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Post by Admin on Mar 16, 2015 15:06:07 GMT 1
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Post by Deleted on Mar 16, 2015 15:17:13 GMT 1
Der Kerl gehört hinter Gitter, genauso wie Funke
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Post by Admin on Mar 16, 2015 16:01:12 GMT 1
der Pfarrer in Flein 2003 hiess nicht gebhard sondern hartmann. schon 2013 hätte man erkennen können, dass das alles müll ist. war ja aber so schön...
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lori
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Post by lori on Mar 16, 2015 16:25:55 GMT 1
Ob der auch was wusste?! Man denkt ja schon automatisch drN.
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Post by neckarsulm on Mar 16, 2015 17:05:23 GMT 1
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Post by Admin on Mar 16, 2015 17:27:33 GMT 1
Auf der Insel wohnt heute die frühere Verfassungsschutz-Informantin „Krokus“ alias Petra S.. Die konnte zuletzt den Klarnamen eines Mannes nennen, der in den Akten lange Zeit nur „Matze“ auftauchte. Mittlerweile ist klar: Der Mann, der Florian H. in die rechtsextreme Szene gebracht haben soll, existiert offenbar wirklich. Und er hat Kontakte zum „Haus der Jugend“ in Öhringen, wo Florian H. ein Treffen von NSU und einer extremistischen „Neoschutzstaffel“ beobachten haben will. „Wir sind dabei, die rechtlichen Voraussetzungen zu prüfen“, sagte Drexler (SPD) zu einer möglichen Befragung in Irland. Der Wahrheitsgehalt der Aussagen von „Krokus“, die vor Jahren Kontakt mit der rechten Szene in Schwäbisch Hall hatte, ist umstritten. www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-denkt-ueber-Befragung-in-Irland-nach-_arid,10195378.html
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lori
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Post by lori on Mar 16, 2015 17:42:42 GMT 1
Wenn er das Auto überhaupt selbst dorthin gefahren hat. Fremde Spuren etc, weiß man ja aus Erfahrung, werden im Ländle ja häufig auch mal ignoriert.
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Post by Deleted on Mar 16, 2015 18:00:18 GMT 1
Die Angehörigen von Florian werden auf die mieseste Weise missbraucht. Das ist nicht mehr witzig. Ich wünsche ihm den gleichen Dreck an den Hals, den er selber angerichtet hat.
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Post by lori on Mar 16, 2015 18:09:07 GMT 1
Die Angehörigen von Florian werden auf die mieseste Weise missbraucht. Das ist nicht mehr witzig. Ich wünsche ihm den gleichen Dreck an den Hals, den er selber angerichtet hat. Weil in unserem Staat weder der Mensch noch ein Leben irgendetwas zählt! Um das Große Ganze zu schützen kann auf kollateral Schäden keine Rücksicht genommen werden! Wer gegen das System kämpft braucht verdammt viel Kraft!
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Post by Admin on Mar 16, 2015 18:12:07 GMT 1
In einem wichtigen Punkt revidiert er seine frühere Aussage: Vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptete er, seine Vorgesetzten hätten ihn damals dazu gebracht, einen Vermerk über den NSU zu vernichten. Nun sagt er, es habe keinen Vermerk gegeben, sondern lediglich handschriftliche Notizen (die er leider auch nicht mehr habe). Seine Darstellung wirkt wenig konsistent. www.sueddeutsche.de/politik/nsu-untersuchungsausschuss-ein-informant-namens-erbse-1.2396255überraschend guter artikel. stengel unglaubwürdig.
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Post by anmerkung on Mar 16, 2015 21:45:32 GMT 1
stimme.deEx-Verfassungsschützer bekam 2003 Hinweis auf den NSUHingegen bestritt die damalige Quelle, ein heute 47 Jahre alter Mann, am Montag im Untersuchungsausschuss, 2003 in einem Gespräch mit dem Verfassungsschutzmitarbeiter etwas über eine rechte Organisation oder den NSU erzählt zu haben. „ Für mich ist die Frage, wie kommt der auf die Idee, solche Geschichten zu erzählen?“, sagte der Mann, der derzeit in Hannover in Haft sitzt. „Es ging bei der Kontaktanbahnung mit dem Verfassungsschutz nicht um Rechtsextremismus“, beteuerte er. ----- Nö, bekam er nicht.
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Post by Deleted on Mar 16, 2015 21:47:31 GMT 1
das sind publizistische Verhältnisse wie in der Nazizeit
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Post by anmerkung on Mar 16, 2015 22:05:06 GMT 1
Es gibt halt keine Qualitätssicherung mehr in den Medien, das Controlling neudeutsch. Sie wollten die totale Schreibfreigabe, sie bekamen. Das ist dann das Ergebnis, daß abseits der Wahrheit und des gesunden Menschenverstandes alles geschrieben werden darf. Macht Publizieren sehr einfach und billig. Man muß nur aufpassen, daß niemand die Wahrheit schreibt, alles andere ist erlaubt.
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Post by Deleted on Mar 16, 2015 22:07:46 GMT 1
wir erleben da gerade den Übergang in eine neue Phase. Das hätte ich vor 3 Jahren noch nicht für möglich gehalten. Aber einen strengen Lektor hat er, der Wetzel, vergleich mal die beiden Versionen, in der jW und auf dem eigenen Blog. Einen germanistischen Hosenscheisser, der Angst vor "unprofessionellen Formulierungen" hat
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Post by neckarsulm on Mar 16, 2015 22:49:03 GMT 1
Die Angehörigen von Florian werden auf die mieseste Weise missbraucht. Das ist nicht mehr witzig. Ich wünsche ihm den gleichen Dreck an den Hals, den er selber angerichtet hat. Ich denke für Eltern ist es schon eine Herausforderung, wenn der Nachwuchs in der Rechten Ecke steht(„Was haben wir nur falsch gemacht?“). Kommen polizeiliche Ermittlungen hinzu, werden die Konflikte nicht weniger(brauchen auch keinen politischen Hintergrund, um die Eskalationsstufe zu erreichen). Um Eltern in die vollste Verzweiflung zu treiben, dürft unangefochten an der Spitze die "Selbsttötung" stehen(jetzt mal von den extrem bizarren Geschichten abgesehen). ___ Menschen die diesen Prozess durchlebt haben(mit unzählbaren Selbstvorwürfen), greifen dankbar nach jeder Erklärung, die ihnen die Last von den Schultern nehmen könnte. (Computerspiele; Medien; die falschen Freunde; ...) Und das ist auch deren gutes Recht, denn Niemand kann jeden Faktor erahnen, der den Dynamiken seinen Drall verpasst. Sollte man meinen... Dass "unsere Experten" ein Erklärungsmuster liefern können - bestehend aus den Umschreibungen für das was sie nicht Erfassen, aber benennen - liegt in ihrer Natur... . Jeder "Experte" sollte nach ein paar Jahren geeicht werden - Realitätsvollkontakt. Ein Aufgabenbereich bei dem sie sich nicht selbst definieren, so etwas wie Arbeit z.B.. ___ In so einer verzweifelten Lage, wird ein jeder sehnsüchtig auf den Exorzisten, Schlangenölvertreter, Rattenfänger, Guru oder den Funke Hoffnung warten und vertrauen. ____ Ich meine gelesen zu haben, dass F.H. vor Gericht angab "Paranoid zu sein". Daher kann ich nachvollziehen - wenn auch noch andere Teilstücke darauf hindeuteten - dass die ermittelnden Behörden die Brisanz aus den "Erkenntnissen" nehmen wollten und deswegen das Misstrauen geerntet haben. "Freakshow" Ein unwürdiges Ausschlachten "Werther²". ____ Jetzt mal reine Spekulation an dieser Stelle: Wäre F. H. zum Beispiel einer Streife im Fahrzeug aufgefallen und diese hätte bei der Kontrolle bemerkt, dass er nicht mehr in der Lage sei, das Fahrzeug zu steuern(und der Stellplatz nicht problematisch gewesen wäre), dann hätten sie doch einfach den Schlüssel mitnehmen können. Sinngemäß: "Den Schlüssel kann nachher eine fahrtaugliche Person auf der Wache abholen. Schlaf erst mal Deinen Rausch aus, Kerle ... ". Kurze Zeit später brennt der PKW. Würde jemand zugeben, den Wagen und Fahrer in (zunächst nicht offensichtlich) hilfloser Lage zurück gelassen zu haben? Welche Schritte wären notwendig um die Sache zu entschärfen(abgesehen von Schlüssel zurück bringen)?
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