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Post by vonstein on Dec 16, 2014 18:57:14 GMT 1
Soko Eiche hiess die, oder EG Eiche, das hat schon seinen Grund... Ja, sehe die Bäume und sehe auch, daß es nur ein Hüpfer zur Atobahn ist. Und die Autobahnunterführung die direkt zum "See bei Weißenhof" führt.
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Post by Deleted on Dec 16, 2014 18:58:13 GMT 1
Wie war es möglich, den Wagen ohne Schlüssel von außen zu verschließen? Weswegen überhaupt, wenn man nicht vorhatte je wieder zurück zu kommen? Eine Decke, in der was transportiert worden war (Spurensicherung?)? War D.P. Raucherin und hatte - der Umwelt zuliebe - für ihre letzte Zigarette den Aschenbecher ihres Autos benutzt? Inhalt? Spuren?
grrrrr...das system hat 2/3 meines Postings geschluckt....das mach ich heute wohl nicht nochmal.....
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Post by Admin on Dec 16, 2014 19:15:10 GMT 1
die verbindung zu der toten frau ist das wattestäbchenphantom, also existiert eigentlich keine verbindung...
als man BMWs noch einfach so verriegeln konnte ohne schlüssel, also knopf runter, tür zu, auto ist zu, da gab es einen Schlüssel ohne Kopf für die Geldbörse serienmässig...
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Post by neckarsulm on Dec 16, 2014 20:51:10 GMT 1
Wie war es möglich, den Wagen ohne Schlüssel von außen zu verschließen? Weswegen überhaupt, wenn man nicht vorhatte je wieder zurück zu kommen? Eine Decke, in der was transportiert worden war (Spurensicherung?)? War D.P. Raucherin und hatte - der Umwelt zuliebe - für ihre letzte Zigarette den Aschenbecher ihres Autos benutzt? Inhalt? Spuren?
Bei geöffneter Türe(Kofferraum) das Fahrzeug "schließen" - also Knopf(FB) drücken oder Schlüssel im Schloss umdrehen(Schlüssel zurück ins Auto und Türe zu)- geht bei den meisten KFZ.
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Post by Deleted on Dec 16, 2014 22:29:15 GMT 1
wenn man die "Geschichte" vom Wattestäbchen glauben mag. /Humor an Ein Schlüssel ohne Kopf - schon wieder ein Fall für die Mordkommission! Humor aus\ Über irgend einen dieser Tricks geht das sicher. Aber die Frage ist doch: Weshalb macht man das denn? Als Zeichen, dass man nicht mehr in den Wagen muss? Nie mehr? Eine mögliche Erklärung wäre, den relativ neuen Wagen (5Jahre) vor Diebstahl zu schützen und für Ex-mann oder Tochter zu erhalten, während man da so ertrunken liegt und bis man gefunden werden wird. Einen Aschenbecher können die sich dann nachbestellen.
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Post by Deleted on Dec 16, 2014 23:06:54 GMT 1
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Post by neckarsulm on Dec 16, 2014 23:54:48 GMT 1
Über irgend einen dieser Tricks geht das sicher. Aber die Frage ist doch: Weshalb macht man das denn? Als Zeichen, dass man nicht mehr in den Wagen muss? Nie mehr? Eine mögliche Erklärung wäre, den relativ neuen Wagen (5Jahre) vor Diebstahl zu schützen und für Ex-mann oder Tochter zu erhalten, während man da so ertrunken liegt und bis man gefunden werden wird. Einen Aschenbecher können die sich dann nachbestellen. Das "Warum" ist entscheidend, stimmt. Und hey, ist nicht wirklich tricky mit der Türe - ist wie normales Abschließen, wobei die Türe (noch) nicht geschlossen ist
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Post by Deleted on Dec 17, 2014 0:23:47 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 17, 2014 0:40:17 GMT 1
Jemand muss, als das Fzg. noch nicht verriegelt war, hinten links mit schlammiger Kleidung/Schuhen nochmals eingestiegen sein, um das Fzg. derart zu verschmutzen. Die Tote? Die noch lebende D.P., weil sie da noch etwas vergessen hatte, was ihr einfiel, als sie sich eigentlich schon im schlammigen Uferbereich befunden hatte? Die Decke? Der Aschenbecher? Wofür?
Die Auffindesituation in Rückenlage im Uferbereich wirft die Frage nach der mechanischen Möglichkeit des Ertrinkens dort auf - sofern der Kopf nicht unterwasser war. Wurde Frau P. vom starken Wellengang des Wasserbeckens dort etwa wieder angespült?
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Post by Deleted on Dec 17, 2014 1:23:37 GMT 1
Die polizeilichen Sachbearbeiter/innen sind schon ziemlich kreativ oder aber naiv.
Es wurde also (angeblich) ein fester Lebenspartner gesucht. Während man einer Annonce in der Heilbronner Stimme hier durchaus noch Chancen einräumen kann (obwohl es im Internetzeitalter etwas "altbacken" herüber kommt) - so ist die "Kontaktierung" eines Escort-Service wohl eher nicht dafür geeignet, obwohl es durch diesen 2. Halbsatz so glauben gemacht werden soll. Eine schmeichelnde Umschreibung dessen, was Frau P. demnach wirklich gewesen ist: Eine "Edelnutte" im Nebenverdienst. Die Kontaktierung eines Escort-Service ist eben zunächst nötig, um dann für diesen zu arbeiten, bzw. an die zahlungskräftige Klientel vermittelt zu werden, um das magere Gehalt einer Krankenpflegehelferin deutlich aufzubessern.
Es sind dann ja auch genau die Utensilien verschwunden, die sie für ihr -sicherlich nicht vielen Leuten bekanntes - "Nebengeschäft" benötigt hatte und die evtl. Hinweise auf den Täter enthalten hätten.
Frau P. bewegte sich demnach also schon nicht mehr in ganz ungefährlichen Kreisen und hatte ihr persönliches Risiko etwas erhöht.
Man mag einwenden, dass die Verstorbene, in suizidaler Absicht, die verschwundenen Gegenstände selbst vernichtet hatte, um nach ihrem Freitod nicht als das zu erscheinen, was sie eben eine zeitlang war, jedoch muss man erkennen, dass es ja offensichtlich nicht geklappt hatte. Die zu versterbende hatte aber möglicherweise diesen Weitblick nicht, dass die Kripo jene Umstände würde ermitteln können.
Aber es müssen nicht nur Dinge verschwunden sein, sondern auch hinzugekommen: neben Körperflüssigkeiten muss auch Geld (und nicht wenig) geflossen sein, nämlich analog vom jeweiligen Freier zu der Dame seiner Wahl. Auch wenn die Polizei dies so transportiert, als ob es sich hier um sexuelle Abenteuer auf der Suche nach "Mr. Right" gehandelt habe. Die Summen müssen sich im Umfeld der Fr. P manifestiert haben (Konto/Bargeld).
Wenn man nun dem Pressebericht vom 18.Dez. 2008 glauben mag:
sollte in diese Richtung ermittelt worden sein. Hmmm, der Ort muss sehr, sehr abgelegen gewesen sein...
Rechtsmediziner wiederrum soll im Volk etwas anderes implizieren, als die Betreiber bzw. Mitarbeiter in einer privatrechtlichen GmbH. Eine Form der Täuschung ohnehin....
Hmmm.
Pawlenko - also ihr Ehename - ist offensichtlich kein deutscher Name. Erkenntnisse über den Ex-Ehemann und die Tochter (geb. 1990/91), also etwa in dem Alter von Arthur Christ - Verbindungen? Übrigens ist auch der gute Igor Wolf Russlanddeutscher - Igor Wolf - Arthur Christ - merkwürdig....
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Post by Admin on Dec 17, 2014 4:18:54 GMT 1
audi-a3-ersatzschluessel-geldbeutel.jpg
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Post by Admin on Dec 17, 2014 6:54:13 GMT 1
Hmmm. Pawlenko - also ihr Ehename - ist offensichtlich kein deutscher Name. Erkenntnisse über den Ex-Ehemann und die Tochter (geb. 1990/91), also etwa in dem Alter von Arthur Christ - Verbindungen? Übrigens ist auch der gute Igor Wolf Russlanddeutscher - Igor Wolf - Arthur Christ - merkwürdig.... Das sind alles Nebelspielchen. entweder gibt es Verbindungen zwischen den Opfern, oder es gibt sie nicht. Winnenden-Amoklauf etc taucht in den Heilbronn-Akten gar nicht auf, und die Tote im RRB nur wegen der uwP-Trugspur. So wird das nichts. Entweder die Tote kannte andere Opfer aus der Region, oder eben nicht.
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Post by Admin on Dec 17, 2014 7:21:04 GMT 1
ordner 51:
spur 1606 uwP
Aufgrund der Presseveröffentlichung der Gartenhausaufbrüche meldete sich der HWG mit einem Hinweis auf einen 40- jährigen Mann mit slawischer Sprache, der seinem Äußeren nach im Bereich Baach/Winnenden im Freien übernachtet haben dürfte. Ein Phantombild wurde erstellt.
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Ordner 9: aus 2007.
Dienstliche Äußerung Zum dem folgenden Sachverhalt äußere ich mich: Uwe Bäuerle, PM geb: 24.08.1980 in Reutlingen 5. BPA Böblingen / BFE 523 folgendermaßen. Am Montag, den 25.09.2006 war eine Gruppe der Beweissicherungs - und Festnahmeeinheit (BFE) 523 der 5. Bereitschaftspolizeiabteilung Böblingen dem Polizeirevier Kornwestheim unterstellt. Mein Streifenpartner PM Weigand und ich waren im Bereich Kornwestheim - Pattonville, Möglingen und Remseck eingeteilt.
Gegen 20.23 Uhr wurde eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim in die Bahnhofstrasse 80 nach Kornwestheim zum Gasthof Bäuerle gerufen. Angeblich randaliert dort der revierbekannte, stark alkoholisierte Götz Bäuerle und hat Suizid angedroht. Aufgrund dieser Tatsachen haben wir uns zur Unterstützung angeboten.
Zusammen mit der Streifenbesatzung PK Battista / PM'in Trabold wurde um 20.24 Uhr das Objekt betreten. An der Eingangstüre der Wohnung befanden sich die Freundin des Randalierers Frau Michaela Brechlin sowie eine Bekannte. % Vermittlung (07031)621-0 Telefax (07031) 621-8999 7-396-FeSoN9e Mai85e0000l 0 bfe523@bpa5.bwl.dE-Mail e Der Randalierer befand sich im Wohnzimmer, welches das 3. Zimmer auf der rechten Seite war. Er wurde auf dem Sofa liegend angetroffen, war erkennbar stark betrunken. Bei dem Randalierer handelte es sich um: Götz Bäuerle geb: 27.09.1960 Bahnhofstrasse 80 70806 Kornwestheim Nach Rücksprache mit der Hausärztin des Herrn Bäuerle wurde die Zwangseinweisung bestätigt.
Bereits im Vorfeld kündigte Herr Bäuerle an, mit der Polizei nicht freiwillig mitzugehen. Aus diesem Grund wurde ihm durch PK Battista der UZW angedroht, wenn er sich widersetzlich zeige. Mittels körperlicher Gewalt konnte Herr Bäuerle zu Boden gebracht und fixiert werden, dort wurden seine Hände mittels Handschließe auf dem Rücken gefesselt. Durch eine Rettungswagenbesatzung sowie Unterzeichner wurde Herr Bäuerle in das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) nach Winnenden verbracht. PM Weigand folgte mit dem Streifenwagen. Auf dem Weg dorthin versuchte er mehrmals sich zu befreien, konnte jedoch mit einfacher körperlicher Gewalt auf der Trage fixiert und zur Ruhe gebracht werden. In Winnenden wurde er um 22.09 Uhr dem ZfP übergeben. Bäuerle Polizeimeister
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was für ein Scheissjob... nur Idioten, mies bezahlt, das Letzte... _______________
ordner 25:
Zu Ass. SO.441 : Im Zuge der zurückliegenden Sachverhalte mit Schusswaffengebräuchen (Winnenden/Wendlingen, Eislingen) in BW entschließt sich die Ehefrau die Schusswaffe mit Munition bei der Polizei abzugeben. Konkreter Untersuchungsauftrag / Fragestellung (Was genau soll untersucht bzw. ausgewertet werden? Welche Vergleichsuntersuchungen sind erforderlich?) 1 . Waffenrecht, und -techn. Beurteilung 2. Beschuss und Abgleich mit der Tatmunitionssammlung, insb. mit Sammlungs-Nr. für SOKO Parkplatz: 47985 1 . Fertigung von Lichtbildern im Rahmen des waffenrechtl. und -techn. Gutachtens
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ordner 27:
M57
4.6 Kaliber 7,62 mm Tokarew 4.7 Waffennummer C-15621
Patronen 74 7,62 m m Wohnun g Magazine Wohnun g 1 in Waffe, 1 in Jutetasch e Patrone 7,65 m m Wohnun g
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Untersuchung:
Fabrikat/Modell: Modell 57 Hersteller/Vertreiber: Zavodi Crvena Zastava (ZCZ) / Jugoslawien Kaliber 7,62 mm Tokarev Waffennummer H-l 00756
5 Schusswaffenerkennungsdienst Die beim Beschuss der Waffe gewonnenen Hülsen und Geschosse wurden zum Vergleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung dem Bundeskriminalamt übersandt. Sollten sich durch den Vergleich mögliche Tatzusammenhänge mit im Schusswaffenerkennungsdienst erfassten Straftaten ergeben, erfolgt Nachricht. 6 Verbleib der Asservate Die genannten Gegenstände werden mit dem Untersuchungsbericht der sachbearbeitenden Dienststelle zurückgegeben. in Auftrag Reiber, KHK Sachverständiger für Schusswaffen und Schusswaffenspuren
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Post by Deleted on Dec 19, 2014 13:12:49 GMT 1
"die verbindung zu der toten frau ist das wattestäbchenphantom, also existiert eigentlich keine verbindung..." "wenn man die "Geschichte" vom Wattestäbchen glauben mag." Welche Gründe gibt es die "Geschichte" zu glauben? Außer Behauptungen aus BaWü gibt es da garnichts. Sicherlich auch nur ein Zufall das immer die gleich Personen die Obduktionen durchführen. "Pawlenko - also ihr Ehename - ist offensichtlich kein deutscher Name. Erkenntnisse über den Ex-Ehemann und die Tochter (geb. 1990/91), also etwa in dem Alter von Arthur Christ - Verbindungen? Übrigens ist auch der gute Igor Wolf Russlanddeutscher - Igor Wolf - Arthur Christ - merkwürdig...." Olga Widerspan und Nelly Rühle sind ebenfalls Russlanddeutsche, die Familie von Florian Heilig kommt ebenfalls aus dem ehemaligen Ostblock. Olga Widerspan: www.kontextwochenzeitung.de/uploads/tx_news/PB_1.jpgcs314424.vk.me/v314424181/2fc2/IlHimYW0Bow.jpg
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Post by Admin on Dec 19, 2014 14:10:05 GMT 1
die Familie von Florian Heilig kommt ebenfalls aus dem ehemaligen Ostblock. woher denn, und wann gekommmen?
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