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Post by Admin on Jul 26, 2015 11:20:03 GMT 1
50 € Aufnahmegebühr und 20 € monatlich kassierte der "Grand Dragon" in bar. Achim Schmid hätte sich mit "20 Naziskins und den Polizisten" als European White Knights "selbstständig" gemacht, weil ihm der Hierachieaufstieg nicht gelang. Von weiteren Chaptern in Heilbronn und Stuttgart will der Nazirockmusiker nichts mitbekommen haben. Von seinen angeblich EX- NPD-Kumpels (u.a. Alexander Neidlein ("nicht gewalttätig")Tino Brandt, Carsten Szepansky)) wusste er nur Gutes zu berichten. Die Blood& Honour Nachfolge Organisation "Furchtlos und Treu" mochte er zwar nicht so, spielte aber gerne auf einer ihrer Zusammenkünfte im Vereinsheim in Solidarität wegen ihres drohenden Verbots. rdl.de/beitrag/kkk-dragon-e-mit-strafanzeige-wegen-uneidlicher-falschaussage-aus-pua-entlassenDas Gedöns ist unendlich
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Post by Admin on Jul 27, 2015 6:23:42 GMT 1
fatalist JULI 27, 2015 UM 5:19 AM Auf sachliche Einwände reagiert ein kluger Mann nicht mit ad personam. Auch ellenlange Selbstrechtfertigungen sind da wenig zielführend, helfen jedoch bei der Einordnung enorm. Wozu Marcello Penna mit gefakten SMS (!!!) in die Story der letzten Nacht von MK integriert wurde ist erkennbar nicht verstanden worden. Gedöns ersetzt Aktenkenntnis. friedensblick.de/17229/sternstunde-des-laendle-pua-oder-flop/#comment-4574Riethmüllers Gedöns, ellenlange Rechtfertigungen, die Mimosen blasen sich auf. Auf unserem Blog wäre dieses Geseier niemals erschienen, ich hab Riethmüller stets seine Beiträge zurückgemailt mit der Maßgabe, Klartext bitte, kein Gedöns. Auf Friedensblick und zu Moser passt er schon irgendwie besser...
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Post by Deleted on Jul 27, 2015 13:12:07 GMT 1
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zum-nsu-ausschuss-bis-die-knie-schlottern.cc88534f-70c7-424a-b841-33d6fe32a1ae.htmlStuttgart - Früher, als Fußball noch gespielt und nicht zelebriert wurde, brauchte es solche Verteidiger: kompromisslose Kerle. Vorstopper, Ausputzer, bei denen den gegnerischen Stürmern schon die Knie schlotterten, wenn sie sich nur in der Kabine die Schienbeinschoner in die Stutzen stopften. Hans-Georg „Katsche“ Schwarzenbeck war so einer.
Auch Untersuchungsausschüsse der Parlamente werden erst dann richtig gut, wenn sie mindestens einen solchen „Katsche“ in ihrem Abgeordnetenteam haben. Parlamentarier, die schnörkellos auf den Ball gehen. Die jene Widersprüche suchen, die sich aus den rhetorisch ausgefeilten Aussagen von Zeugen und den Dokumenten in den Akten ergeben. Und die immer dann reingrätschen, wenn ganze Nebelkerzenbatterien diese Widersprüche wieder hinter einem Vorhang grauen Rauchs verbergen sollen.
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Wirklich eine anrührende Geschichte.
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Post by Admin on Jul 27, 2015 16:24:43 GMT 1
www.taz.de/Zwischenbilanz-U-Ausschuss-NSU/!5215497/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter Doch auch wenn die Asservate der einzige Scoop der Stuttgarter bleiben sollten – ohne Ergebnisse, das ist heute schon klar, endet der Untersuchungsausschuss nicht. _________ erbärmlicher artikel.
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Post by Admin on Jul 27, 2015 18:07:15 GMT 1
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Post by Admin on Jul 28, 2015 10:46:31 GMT 1
Eppingen - 28.07.2015. Im Fall des toten ehemaligen Neonazis Florian H. aus Eppingen will der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags vier weitere Zeugen befragen. Darunter sei ein Mann, der erklärt haben soll, dass Florians Fahrzeug kurz vor dem Brand - anders als bisher bekannt - noch gefahren sei. Das teilte das Landtagsgremium am Montag in Stuttgart mit. Florian H. war im September 2013 in seinem Wagen verbrannt. Er hatte erklärt, er kenne die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn getötet wurde - mutmaßlich vom NSU. www.lokalmatador.de/article/3d2c351feaea40098daccab618b982d0/nachrichten/
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Post by Admin on Jul 30, 2015 14:24:54 GMT 1
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Post by Admin on Aug 3, 2015 11:16:59 GMT 1
Anja wittig, onkel mike, andre kapke... Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor 19.06.2014 - 08:58 Uhr Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin - familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt - behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln - bisher vergeblich saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen "falscher Verdächtigung" angeklagt wurde. Seit zwei Jahren zieht sich dieser interne Krach in der Thüringer Polizei jetzt hin. Brisant ist er nicht nur, weil der NSU-Helfer, um den es geht, mutmaßlich zum engsten Kreis um das Terror-Trio zählte. André K. aus Jena ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft einer der Drahtzieher, als sich die Szene in den 90er Jahren formierte. Brisant ist er auch deshalb, weil Anja W. familiär mit der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter verbandelt war. Das Amtsgericht Gera hat bisher sechs vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung vergangenen Dienstag, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte. Gerichtssprecher Siegfried Christ sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, drei der vier benötigten Aussagegenehmigungen habe das Innenministerium inzwischen erteilt. Nicht nur Anja W. benötige ein solches Dokument, sondern auch Polizei-Kollegen, die als Zeugen geladen sind. "Es wird einen neuen Termin geben", kündigte er an. Dass auch der scheitert, "das wird nicht passieren", sagte Christ. Damit wird der interne Krach unter den Beamten in einer öffentlichen Gerichtsverhandlung ausgetragen werden. Es geht darin nicht nur um den Vorwurf der Strafvereitelung gegen Kripo-Beamte. Anja W. soll ihren Kollegen außerdem vorgeworfen haben, sie hätten Angehörige der rechtsextremen Szene zu falschen Aussagen überredet, um sie aus dem Dienst zu mobben. Tatsächlich war die Beamtin vorübergehend suspendiert. Inzwischen wurde sie mit erst 44 Jahren in den Ruhestand geschickt. Dabei galt sie zuvor offenbar als erfolgreiche Ermittlerin. 2001 schickte die thüringische Polizei sie als Verstärkung zur bayerischen "Soko Peggy", die das bis heute verschwundene Mädchen Peggy Knobloch aus dem oberfränkischen Lichtenberg finden sollte. Im Jahr darauf gehörte sie der thüringischen Sonderkommission "Goldfasan" an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchte. Dabei lernte sie einen Kollegen kennen, mit dem sie eine Lebensgemeinschaft einging - den Patenonkel von Kiesewetter. Diese, ebenfalls Polizistin, war nach bisheriger Erkenntnis das mutmaßlich zehnte Mordopfer des NSU-Trios. Kiesewetter und Anja W. kannten sich und waren miteinander befreundet. Beide verbrachten zusammen mit ihren Partnern einen gemeinsamen Urlaub in Ungarn. Christoph Lemmer / 19.06.14 / dpa
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Post by Admin on Aug 3, 2015 11:19:09 GMT 1
schon wieder ne fahrkarte: saalfeld.otz.de/web/saalfeld/startseite/detail/-/specific/Nach-Kollegen-Bezichtigung-Verhandlung-gegen-Polizistin-aus-Saalfeld-erneut-gep-1298613456Nach Kollegen-Bezichtigung: Verhandlung gegen Polizistin aus Saalfeld erneut geplatzt 03.08.2015 - 10:53 Uhr Eine Polizistin aus Saalfeld - einst mit der ermordeten Oberweißbacher Polizistin Michéle Kiesewetter befreundet - wirft ihren Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor - und wird von diesen ihrerseits angezeigt. Seit 2012 versucht das Amtsgericht Gera vergeblich, den brisanten Fall zu verhandeln - jetzt platzte auch der für Ende August angesetzte Termin. Gera/Saalfeld. Ein neuer Termin steht laut Amtsgericht derzeit noch nicht fest. Vorgeworden werden der 44 Jahre alten Angeklagten das Vortäuschen einer Straftat, falsche uneidliche Aussage, falsche Verdächtigung, Verleumdung und Beleidigung. Die Frau soll gegenüber dem stellvertretenden Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld angegeben haben, dass Kollegen der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld eine Strafvereitelung im Amt begangen hätten. Sie bezichtigte die Beamten, eine Anzeige gegen einen Helfer aus dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) einfach ignoriert zu haben. Bei einer späteren richterlichen Vernehmung soll sie angegeben haben, falsch verstanden worden zu sein. Hier hatte sie jedoch behauptet, Beamte des Landeskriminalamtes hätten Personen aus dem rechten Umfeld zu Falschaussagen angestiftet, um zu erreichen, dass sie - die Angeklagte - aus dem Polizeidienst entfernt werde. Außerdem soll sie eine Person per SMS beleidigt haben. Die Beamte war zunächst vorläufig aus dem Polizeidienst suspendiert worden. Inzwischen wurde sie mit erst 44 Jahren in den Ruhestand geschickt. Dabei galt sie zuvor offenbar als erfolgreiche Ermittlerin. 2001 schickte die thüringische Polizei sie als Verstärkung zur bayerischen „Soko Peggy“, die das bis heute verschwundene Mädchen Peggy Knobloch aus dem oberfränkischen Lichtenberg finden sollte. Im Jahr darauf gehörte sie der thüringischen Sonderkommission „Goldfasan“ an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchte. Dabei lernte sie einen Kollegen kennen, mit dem sie eine Lebensgemeinschaft einging - den Patenonkel von Kiesewetter. Diese, ebenfalls Polizistin, war nach bisheriger Erkenntnis das mutmaßlich zehnte Mordopfer des NSU-Trios. Kiesewetter und Anja W. kannten sich und waren miteinander befreundet. Beide verbrachten zusammen mit ihren Partnern einen gemeinsamen Urlaub in Ungarn. Verhandlungsversuch bereits zum siebten Mal gescheitert Das Amtsgericht Gera hat bisher sieben vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung im Juni 2014, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte. Gerichtssprecher Siegfried Christ hatte damals auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa gesagt, drei der vier benötigten Aussagegenehmigungen habe das Innenministerium inzwischen erteilt. Nicht nur Anja W. benötige ein solches Dokument, sondern auch Polizei-Kollegen, die als Zeugen geladen sind. „Es wird einen neuen Termin geben“, kündigte er an. Dass auch der scheitert, „das wird nicht passieren“, sagte Christ. _____________ „Es wird einen neuen Termin geben“, kündigte er an. Dass auch der scheitert, „das wird nicht passieren“, sagte Christ. identischer satz. 2014 und 2015.
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Post by Admin on Aug 7, 2015 5:32:03 GMT 1
rdl.de/beitrag/mich-le-kiesewetter-bei-nazidemos-links-eingesetztMichèle Kiesewetter bei Nazidemos "links" eingesetzt - Der LCI Getränkepfand auf der Theresienwiese, der zu André Kapke führen könnte ___________ Am Tatort wurden am Tattag folgende Gegenstände gefunden: Zigarettenschachtel„,Sopianae" und Einwegfeuerzeug REWE rot Schlüsselring Pfanmarke LSI Armbanduhr „NW" Spur 212 Ergebnis: Laut Sabine gab ein Kollege an, eine solche Marke damals geraucht zu haben. Bericht von Sabine kommt Tie Die Zigarettenschachtel stammte aus Ungarn. Der genaue Vertriebsweg kann nur über den Packungscode ermittelt werden. Der Schlüsselring gehört zur Pfandmarke und wurde 2002 bis 2005 in Leipzig als Werbemittel verteilt. Über die Herkunft der Uhr konnten keine Erkenntnisse gewonnen werden. 2 Vorschlag: Überprüfung der Zig- ~* Schachtel mit dem Code.
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Post by Admin on Aug 12, 2015 18:19:49 GMT 1
Seit Mai liegt der Bericht des Sonderermittlers des Parlamentarischen Kontgrollgremiums der Geheimdienste, Ex-Grünen MdB Jerzey Montag, zum Einsatz des V-Mann des BfV, Thomas Richter (Corellli) vor. Teilweise wurden Auszüge schon in der Süddeutschen Zeitung publiziert. Eine Strafanzeige von BfV Chef,Hans-Georg Maaßen wegen Geheimnisverrat inklusive. Der baden-württembergische parlamentarische Untersuchungsausschuß zum NSU versucht vergeblich seither in Besitz des - ungeschwärzten- Berichtes zu kommen, um gegenbenfalls Beweisbeschlüsse zu fällen. Der nordrheinwestfälische Untersuchungsausschuss ebenso. Da aber der Bericht, Inhalte von 11 Landesämtern enthält,, ist deren Zustimmung Voraussetzung. Sie selbst legen fest, was in welcher Geheimhaltungsstufe steht. Das parlamentarische Kontrollgremien im Bundestag sieht sich mit den Stimmen der GroKo an deren Bewertungen gebunden. Ausschussvorsitzender Andrè Hahn von der oppositionellen Linksfraktion muß sich an diesen Beschluss halten, der erkennbar die Aufklärung lähmt. Wir sprachen mit Ihm rdl.de/beitrag/wer-sch-tzt-sich-selbst-vor-aufkl-rung-die-lange-hand-der-geheimdeinste-am-beispiel-von:::::::::::: KKK forever
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Post by Admin on Aug 17, 2015 12:04:10 GMT 1
brain freeze AUGUST 16, 2015 UM 2:18 PM Corelli war Freelancer des BfV. Es gab keine Notwendigkeit, ihn in BW einzuäschern – außer vielleicht Sparzwänge. Diese Art Pragmatismus hätte allerdings negative Auswirkungen auf die Gewinnung engagierter freier Mitarbeiter für die “gräfliche Behörde”. Neben der chronologischen Diskrepanz spricht vor allem dagegen, dass die unterstellte Absicht, Corelli zu beseitigen, eher nach diskreter Lösung verlangt hätte und nicht nach Spektakel, das mit hohem Geheimhaltungsaufwand bei der Koordination von Bundes- und Landesbehörden verbunden gewesen wäre. Evtl. kommt bei dem Verdacht der Wunsch durch, der Verfassungsschutz müsse doch irgendwie Killer sein. Ich würde bei sog. “Konserven”, über die wir beim FH-Fake sprechen, dann bspw. eher in diesem Bereich suchen: www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.baden-wuerttemberg-zahl-der-drogentoten-leicht-gestiegen.a007f91a-d91a-4053-87c2-00163623582e.html_________________ Florian Heiligs Tod ist ein Fake. Mutig.
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Post by Deleted on Aug 24, 2015 22:51:31 GMT 1
www.wsws.org/de/articles/2015/04/08/nsu-a08.htmlDer Autor kann zwar nicht über seinen Schatten springen, trotzdem empfinde ich diese Zusammenfassung doch bemerkenswert kritisch. Mehr ist auf der Weltnetzseite der "4. Internationale" einfach nicht möglich, sonst wandert man in den Gulag.
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 13:14:04 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 6, 2015 13:16:09 GMT 1
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