten hinaus – hat die deutsche Bundesregierung womöglich kein Interesse daran, dass die Möglichkeit einer menschengemachten Katastrophe erwogen wird? Das kann ich Ihnen bestätigen: Nein, die Bundesregierung hat kein Interesse, wie auch die neue amerikanische Regierung kein Interesse daran hat, das weiterzuverfolgen. Das weiß ich über Kontakte in die USA, dass es, so wörtlich „kein Interesse“ gibt, das aufzuklären. China hat ohnehin kein Interesse, Sie wissen vielleicht, dass China die entscheidenden Proben der ersten COVID-19 Patienten nicht zur Verfügung gestellt hat. Die USA sind nicht interessiert, Deutschland nicht, die Frage ist, wer interessiert sein kann. Die Frage ist eigentlich nur so zu beantworten: jeder Einzelne, der Verwandte oder Bekannte verloren hat, müsste interessiert sein, das einzufordern. Das ist ja genau die Motivation gewesen, warum wir an die Öffentlichkeit gegangen sind. Wir können das nur ändern, wenn wirklich die breite Bevölkerung sagt: Das akzeptieren wir nicht, dass das nicht aufgeklärt wird. Darum gibt es ja jetzt die Initiative der Gruppe von Wissenschaftlern, die an die Öffentlichkeit gegangen ist, um allen zu sagen: Lasst bitte nicht locker, fordert das ein. Fordert es ein von euren Parlamentsvertretern, von euren Regierungen, das ist euer Recht. Es ist frustrierend, dass sich die Medien darauf eingeschossen haben, die These eines Laborunfalls zu verunglimpfen und mit „Verschwörungstheorien“ in Verbindung zu bringen, und dass bei diesem extrem wichtigen Thema, das die Bevölkerung wirklich bewegt – wie mir tausende von Zuschriften zeigen, von journalistischer Seite keine kritischen Fragen gestellt werden. Das wäre die Aufgabe von Journalisten gewesen, das aufzugreifen. Doch scheinbar scheuen sich viele Journalisten, dieses heikle Thema anzufassen und begnügen sich damit, diejenigen zu diffamieren, die das diskutieren wollen. Aber immer mehr Wissenschaftler wagen sich an die Öffentlichkeit. Auch an den Leserbriefspalten der Zeitungen erkennt man, dass die Bevölkerung Aufklärung will. www.achgut.com/artikel/roland_wiesendanger_und_der_stich_ins_wespennest
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Post by Admin on Mar 20, 2021 6:42:13 GMT 1
Bundespressekonferenz Zusammenprall der Kulturen – Frischer Wind in der Bundespressekonferenz Wie man im Ausland über unsere Corona-Politik lacht Veröffentlicht am 19. März 2021 Sehen Sie hier mein Video von der Bundespressekonferenz mit Spahn, Lauterbach und dem niederländischen Kollegen. Wenn unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen, kann das sehr bereichernd sein. So war es heute in der Bundespressekonferenz. Wo ich zeitweise meinen Ohren nicht traute. Der Grund: Der niederländische Journalist Rob Savelberg von der angesehenen Amsterdamer Tageszeitung De Telegraaf tat dort das, was in meinen Augen die Aufgabe von uns Journalisten ist, aber in der heutigen Bundesrepublik viel zu selten geschieht: Er grillte die Regierenden. Eigentlich könnte man Savelbergs Fragen hier ohne jeden Kommentar wiedergeben. Der Kontrast dazu, wie viele deutsche Kollegen fragen, ist so offensichtlich, dass er keiner Erläuterung bedarf. Fast vom Stuhl gehauen hat es mich, als Savelberg, kurz nachdem zuvor Spahn noch die eigene Corona-Politik gelobt und darauf verwiesen hatte, wie gut diese im europäischen Vergleich sei, darauf hinwies, dass man im Ausland lache über die Deutschen und sie nicht wiedererkenne – weil sie ja bisher als Organisationstalente galten. Ich ging nach der Pressekonferenz auf Savelberg zu und wir kamen ins Gespräch. Er wunderte sich sehr, dass seine Art, beinhart, bissig zu fragen, als etwas Besonderes aufgefasst wird. In den Niederlanden sei das normal, und in England auch, meinte der Kollege. Dass es das in Deutschland nicht mehr ist, spricht Bände. Aber lassen Sie sich jetzt hier in die Welt eines hierzulande schon fast vergessenen, bissigen Journalismus entführen – hier das Stenogramm von Savelbergs Befragung. Das Video finden Sie hier. reitschuster.de/post/zusammenprall-der-kulturen-frischer-wind-in-der-bundespressekonferenz/
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Post by Admin on Mar 21, 2021 5:51:05 GMT 1
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Post by Admin on Mar 21, 2021 5:53:56 GMT 1
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Post by Admin on Mar 24, 2021 6:28:09 GMT 1
Prostituierte, die keine Prostituierten sind. Freier, die keine Freier sind. Und Erfahrungsberichte nach einem Script: Die mit dem Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnete Produktion „Lovemobil“ hat sich als Fake herausgestellt. Dafür regnet es von allen Seiten Kritik, die Autorin aber beruft sich auf künstlerische Freiheit. Der Film von Elke Margarete Lehrenkrauss über die Lebenswelt der angeblichen Sexarbeiterinnen „Milena“ und „Rita“, die an der B 188 in der Nähe von Gifhorn in einem Wohnwagen anschaffen sollen, wurde auf mehreren Festivals gezeigt. Am 8. Dezember lief die Doku im Programm des NDR. Nun hat die hauseigene Redaktion „STRG_F“ herausgefunden: Was als Dokumentarfilm daherkommt, ist gar keiner. snanews.de/20210323/falsche-prostituierten-doku-lovemobil-1411386.html*** Relotius-Dokus: „Gegenstand der Überprüfung sollten eine Vielzahl ähnlicher Filme sein, mit denen öffentlich-rechtliche Sender das Publikum in den vergangenen Jahren geradezu überschwemmt haben, etwa Filme wie etwa ‚Sex - Made in Germany' (Juni 2013), ‚Bordell Deutschland' (November 2017) oder jüngst die Doku ‚Prostitution: Kein Job wie jeder andere' (März 2021).“ *** Hatte ich mir angeschaut in der Mediathek, weil das quasi vor meiner Hautür spielte. Bin ja an der B188 aufgewachsen. Aber nicht in einem der Wohnmobile, grins.
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